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Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
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Die Sache mit dem "Kreuz"!
Dieses Szenario „Golgatha“ hat somit niemals stattgefunden, und somit auch nicht die Kreuzigung!
Auf diese Weise und mit noch mehr Spannung und Zündstoff zieht sich die Verfälschung der authentischen Botschaft durch das ganze Neue Testament hindurch und gibt uns klar, zu erkennen, dass wir 2000 Jahre mit der christlichen Lehre der Gnade durch die Kreuzigung belogen wurden.
Dass der Auferstehungsglaube eher ein Fremdkörper in den Kirchen ist, lässt sich auch tiefenpsychologisch untermauern. So wird dort nicht oder nur selten der auferstandene Jesus gezeigt, sondern meist das Kruzifix mit dem sterbenden Jesus. Der Papst trägt z. B. ein Kruzifix mit einem gekrümmten sterbenden Jesus an einem Stab demonstrativ vor sich her. Dies ist vom Bild her ähnlich wie bei kriegerischen Volksstämmen, welche manchmal die Leichen oder Skalps ihrer getöteten Gegner triumphierend vor sich hertrugen. Vordergründig soll in der Kirche die Botschaft zwar eine Andere sein, nämlich: "So hat uns Jesus erlöst." Die tiefere Bedeutung könnte jedoch die Vorstellung sein: "So haben wir Jesus besiegt."
Zuletzt von Elischua am So 05 Jul 2020, 09:49 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
Interview mit Sekulow
http://www.aclj.org/OnTheTv/?aP=32de024f-222e-42ad-acbb-bdfe4b406ef2&mmType=4&email=eaglesword@web.de&guid=14E79202-93A3-432C-BEEE-DF2346A33FF8
Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
Der Eindruck musste ja entstehn bei der Aufnahme. Es ist auch schwer zu vertragen, doch wie können wir denn sonst Gläubige in christlichen Gemeinden erreichen, ihnen die Torah zu bringen? Mögen wir unser Bestes tun, ohne dabei unser Gewissen zu belasten. Möge der Vater uns leiten und beistehn.
Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
Ich treffe ich christlichen Kreisen immer wieder auf Leute, die ausgestossen werden, weil sie deine und meine Erkenntnis geoffenbart bekamen, genauso wie auch wir. Ich treffe aber auch auf solche Christen, die "zu" sind. Worin liegt der Unterschied?Der Eindruck musste ja entstehn bei der Aufnahme. Es ist auch schwer zu vertragen, doch wie können wir denn sonst Gläubige in christlichen Gemeinden erreichen, ihnen die Torah zu bringen? Mögen wir unser Bestes tun, ohne dabei unser Gewissen zu belasten. Möge der Vater uns leiten und beistehn.
Wir wurden also von VATER gelehrt, aber die törichten kaufen ihr geistliches Öl bei ihren Pfarrern und Pastoren. Ich sehe, dass wir ihnen nicht von unserem Öl geben können und dass es JHWH ist, der die anderen genau so aus dem christlichen Sumpf heraus holt, ganz souverän, wie er es auch bei uns getan hat. Bei der "Bekehrung der Christen" können wir unmöglich "Gott" spielen, auch wenn wir es gern täten. Da gibt es aber auch die anderen, die sich ihre Prediger aufladen, nach denen ihnen ihre Ohren jucken. Der VATER wird sich hüten, sie zu belehren. ER selbst ist es nämlich, der Sein Heiligtum nicht den Hunden gibt und die Perlen nicht vor die Säue wirft. Und wir wollen solche Ignoranten bekehren? Sicherlich: gut gemeint ist es ja, aber VATER denkt darüber vermutlich anders.Mat 25:8-9 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen. 9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst.
Shomer- Streber - gut so!
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Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
also ich bin inzwischen auch überzeugt, dass wir Christen nicht bekehren können und ich unterlasse auch jeden Versuch in diese Richtung. Das muss Vater tun. Ich habe am Anfang als Jahwe mir die Erkenntnis gab und mich aus dem trinitarischen Sumpf herausholte, versucht verschiedenen "Geschwistern", denen ich damals vertraute, diese Erkenntnis nahe zu bringen. Die heidnischen Feiertage, Ostern und Weihnachten wurden noch akzeptiert als ich aber das Kreuz und die Trinität antastete, haben sie meine Frau und mich durch den Fleischwolf gedreht. Ich unterlasse es nicht aus Angst. Wer es wissen will, dem stehe ich auch Rede und Antwort. Aber die wollen es gar nicht wissen.
Dass die Evangelikalen ja eigentlich nur reformierte Katholiken sind, ist ja inzwischen weitläufig beschrieben worden. Und dass sie wieder zurück in den Schoss ihrer "Mutterkirche" zurückstreben, da muss sich jeder nur mal mit offenen Augen umschauen.
Ich kann´s mir nicht verkneifen ab und zu auf die Hompage unserer ehemaligen Gemeinde zu schauen. Bevor wir Ende 2008 aus der Gemeinde austraten fing man an die biblischen Feste zu feiern, wenn auch als fürchterliches Mischmasch. Als ich Anfang dieses Jahres im Terminkalender stöberte, war wieder alles jüdische verschwunden. Anstatt Pessachseder stand da Karfreitagsgottesdienst. Da hat wohl der Dachverband gewirkt!
Und der Pastor ist Mitglied im ACK und wirkt im Themenkreis Ökumene am Ort mit. Das wissen seine Schäfchen nur nicht.
Herzliche Grüsse
Hans
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Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
Dein Zeugnis gerade hätte von mir sein können - shake hands.
Shomer- Streber - gut so!
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Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
shake hands auch von mir. Verfolge deine Beiträge schon durch einige verschiedene Foren. Finde mich oft drin wieder.
Hans- Suchender
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Das Kreuz mit dem Kreuz
In der Reformation verschwanden die Kreuze von den Kirchtürmen. Hähne, Schwäne und andere Symbole wie Sonne und Mond z. B. schmückten fortan die ehemals katholischen Kirchturmspitzen. Warum wohl reinstallieren heute die Freikirchen wiederum das Kreuz - ganz vorn im Altarraum?
.... und ganz Fromme fügen noch "am Kreuz" hinzu, obwohl es hier gar nicht steht. Schauen wir uns doch einmal an, was mit der Schlange des Mose später für ein Götzendienst getrieben wurde und was sie für ein Ende nahm:Joh 3:14 Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden
Ich erkenne heute, wie viele meiner Brüder von damals dem Kreuz noch heute opfern - per Dauerauftrag, 10% von Brutto.... Aber wer das "tut, was recht ist in den Augen JHWHs", der kann nicht anders, als das Kreuz zu verbrennen:2Kön18:1-7 Und es geschah im dritten Jahre Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da wurde Hiskia König, der Sohn Ahas', des Königs von Juda. 2 Fünfundzwanzig Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abi, die Tochter Sekarjas. 3 Und er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater David getan hatte. 4 Er tat die Höhen hinweg und zerschlug die Bildsäulen, und rottete die Aschera aus, und zertrümmerte die eherne Schlange, welche Mose gemacht hatte; denn bis zu jenen Tagen hatten die Kinder Israel ihr geräuchert, und man nannte sie Nechustan. 5 Er vertraute auf Jahwe, den Gott Israels; und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda, noch unter denen, die vor ihm waren. 6 Und er hing Jahwe an, er wich nicht von ihm ab; und er beobachtete seine Gebote, die Jahwe dem Mose geboten hatte. 7 Und Jahwe war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.
Wenn das Kreuz kein christlicher Gott wäre, könnte man es ja furchtlos verbrennen - warum wohl tut man es nicht? Ist das Kreuz vielleicht doch ein Götze?Jes 44:14-17 Man haut sich Zedern ab, oder nimmt eine Steineiche oder eine Eiche, und wählt sich aus unter den Bäumen des Waldes; man pflanzt eine Fichte, und der Regen macht sie wachsen. 15 Und es dient dem Menschen zur Feuerung, und er nimmt davon und wärmt sich; auch heizt er und bäckt Brot; auch verarbeitet er es zu einem Gott und wirft sich davor nieder, macht ein Götzenbild daraus und betet es an. 16 Die Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt; bei der Hälfte davon ißt er Fleisch, brät einen Braten und sättigt sich; auch wärmt er sich und spricht: Ha! Mir wird's warm, ich spüre Feuer. 17 Und das Übrige davon macht er zu einem Gott, zu seinem Götzenbilde; er betet es an und wirft sich nieder, und er betet zu ihm und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott!
Und dann gibt es natürlich die "ganz bibeltreuen" Gemeinden. Die stellen dann neben dem okkulten babylonischen Thammuz-Kreuz im Altarraum eine Menorah auf und hängen neben das Kreuz eine weisse Fahne mit zwei blauen Streifen und einem blauen Hexagramm. Gemäss meiner Meinung ist dies eine Modeerscheinung, ein Trend, wo man dabei sein will - mehr nicht. Aus gewissen Gründen (Druck von "oben", finanzielle [Spenden-]Einbussen durch den Verlust zahlender Mitglieder) ist man gern bereit, Kompromisse, Zugeständnisse u. dgl. zu machen. Man stelle sich einmal vor, eine Gemeindeleitung verabschiedet sich vom Kreuz, von dem heidnischen Namen "Jesus" und lehrt, dass der Jude eigentlich Jeshua geheissen hat, dass Jeshuas Vater der Josef war oder/und dass dieser Jeshua nicht von den Juden, sondern vom christlichen Sonnenkult (Römern) an einem Pfahl exekutiert wurde. Den Aufschrei kann sich keine Gemeindleitung leisten. Da hat man lieber Angst vor dem eigenen Mut.
Ich "durfte" aber miterleben, dass in einer Gemeinde ein bibeltreuer Pastor hinaus gemobbt und durch einen leitenden Mitarbeiter aus der Wirtschaft ersetzt wurde. Als dies einen Mitgliederschwund zur Folge hatte, da wusste der Mobbende gleich Rat: "Wir werden evangelisieren". Ja, ja, Mitgliederakquisition über den "Kopf Gottes" hinweg, damit die Kasse stimmt.... In dieser "Gemeinde" hing kein Kreuz im Altarraum vorn, nein, im Foyer hing ein Dreieck an der Decke, auch ein Bekenntnis - nur, ein Bekenntnis zu was?
Shomer
Shomer- Streber - gut so!
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Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
noch eine Bemerkung von mir:
Das Zeichen der ersten Christen war kein Kreuz, sondern ein Fisch! Das Kreuz kam erst spaeter und wurde von der ersten (juedischen!) Gemeinschaft in Jerusalem
nicht als ihr Symbol benutzt! Auch war man sehr ueberrascht als man unterhalb des Vatikans in den Hoehlen in denen sich Christen heimlich trafen, nicht ein Kreuz fand!
Man fand schon viele Jahre vor Yeshua Kreuze in Aegypten, auch im Totenbuch ist es zu finden! Das Kreuz ist also kein exclusives Symbol der Christen!
Ich hatte mal ein interessantes Gespraech mit einem Pastor der "Church of Scotland" und habe ihn gefragt, ob ihm klar ist das das keltische Kreuz, das da draussen
an der Kirche haengt, garnichts mit der christliche Kirche zu tun hat! Er antwortete mir: "Ja wir haben eine keltische Tradition hier"....
Was wohl heissen sollte das Kreuz haben wir von den Kelten uebernommen und so ist es in der Tat zu mindestens in der "Church of Scotland".
Ich habe da ueberhaupt kein Problem damit, aber man soll nicht so tun, dieses (keltische) Kreuz sei mit dem Christentum gekommen, dem ist nicht so, es ist so viel aelter, auch seine Bedeutung ist eine ganz andere, aber das waere ein ganz anderes Thema!
Liebe Gruesse
Micha El
Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!
Demzufolge gehe ich einmal davon aus, dass der Fisch ein heidnisches Zeichen für die Göttin Venus (s. W. Papke) und dass das Christentum eine Weiterentwicklung heidnischer Religionen ist, denen auch noch ein wenig Judentum beigemischt wurde (Synkretismus).
Will jemand Busse tun, so tue er's dafür, dass er als Christ geboren und erzogen wurde. Selig der, der das Christentum mit Stumpf und Stiel ausreisst und fort wirft. Nur der kann dem allein HEILIGEN gefallen, JHWH ist Sein Name.
Elishua, das war eine ausgezeichnete Idee von dir, das Kreuz einmal zu thematisieren!
Shalom, Shomer
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