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Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Ich brauche keinen pompösen Lebensstil ....oder doch - heimlich?
Ich brauche keinen pompösen Lebensstil ....oder doch - heimlich?
10.10.2013 · Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst hat die abermals gestiegenen Baukosten für seine Residenz verteidigt und beruft sich unter anderem auf Denkmalschutzauflagen. Am Wochenende will er sich in einem Brief an die Gläubigen erklären.
Mehr Details zu lesen in faz-net!
Zitat aus o.g. Link (das hervorgehobene wurde von mir ergänzt):
Mein Kommentar dazu:Zuvor hatte Jochen Riebel, Mitglied im Vermögensverwaltungsrat des Bischöflichen Stuhls zu Limburg, heftige Kritik am Bischof geübt. Er hielt Tebartz-van Elst vor, das Gremium nicht den Regeln entsprechend informiert zu haben. Auf die Frage nach der massiven Kostensteigerung für das Bauvorhaben in Limburg sagte Riebel, er könne es sich nur so erklären, dass der Bischof entweder ein raffinierter Betrüger oder krank sei. Riebel hatte sich auch überrascht gezeigt, dass unter den Wohnräumen des Bischofs „für immense Kosten“ ein weiteres Geschoss in den Felsen des Dombergs gefräst worden sei.
Davon habe er erst vor wenigen Tagen erfahren. Wie die Stadt Limburg gestern erläuterte, sind diese Räume aber Bestandteil der Baugenehmigung gewesen, die im September 2010 für die gesamte Anlage erteilt worden sei. Gerüchte, wonach in diesem zweiten Untergeschoss Fitnessräume eingerichtet werden sollten, konnte die Sprecherin nicht bestätigen. In dem Bauantrag seien sie als Technikräume und zwei fensterlose Kellerräume angemeldet gewesen. Der Sprecherin zufolge stellte der Bauherr im August 2011 einen Änderungsantrag. Dabei sei es um eine Umnutzung eines Kellerraums gegangen. Für welche Zwecke, blieb gestern offen.
Wie oben in dem Bild angezeigt macht dies schon Sinn betr. dem im Zitat von mir hervorgehobenen Worten. Und macht auch Sinn betr. der 31 Millionen statt den angedachten 3 Millionen!
Im TV berichtigten sie von diesem Bischof und wie dieser seinen Dienst in der Kirche vollzog - wenn man diesen Bischof dabei genau betrachtet ist dies ein verlogener, fieser unaufrichtiger Heuchler. Er macht dies nicht für irgendeinen Gott, sondern für sich selbst - seht bin ich nicht ein ehrlicher aufrichtiger Gottesmann - seht mich an ich bin sehr fromm und tue was ich will! Dieser Typ gehört weg - 31 Millionen für seine Lügen und Heuchelei seinen versteckten pompösen Lebensstil.
Was ist mit den armen Menschen, wo die Kirchen angeblich investieren und helfen? Mit dem Geld hätte man vielen Armen und Kranken helfen können - aber nein!
Dieser Typ erinnert mich an die "Borgias" die Päpste der Frühzeit!
Sorry, dies ist meine Meinung dazu und kann hier leider nicht mehr schweigen - über diese Hure! Und denke, daß der Vatikan mehr darüber weiß als er zugibt - genausso mit ihren Kinderschändern, was sie wussten aber verheimlichten - es kommt alles ans Licht!
Neus aus Limburg!
Gericht will Verfahren gegen Bischof Tebartz-van Elst einstellen:
Seit Wochen berät die Hamburger Justiz über den "Fall Tebartz-van Elst". Die Staatsanwaltschaft fordert einen Strafbefehl, das Amtsgericht will das Verfahren einstellen - gegen eine Geldauflage. Auch der Bischof müsste da allerdings zustimmen.
Amtsgericht will Verfahren gegen Bischof Tebartz-van Elst gegen eine Geldauflage einstellen. © dpa / Fredrik von Erichsen
Hamburg/Limburg (dpa) - Das Hamburger Amtsgericht will das Verfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wegen falscher eidesstattlicher Versicherungen gegen eine Geldauflage einstellen. Die Staatsanwaltschaft müsste dem zustimmen, hält aber noch an ihrem Antrag fest, wie sie am Dienstag bestätigte.
Weiterer Protz-Bau der RKK in München
Protz-Bau auch in München? Erzdiözese baut Zentrum für 130 Millionen
Die katholische Kirche hat es derzeit nicht leicht. Die Welle der Empörung um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, dessen Sitz mehr als 31 Millionen Euro kosten soll, ist noch nicht verebbt. Jetzt könnte der Münchener Kardinal Reinhard Marx mit einem religiösen "Dienstleistungszentrum" in der Münchener Innenstadt für 130 Millionen Euro für den nächsten Skandal sorgen.
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