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Fragen zum Verzehr von Fleisch
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Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
Eaglesword schrieb:ein dickes Lob an dich für den Link
Gast- Gast
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
Zuletzt von Eaglesword am Mo 06 Jun 2016, 15:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Korrektur...)
Gast- Gast
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
Zuletzt von Eaglesword am Mo 06 Jun 2016, 15:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
Gast- Gast
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
Zuletzt von Eaglesword am Mo 06 Jun 2016, 16:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
bereits im Tanach ist ein Beweis, daß Gemüse essen, also Vegan essen gesünder ist als Fleisch essen - siehe hier in Daniel 1:
5 Und der König bestimmte ihre tägliche Versorgung von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und dass man sie drei Jahre lang erziehen solle; und nach deren Ablauf sollten
sie in den Dienst des Königs treten.
6 Und unter ihnen waren von den Söhnen Juda: Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja.
7 Und der Oberste der Hofbeamten gab ihnen andere Namen; er nannte Daniel Beltschazar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego.
8 Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, dass er sich nicht unrein machen müsse.
9 Und JaHWeH gab Daniel Gnade und Erbarmen vor dem Obersten der Hofbeamten.
10 Und der Oberste der Hofbeamten sagte zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er sehen, dass eure Gesichter schlechter aussehen als die der jungen Männer eures Alters, so dass ihr meinen Kopf beim König verwirktet?
11 Da sagte Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Hofbeamten über Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja bestellt hatte:
12 Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe!
13 Und dann möge unser Aussehen und das Aussehen der jungen Männer, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden! Dann verfahre mit deinen Knechten je nachdem, was du sehen wirst!
14 Und er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.
15 Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen schöner und wohlgenährter als das aller jungen Männer, die die Tafelkost des Königs aßen.
16 Da nahm der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.
17 Und diesen vier jungen Männern, ihnen gab JaHWeH Kenntnis und Verständnis in jeder Schrift und Weisheit; und Daniel verstand sich auf Visionen und Träume jeder Art.
18 Und am Ende der Tage, nach denen der König sie zu sich zu bringen befohlen hatte, brachte der Oberste der Hofbeamten sie vor Nebukadnezar.
19 Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde niemand gefunden, der wie Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja gewesen wäre. Und sie dienten dem König.
20 Und in jeder Angelegenheit, die der König von ihnen erfragte und die ein verständiges Urteil erforderte, fand er sie allen Wahrsagepriestern und Beschwörern, die in seinem ganzen Königreich waren, zehnfach überlegen. -
21 Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.
Dies ist heute real! Heute kommt noch hinzu, daß in den meisten Lebensmittel z.B. Fertigkost chemische Zusätze sind, die den Körper schaden! Es hat auch mit Überwindung zu tun - von Fleisch auf Vegane Ernährung umzustellen! Menschen die noch nie Vegan oder Vegetarisch gelebt haben können nicht behaupten das dies nicht gut sei - erst selbst probieren und dann seine Meinung dazu äußern!
Unser tägliches Brot gib uns heute
Nach gut 3 1/2 Jahren fasse ich dieses Thema wieder auf,
da momentan im FB bei Elischuas Seite einiges darüber geschrieben wurde.
Hier mein Thema und meine Meinung dazu:
"Unser tägliches Brot gib uns heute."
Diesen Spruch aus den christlichen Schriften kennen wir wohl alle.
Direkt nach dem Sex kommt das Essen. Am sechsten Tag der Schöpfungsgeschichte fordert Gott nicht nur die Menschen auf: "Seid fruchtbar und vermehrt euch." Er sorgt sich auch um ihr leibliches Wohl. "Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen".
Anständig satt essen sollten sich die Menschen im Paradies. Allerdings zog nicht der Geruch von saftigen Rindersteaks, kross gebratenen Lammkoteletts oder zart gegrilltem Lachs durch den Garten Eden, auf dem Speiseplan stand frische leichte Vollwertkost. Das kulinarische Angebot der noch heilen Bibelwelt war durch und durch vegetarisch.
Auch Adam und Eva naschten Früchte, verbotenerweise auch vom Baum der Erkenntnis. Wobei es sich im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht um einen Apfel gehandelt haben kann. Erstens waren Apfelbäume damals zwischen Kanaan und Mesopotamien äußerst selten, zweitens ist im Urtext immer nur von Früchten die Rede. Die Idee, dass ein Apfel am Sündenfall schuld ist, hat sich erst vom 5. Jahrhundert n. Chr. an verbreitet.
Fleisch zu essen erlaubte Gott den Menschen erstmals nach der Sintflut. "Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen", verkündete er Noah und seiner Familie. Manche bezeichnen dieses neuerliche Fleischessen als eine besondere Güte des EWIGEN gegenüber den Menschen. Denn zweimal wurde unsere Menschheit bereits bestraft (Sündenfall/Ausschluss vom Paradies und die Sintflut).
Die wohl älteste Kulturgeschichte des Kochens, Essens und Trinkens steht in unserem TANACH sowie in anderen Schriften wie dem Talmud.
Gekocht, gebacken, gegessen, geschlemmt, getrunken, auch gesoffen wird in diesen Aufzeichnungen allüberall. Von der Schöpfungsgeschichte am Anfang der TORAH bis zur Hochzeit zu Kana im Johannesevangelium der christlichen Schriften.
Dann - , ein großes jüdisches Werk entstand:
Der > כַּשְרוּת < KASCHRUT !!! (jüdische Speisevorschriften)
Ein rein menschliche Entwicklung von Auslegungsversuche des "göttlichen Willens" durch das rabbinischen Judentum. Diese Interpretation, "menschliche Auslegung" lehnen jedoch die orthodoxen Rabinen ab, da ihrer Meinung nach ein Mensch weder interpretieren noch erklären kann oder darf. Deshalb wird im religiösen Judentum von den meisten unterschieden zwischen den, zum Verzehr gedachten Tiere in erlaubte (koschere) und nicht erlaubte (nichtkoschere) Tiere.
Dass der Mensch ursprünglich als Vegetarier erschaffen wurde kümmert eigentlich die wenigsten, zumal auch ein großer Berufszweig des KASCHRUTS davon abhängig ist.
Schalom ABA -Zeev Baranowski-
PS:
ich habe auch einige Gedanken
von Joachim Mohr (Kirchheim/Teck)
im Beitrag einfließen lassen
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
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Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch
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