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Die Liebe fragt, schreit nach:
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Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
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Keine
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Joh. 14,6
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang. :: FAQ: zu Joh.14,6 Niemand kommt zum Vater.....
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Re: Joh. 14,6
Wer ist denn Paulus, dass er Gottes Weisungen und Bündnisse auflösen kann? Ja, im gröbsten verstösst er hiermit gegen jenen Jesus, den er predigen will.
Nein, Paulus ist nicht ernst zu nehmen, und auch er ändert an der Wahrheit nichts, auch wenn er anderes vorgibt.
Begreift der Mensch aus den Nationen denn nicht, dass er überhaupt kein „Jude“ werden muss, um in dieser Welt als Gerechter zu leben?
Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Joh. 14,6
Sicher ist der Ewige heilig, und genau deshalb ist er nicht anhängig von
Opfern und Blut, um zu vergeben. Hast du einen Blutsgott? Oder einen
liebenden himmlischen Vater, der selbst ein entlaufenes Kind in die
Arme nimmt (bevor es in der Badewanne war!!!)?
Eben, das sehe ich genauso
Saniana- Talmid-Schüler 1.Klasse
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Re: Joh. 14,6
Die Aussage u.a. von Norbert stimmt meiner Meinung, aus dem Kontext gerissen, so nicht:
Am Blut von Tieren hat Jahweh kein Gefallen !
In Jesaja 1 will der Prophet das abtrünnige Volk zur Umkehr bewegen, und möchte aufzeigen, dass die Opfer nur dann gnädig angenommen werden, wenn sie vom Bösen lassen und wieder nach Recht trachten.
In diesem Abschnitt werden ja auch das Halten der Feste und des Schabbats erwähnt, die an sich sicherlich nicht Grund zum Tadel sein konnten. Sie wurden ja von JaHWeH selbst als ewige Ordnung eingesetzt.
>>> Dem Torah-verachtenden Menschen wird ein nur noch rituell durchgeführtes, unbedachtes Opfer nicht gnädig angenommen! Das ist die Botschaft.<<<
Wichtig ist noch anzumerken, dass auch im zukünftigen 3.Tempel wieder geopfert werden wird, in Hesekiel, Kapitel 44 steht geschrieben:
15 Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadok, so die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, daß sie mir das Fett und Blut opfern, spricht der Herr, HERR. (Hesekiel 40.46) (Hesekiel 48.11) 16 Und sie sollen hineingehen in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, mir zu dienen und meine Sitten zu halten.
Jeschua hat die Opferanweisungen nicht für veraltet erklärt, durch den Verlust des Tempels sind diese nur ausgesetzt worden. Sobald wieder ein Tempel steht, wird auch wieder geopfert werden. Auch wenn im Hebräer-Brief solch eine Opfereinführung für unmöglich gehalten wird:
Eine Wiedereinführung von Tieropfern ist dem NT zufolge unmöglich. Das NT lehrt eine solche Opfer-Wiedereinführung nicht. Ganz im Gegenteil, widerspricht das NT einer solchen Erwartung und warnt davor. Dem Hebräerbrief zufolge ist Christus „Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks“, die Tieropfer gehören aber zur Ordnung Aarons. Auch die in Hesekiel 40ff beschriebenen Opfer sind aaronitischer Art. Dort werden auch Sündopfer erwähnt (Hes 40,39; 42,13; 44,19ff etc ). Christi Sündopfer sollte doch alle andern Sündopfer überflüssig gemacht haben?!
Warum wird trotzdem wieder geopfert werden?
LG Martin
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Re: Joh. 14,6
weder Tierblut noch Tierfett braucht, welchen Zweck erfüllen diese Gaben dann? Sind sie nicht eher nach menschlicher Tradition in den Tanach eingebaut und G'tt in den Mund gelegt worden?
Wenn Er das Blut und Fett lediglich duldet, weil der Mensch sich selber davon abhängig machte, dann kann Er es auch nur dulden, wenn der Mensch damit keinen leichtfertigen Ablasshandel begeht!
Desgleichen mit Lobliedern. Dann sagt Er nämlich:"Entfernt von Mir das Geplärre eurer Lieder!"
Nein, mit Heuchelei will er nichts zu tun haben, das war Ihm schon immer zuwider. "Entweder", sagt Er zu Menschen, "du machst ganze Sache mit Mir, gehst mit Mir ungeteilten Herzens, oder du gehst besser von Mir, Mensch!" Um das zu betonen, steht weiter im Tanach: "Tieropfer habe Ich nie von euch gefordert...", sondern?
Leute, lest besser selber weiter im Tanach. Dann wirken die Worte stärker in eurem Inneren.
Re: Joh. 14,6
Es geht darum, dass wir ein aufrichtiges Leben vor dem Ewigen führen…..
Nun, dieser Leib, den wir haben, ist nun mal nicht für die Ewigkeit bestimmt, also wird er mal sterben. Aber der Ewige wird die „Seele“, das „Ewige“ in uns, oder anders gesagt das göttliche in uns, wieder neu einkleiden.
Im Gan Eden wurde der Mensch nicht verdammt wegen seiner Verfehlung, oder von Vater/Mutter (Gott) abgeschnitten. Sondern er wurde mit seinem Leib dieser Vergänglichkeit hingegeben. Und das löst (hebt) weder ein Jesus-Glaube auf, noch sonst was.
Schon kurz nach dem Rauswurf steht, dass Gottesgeist in jedem Menschen wohnt. Es ist also eine Frage, was der Mensch damit macht, mit diesem „Kanal“ nach oben. Und dieser Kanal muss auch nicht mit Opfern „entstopft“ werden, sondern in Gemeinschaft mit dem Ewigen gelebt werden.
Demnach sind wir genau wieder beim Thema, wo diese hellenistischen Schreiber des JoEV diese Worte in den Mund Jesu legten, dass niemand zum Vater kommen sollte also durch einen „Jesus“, was aber konträr zur Lehre der Tenach steht, und nicht mehr den Ewigen ins Zentrum der Beziehung stellt, sondern die Beziehung geht dann Umwege. Die Hoffnung usw. liegt nicht mehr im Ewigen allein.
Sicher sind es auch sehr authentische Aussagen Jesu in den synoptischen EV überliefert, aber auch diese sind durchwässert, da nur in griechisch und mit demselben Rahmenbedingungen.
Glaubst du wegen einer „Bibel“ an Gott (welche ja nicht vom Himmel gefallen ist…)?
Schriften sind sicher gut, um daraus zu lernen, aber nicht dazu da, um sie als das Absolute hinzustellen. Denn genau dann hat er nicht davon gelernt.
Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Joh. 14,6
Sajin
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