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Höflichkeit, wo bist du?
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Rücksichtnahme, wo bist du?
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Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Joh. 14,6
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang. :: FAQ: zu Joh.14,6 Niemand kommt zum Vater.....
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Re: Joh. 14,6
5.Mo 14:1
Jes 45:11
Jes 63:8
Jer 3:14-22
Jer 31:20
Re: Joh. 14,6
Wenn du spätere Fertigstellung erwähnst, gleichzeitig aber von Entwicklung sprichst, widersprichst du dir dahingehend. Entweder gleiches Recht oder gleiches Ablehnen, doch nicht zweierlei Maß
Re: Joh. 14,6
Re: Joh. 14,6
Channa- Was bist du :
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Re: Joh. 14,6
Ich weiß nicht, was er dir mit "Weiterentwicklung" genau gesagt hat, könntest du das konkretisieren? - Wenn er meinte, dass damit wirklich eine Weiterentwicklung in dem Sinne Religion A zu Religion B gemeint hat, dann lehne ich es genauso wie du ab (!). Das wäre Jesus, seinen Jüngern und einschliesslich Paulus niemals in den Sinn gekommen, davon zu predigen. Viel mehr ist mit Jesus ein neuer Bund gemeint, wie Gott bereits zuvor Bündnisse mit den Vätern und mit Mose geschlossen hat. Neue Bündnisse haben alte Bündnisse nicht aufgehoben, sondern haben auch heute noch Gültigkeit, denn Gott bereut seine Bündnisse niemals, bestätigt Paulus in Römer 11,28:Eaglesword schrieb:
Ein christlich Glaubender sprach mal mir gegenüber vom Christentum als einer Weiterentwicklung des Judentums
Römer 11,28-29; SLT2000 schrieb:Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.
Die einzige Veränderung von der das NT lehrt, das ist die Wendung vom fleischlichen (sichtbaren) zum geistlichen (unsichtbaren). Aber das ist dem Tenach nicht fremd, denn Gott wollte eigentlich schon damals von den Menschen, dass sie aus Vertrauen zu ihm leben und nicht aus eigener Gesetzlichkeit.
Yusuke- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Joh. 14,6
Nun, das Christentum entwickelte sich, meiner Beobachtung nach, eher nach Paulus. Die Speisegebote, das Beschneidungsgebot und die Einhaltung des Schabbats (Samstag als Ruhetag) wurden von ihm relativiert. Paulus nimmt seine Autorität vom spirituellen Treffen mit Christus beim Damaskuserlebnis her. Er und Petrus wurden ja auch von " den Juden" verfolgt, was natürlich auch zu der Trennung führte und zur Bildung unserer (ich bin Christ) Religionsgruppe. Was mir erst spät auffiel, war, dass die Evangelisten allgemein von " den Juden" schrieben, wenn es in Wahrheit die Schriftgelehrten und Priester waren, mit denen Jesus sich stritt und die wohl auch seine Hinrichtung forderten. Auch Paulus und Petrus sprachen von " den Juden", von denen sie verfolgt und geschlagen wurden in Israel. Dabei wird übersehen, dass Jesus ja zum Volk gepredigt, gesprochen hat und da hatte er sehr viele Zuhörer. Das Volk, das ja zum grössten Teil aus Juden bestand, hat seine Kreuzigung nicht gefordert, aber- wie gesagt so, wie ich es las und mit der Zeit begann zu verstehen, hat das mit der Niederschrift, der Verallgemeinerung zu tun. Ein weiterer möglicher Grund für den Gedanken - "die Juden" hätten den Teufel zum Vater, kam aus der Diskussion, die Jesus beim Evangelisten Johannes mit den Pharisäern und Schriftgelehrten hatte als er ihnen unterstellte, sie hätten den Teufel zum Vater und nach seinen Wünschen würden sie tun ..." auch da denke ich, konnte er unmöglich das Volk meinen. Fälschungen - hm? Es gibt ja auch bei den Propheten, namentlich bei Jesaia Stellen, wo Gott selbst heftigst widerpricht - gerade, was die vielen Tier/Schlachtopfer betrifft, in anderen Teilen liest man vom "Lügengriffel der Propheten ..." , also auch da gab es sicher falsche oder falsch interpretierte Texte. Alles was Menschen niederschreiben, auch wenn es von Gott inspiriert ist, ist auch von den Auffassungen durchtränkt, die der, die Niederschreibenden haben.
Ich persönlich sehe kein Problem mit dem Ausspruch "Niemand kommt zum Vater denn durch mich" - Vor Jesu irdischem Wirken wurde Gott eher als Despot, als unerbittlicher Herrscher dargestellt und verstanden. Die Auffassung, der Blick auf Gott als Vaterfigur (weil ALLES letztendlich von ihm erschaffen wurde, in ihm seinen Ursprung hat(te),kam durch Jesus Christus. Zu der Zeit gab es in Europa ja auch noch nicht das Wissen um den wahren Gott. Unsereins hatte ja Thor und andere Götter ...
spätzlefan- Was bist du :
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Re: Joh. 14,6
spätzlefan schrieb:"Vor Jesu irdischem Wirken wurde Gott eher als Despot, als unerbittlicher Herrscher dargestellt und verstanden. Die Auffassung, der Blick auf Gott als Vaterfigur (weil ALLES letztendlich von ihm erschaffen wurde, in ihm seinen Ursprung hat(te),kam durch Jesus Christus. Zu der Zeit gab es in Europa ja auch noch nicht das Wissen um den wahren Gott. Unsereins hatte ja Thor und andere Götter ..."
Wer den Tanach aufmerksam liest, weiß um G'ttes väterliche Zuwendung. Und genau sie war die Grundlage, auf der Jeschua lehrte und auf der die Epistel basieren. Weil diese Vaterliebe in IsraEl bekannt war, deshalb mahnten die Propheten immer wieder dazu, dass man sich des Mitbürgers und Fremden annehmen solle. Sie war die Grundlage des Lebenswandels Jeschua´s und später der Epistel (Briefe), statt erst in deren Versen zum Vorschein gekommen zu sein.
Vermerk: Von Elischua Zitat eingestellt - auch für dich Eaglesword gilt dies und ist nicht schwer dies einzustellen, siehe hier: Wie erstelle ich ein Zitat!
Es ist sonst schwer beim Lesen den Zusammenhang zu verstehen!!
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