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Die Liebe fragt, schreit nach:
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Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Gestern um 19:45
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Keine
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Joh. 14,6
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang. :: FAQ: zu Joh.14,6 Niemand kommt zum Vater.....
Seite 12 von 17 • 1 ... 7 ... 11, 12, 13 ... 17
ZEUS hatte auch einen Sohn ...
Schalom lieber nowanei,
wir sind doch hier im FORUM fast alle Juden, und halten nicht sehr viel von der Dogmatik der christlichen Seifenoper!
Und da zu alledem noch der christliche Redakteur, des von dir sooft zitierten Johannesevangeliums, außer Haman noch der größte biblische Antijudaist war, gehen uns die Phrasen des christlichen Neuen Teils der Bibel, mehr oder weniger am Ohr vorbei!
__ __ __
Re: Joh. 14,6
Jedenfalls wenn ich Norberts Beiträge lese.
In der Geschichte der Juden kann man immer wieder feststellen,
dass sie sogar zwangsgetauft wurde usw.
Nur hat alles nichts gebraucht, denn die Juden sind ihrem Gott treu geblieben, selbst Verfolgungen, Massenvernichtungen, und Vertreibungen haben an ihren Glauben nichts geändert.
@Norbert
Bitte lass es sein, deine Ansichten über Jesus, den katholischen Dogmen an denen du glaubst, jemand anderen aufzuzwingen.
Saniana- Talmid-Schüler 1.Klasse
- Was bist du :
Deine Beiträge : 46
Dein Einzug : 16.01.11
Wie alt bist du : 63
Nur die Nerven behalten ...
ganz betrübt schreibst du ja:
Lieber Norbert ...
...bitte lass es sein, deine Ansichten über Jesus, den katholischen Dogmen an denen du glaubst, jemand anderen aufzuzwingen
Andererseits vertritt Norbert auch hier nur seine Meinung, und dafür ist ja das FORUM auch da. Die Dispute zwischen Christen und uns Juden waren schon immer sehr lehrreich. Auch dann wenn wir von Alters her sehr darunter zu leiden hatten. Doch heute sieht es anders aus. Die Aufklärungswellen bei Christen und Juden tragen garantiert ihre Früchte. Die meisten von uns Juden haben im wahrsten Sinne des Wortes die alten Zöpfe abgeschnitten, und viele der Christen haben es erfasst uns bei den Rockzipfeln zu erwischen und sich mitziehen zu lassen.
Deshalb lassen wir den Disput immer hochleben, so wie in der folgenden Anekdote!
Jüdisch - christlicher Disput
Schalom ABA
Re: Joh. 14,6
in
"immer die Ruhe bewahren"
mich ärgert es, wenn immer wieder die gleiche Aussage kommt.
Auch dann noch, wenn man seinen Standpunkt klar gemacht hat.
Manschmal hat die Platte einen Sprung, wie man so schön sagt,
und Aussagen werden ständig wiederholt.
Ich habe leider keinen Bekehrungs-Panzer.
Zuletzt von Saniana am Sa 18 Feb 2012, 21:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Saniana- Talmid-Schüler 1.Klasse
- Was bist du :
Deine Beiträge : 46
Dein Einzug : 16.01.11
Wie alt bist du : 63
Re: Joh. 14,6
Gelassenheit ist, um was du unseren Vater bitten kannst. Wenn du sie empfängst und in deinem Inneren pflegst, lebtst du wesentlich entspannter. Das kann ich dir von eigener Erfahrung versichern.
Und eben so geschätzter Norbert,
wenn ich deine Beiträge lese, erinnern sie mich an meine eigene Vergangenheit. Als ich grade gläubig wurde, verfocht ich noch die ganze Theologie, welche meinen damaligen Enthusiasmus noch beflügelte. Erst später, als die Stimme des Blutes Oberhand gewann und im damaligen MF (Messianisches Forum) erste Artikel zur Kirchengeschichte und eben auch deren Theologie erschienen, ja also dann begann die Schocktherapie. Nu ja, jedenfalls war es ein "Kulturschock" für uns Mitglieder des damaligen Forums, und allmählich konnten wir uns lösen, weg von der gewohnten Lehre, die uns über Generationen als Wahrheit verkauft worden war. Sowas erfolgt nicht im Sauseschritt, zumindest bei mir dauerte es. Deshalb kann ich dich auch voll verstehn, da ich genau so wie du geprägt war und auch so dachte. Mehr über mein Leben wird bald im Forum veröffentlicht, aber das bedarf noch gewisser textlicher und gestalterischer Vorbereitung.
Sei gewiss, dass wir dich selber nicht ablehnen, auch wenn der Umfang deiner Beiträge erschlägt. Weniger, so heißt es, ist oft mehr.
Re: Joh. 14,6
Was willst du eigentlich von mir? Weißt du nicht, dass es nicht um ein perfektes Leben in dieser Welt geht?
Oder soll ich nun mit einem NT-Zitat belegen, dass selbst du nicht Gottes bist, da du immer noch sündigst? Ja, und auch du wirst genau so sterben, zu Staub und Asche …. Da nützt dir kein „Glaube“.
Hast du nicht gelesen, was ich geschrieben habe?
Nochmals….. Es geht im Leben nicht darum es perfekt machen zu wollen, oder sich durch eine angebliche Opfertheologie ein perfekteres Leben aneignen zu wollen (wie es Christen es ja so gerne machen) auf dass Gott doch irgendwie dann doch noch gnädig sein könnte.
Und nochmals bitte bitte bitte, unterlass doch einfach solches wahlloses (nein, es ist nicht wahllos, sondern du willst ja dem Anderen unterstellen, dass er eben Gottlos sei) Bibelzitat-Puzzle. Stell dir mal vor, ich habe eine Bibel, du musst sie mir nicht zitieren.
Und nochmals, nein, mit einem Verstoss ist die Gemeinschaf mit Gott nicht unterbrochen, oder benimmst du dich so gegenüber deinen Kindern? Du zeiget hier ein total falsches Bild von diesen Geschichten aus Bereschit auf…
Ja, und genau DU fügst ja diesen Schriften dazu, was kreidest du mich eigentlich an? Es war schon immer so, dass der Mensch Worte in den Mund des Ewigen legte, welche er NIE gesprochen hatte. Ist es dir auch schon aufgefallen, dass nirgends im NT auch nur ansatzweise steht, dass da Gott spricht, wie es zB bei Mose oder den Propheten steht? Aber genau hier hat die Kirche Menschenworte zum Reden Gottes erklärt, zum Glaubensdogma erhoben (ansonsten sei man kein Christ), und meint dabei, den Ewigen Alleinen Gott zu ehren…. Und genau deshalb ist dieses Zitat in Jo 14,6 eben irrig, da eine total andere Gotteslehre entsteht als sie in der ganzen Tenach beschreiben ist. Aber wenn für dich „Kirchenväter“ relevant sind, dann nur zu.
Dein Beitrag spricht eigentlich eher gegen dich selber. Sorry, aber was willst du mit Halbwahrheiten eigentlich sagen?
Es ist noch lange nicht alles Gotteswort, was der Mensch als Gotteswort deklariert. Ich denke aus der ganzen Bibel sollte das doch klar hervorgehen….. oder lebt man/frau so gerne mit Scheuklappen?
Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Deine Beiträge : 169
Dein Einzug : 18.09.11
Wie alt bist du : 68
Stimmt Orlando ...
Der neue heiden-christliche Name war ja jetzt JeZeus!
__ __________
... sowie auch in den heiden-christlichen Bildnissen kaum ein Unterschied zu finden ist !!!
שלום אבא
Schalom ABA
Bildquelle:
1) = Zeus-Statue (Palkan Schülermagazin)
2) = Pfarrkirche St. Michael, Kettershausen, Landkreis Unterallgäu
Re: Joh. 14,6
eine Frage erhebt sich, nämlich wer sich über G'tt erhebt. Was, wenn Bibelkritik als böse zu betrachten ist? Was, wenn die ganze Bibel verbalinspiriert wurde? Doch grade davon ist nichts zu sehn, sondern textkritische Äußerungen befassen sich mit ethnischen, kulturellen, politischen, landschaftlichen, sprachlichen und sonstigen Gegebenheiten, die zur jeweiligen Zeit herrschten, als die einzelnen Texte aufgeschrieben worden sind. Und genau diese Begleitumstände sind zu beachten, damit man auch die Texte besser einordnen und verstehn kann.
Tut solche Forschung etwa dem heiligen Schöpfer irgend einen Abbruch? Wird Er durch das, was Er uns gegeben hat, etwa geschmälert? Unser Seckel ist von Ihm, es auch sinnvoll zu gebrauchen. Das bedeutet für die Arbeit in der Messianischen Stimme, dass Textanalyse ein Werkzeug zur Aufklärung und nicht zur Verschleierung ist.
Einige spätere Einschübe in die Bibel sind unzweifelhaft nachgewiesen worden, hier kann von Verbalinspiration keine Rede sein. Ergo sind sie auch nicht "G'ttes Wort", sondern klar Menschenwort.
Was, wenn Jeschua manche Aussagen gar nicht ausgesagt hat und man sie ihm unterstellte? Auch das ist eine erwiesene Tatsache. Somit kann die Bibel nicht in ihrer Gesamtheit G'ttes eigenes Wort noch Jeschua´s Lehre sein. Die Logik spricht schon dagegen.
Was ist aber nu das Verhältnis von G'ttes Wort zur Bibel? Sie enthält Sein Wort, ohne es aber selber zu sein. Ist es bis jetzt einleuchtend?
So befasst sich dieser Thread mit einer vielzitierten Aussage, die von Jeschua stammen soll, nämlich dass er gesagt habe, niemand habe Zugang zum Vater ohne sein eigenes Mitwirken. Wenn er das gesagt hat, so sind alle Propheten vor seinen Tagen undenkbar. Dann gäbe echte Propheten erst ab seiner Lehrtätigkeit und nur in Verbindung mit ihm. Falls ja, müssen wir alle seine Vorgänger verwerfen, das gebietet uns die Logik.
Wenn aber er das nicht gesagt hat, so haben Andere den schwarzen Peter, aber keinesfalls die Propheten vor seiner Zeit. Fest steht auf jeden Fall, dass Kirchenväter selber Einschübe in die Bibel gebracht haben bzw. zum Teil Schreibern aufgetragen haben. Dazu findet man zahlreiche Dokus in Archiven, die das belegen.
Somit haben wir eine Sammlung antiker Schriften, die als "Kanon" zusammengefasst wurden und "Bibel" heißen. Wie bei jeder bekannten antiken Quelle, so ist auch die Bibel nicht vollkommen. Da zu verschiedenen Zeiten Teile hinzugefügt und auch entfernt worden sind, was wiederum eindeutig festgestellt wurde, ist bei der Bibel keine Bewahrung durch G'tt gegeben. Was man in den Höhlen bei Qumran fand, bestätigt die Echtheit einzelner Schriften des Tanach. Das ist klar so weit.
Nur ist es auch schon damit bestellt. Hier gar von Verbalinspiration auszugehn, entspricht keinesfalls den untersuchten Manuskripten.
Das dürfte wohl jetzt verstanden werden.
Verbalinspiration der biblischen Texte als "das Wort G'ttes" ist ein Mythos.
Genau so ist es zu verstehen !!!!!!
Schalom zusammen,
Diese fundamentalen Aussagen unseres Admins sollten nun alle User hier im Forum beherzigen. Sie gehören zur Grundlage jeglichen Postings und Disputs, egal welches "biblische" Thema behandelt wird. Ansonsten wird hier nur seitenweise um den heißen Brei herumgepostet.Eaglesword schrieb:... was, wenn die ganze Bibel verbalinspiriert wurde? Doch grade davon ist nichts zu sehn ...... einige spätere Einschübe in die Bibel sind unzweifelhaft nachgewiesen worden, hier kann von Verbalinspiration keine Rede sein. Ergo sind sie auch nicht "G'ttes Wort", sondern klar Menschenwort ...... fest steht auf jeden Fall, dass Kirchenväter selber Einschübe in die Bibel gebracht haben bzw. zum Teil Schreibern aufgetragen haben ...... Wie bei jeder bekannten antiken Quelle, so ist auch die Bibel nicht vollkommen ...... Was man in den Höhlen bei Qumran fand, bestätigt die Echtheit einzelner Schriften des Tanach.
Nur ist es auch schon damit bestellt.
Hier gar von Verbalinspiration auszugehn, entspricht keinesfalls den untersuchten Manuskripten ...... Verbalinspiration der biblischen Texte als "das Wort G'ttes" ist ein Mythos ...
Seit 40 Jahren beschäftige ich mich im Textkritischen Apparat, schließlich war es ja mein Beruf. Dass man als Textkritiker mit einem Gottesgegner oder Atheisten gleichgesetzt wird, belegt gleichzeitig die Unwissnheit der betreffenden ungeschulten Disputanten.
Deshalb an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Eagleswort, der hier wahre und lehrreiche Worte ausgesucht hat.
Schalom ABA
Bildnachweis:
Schriften vom Toten Meer (Spiegel online)
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Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang. :: FAQ: zu Joh.14,6 Niemand kommt zum Vater.....