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Kreuzigung Jeschuas: Ja oder Nein!
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Kreuzigung Jeschuas: Ja oder Nein!
Aus Facebook der Gruppe von: Johanne T. G. Joan
Anhand der folgenden Beispiele werdet ihr erkennen, dass Jesus nicht Gott war, und dass es keine Kreuzigung Jesu gegeben hat.
Ich würde die Tierschützer nicht mit dem Thema „Kreuzigung“ konfrontieren, wenn dieses Thema nicht unmittelbar mit dem Tierschutz zusammenhängen würde. Weil ich euren Glauben respektiere, habe ich zwei Jahre gewartet, um diese Episode, zu thematisieren. Ich lasse jetzt die Katze aus dem Sack, weil diejenigen, die aufrichtig auf der Suche nach der Wahrheit sind, Anrecht haben, diese Dinge, zu erfahren.
Die Texte aus dem Evangelium der Essener sind mutwillig, zu einem bestimmten Zweck, nämlich aus Profit- und Machtgründen verändert worden, denn die Verfälschung richtete sich grundsätzlich gegen unsere Gesundheit, gegen die Erde, gegen die Frau, gegen die Gründung einer Bruderschaft, gegen den Vegetarismus, bzw. gegen den Tierschutz, und nicht zuletzt gegen das Jüdische Volk, den er auf Biegen und Brechen diskriminieren wollte, denn ich konnte mehrere verschiedene immer wiederkehrende Verfälschungsstrategien der authentischen Texte feststellen:
Symbolische Aussage oder Begriffe wurden zu reellen Szenarien und reelle Szenarien zu reellen Aussagen. Auf diese Weise konnte der Verfälscher den Sinn des authentischen Evangeliums mit derselben Terminologie verändern, bzw. auf dem Kopf stellen.
Der Begriff Tempel was so ein Begriff. Der Verfälscher unterschlug, dass der Tempel der menschliche physische, psychische und spirituelle Körper darstellt und die Heiligung des Tempels, den Erhalt der Gesundheit und den Einklang von Körper, Herz und Seele mit der Schöpfung, die Basis für den Empfang des Heiligen Geistes.
Eine Verfälschung, die Schaum bildet, denn, wenn der Tempel der physische und spirituelle Leib des Menschen ist, dann ist der Zimmermann Gott, der diese Tempel entwirft und baut. Jesus, der Sohn des Zimmermanns ist nicht Gott, sondern ein Prophet und lediglich seinem Vater unterstützt die Tempel zu bauen. Das Haus auf dem Sand wäre also ein Mensch, der seinen Tempel auf eine falsche Grundlage gebaut hat und würde die Krankheit von Körper, Herz und Seele bedeuten. Die Tempelreinigung wäre das Fasten, die Tempelzerstörung die Krankheit, bzw. der seelische Tod. Paulus, eine fiktive Figur, vergleicht sich mit dem guten Baumeister und macht sich gleichzeitig zu Gott.
Es gibt noch mehrere Verfälschungsstrategien, um mit denselben Worten der wahren Botschaft eine andere Bedeutung, zu geben. Eine weitere möchte ich hier nennen.
Der Essener Prophet hält uns an, Feigen im Sommer zu trocknen, um im Winter, wenn die Bäume keine Früchte tragen, unseren Hunger, zu stillen. Der Verfälscher, der auf keinen Fall, aus strategischen Gründen, auf die ich hier nicht ins Detail eingehen kann, drauf aus war, dass wir uns gesund ernähren, entnahm Begriffe aus diesem Text und bastelte sich folgendes Szenario heraus, das wir aus dem Neuen Testament kennen:
Das Verfluchen des Feigenbaumes:
Die Wörter sind: Feigen, Winter, Hunger, Baum, der keine Früchte trägt, austrocknen:
Jesu gehe an einem Feigenbaum vorbei, es ist Winter, er hat Hunger, der Baum trägt keine Früchte, Jesus ist ärgerlich und er verflucht der Feigenbaum, sodass es austrocknet. Wobei wir festhalten müssen, dass der Feigenbaum symbolisch für das jüdische Volk steht. Mit anderen Worten hat so Jesus sein eigenes Volk verflucht!
Durch meine Forschung konnte ich nicht nur die Authentizität des Evangeliums der Essener beweisen, sondern die Authentizität mehrerer Evangelien, die im NT ebenfalls nach demselben Prinzip, wie das Evangelium der Essener verfälscht wurden. Ich schildere euch jetzt ein weiteres Szenario, das direkt zeigt, dass der Verfälscher, u.a. aus wirtschaftlichen Gründen daran interessiert war, das Wohlwollen des Heiligen Mannes den Tieren gegenüber, zu unterschlagen und somit auch der Vegetarismus.
In dem Original Text aus dem Evangelium des vollkommenen Lebens, begegnet Jesus mit seinen Jüngern einen Mann, der sein Pferd vollgepackt schlägt, das zu Boden gestürzt ist, weil der Berg zu steil und seine Last viel zu schwer war.
„und da kamen sie an einen Berg, dessen Wege sehr steil waren, und fanden einen Mann mit einem Lasttier. Das Pferd war zu Boden gestürzt, denn die Last war ihm zu schwer, und der Mann schlug es, dass das Blut von dem Körper des Tieres rann. Und Jesus trat zu dem Mann und sprach: „Du Sohn des Gräuels, warum schlägst du dein Tier? Siehst du denn nicht, dass es für seine Last zu schwach ist, und weißt du nicht, dass es Schmerz leidet?“
Dieses Szenario kennen wir aus dem Szenario Golgatha aus den Evangelien des Neuen Testament, wo Jesus sein Kreuz trägt, von Dienern blutig geschlagen wird und zu Boden stürzt, weil die Last für ihn viel zu schwer ist. Jesus wurde hier zu dem Lasttier.
Die Rüge des Heiligen Mannes im Originaltext gegen den Tierquäler:
„Warum schlägst du dein Tier?“
hat der Verfälscher in seinem Lügen- Szenario umgestaltet mit den Worten aus Johannes 18:
„Was schlägst du mich?“,
eine Frage des Heiligen Mannes, der hier ein weiteres Mal, aus dem Blickwinkel des authentischen Evangeliums, die Stelle des Lasttiers einnimmt.
Dieses Szenario „Golgatha“ hat somit niemals stattgefunden, und somit auch nicht die Kreuzigung!
Auf diese Weise und mit noch mehr Spannung und Zündstoff zieht sich die Verfälschung der authentischen Botschaft durch das ganze Neue Testament hindurch und gibt uns klar, zu erkennen, dass wir 2000 Jahre mit der christlichen Lehre der Gnade durch die Kreuzigung belogen wurden.
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