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Elischua
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"Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Christentum :: Sonstiges betr. Kirche u. Christentum und weiteren Religionen :: Okkultes wie Reiki, Magie, Zauberei, Hexerei etc.
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"Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
Menschenopfer zur Besänftigung der dunklen Macht: Feier der grausamen Hinrichtung von Jesus von Nazareth
Wer im Geist Seiner Auferstehung lebt, braucht kein Osterfest
Doch Jesus, der Christus, kam nicht auf die Erde, um sich hinrichten und sich anschließend dafür auch noch von den Priestern, Kaisern und dem Volk feiern zu lassen. Und wenn Christus im praktischen Leben des Einzelnen täglich aufersteht und Seine Lehre der Gottes- und Nächstenliebe von ihnen gelebt werden, dann benötigt es dazu auch kein eigenes Osterfest.
Nicht einmal der Name "Ostern" hat etwas mit Christus zu tun. Der Name "Ostern" kommt ebenfalls aus den antiken Götzenkulten, möglicherweise von der Baals-Göttin Astarte oder vielleicht von Ostara, die bestimmten Theorien zufolge eine germanischen Gottheit gewesen sein soll. Dem in unserer Zeit am verbreitetsten Erklärungsversuch, "Ostern" von dem Wort "Eostre" für die Himmelsrichtung Osten abzuleiten, fehlt eine gewisse Logik: Warum sollte man ein Fest auf spröde Weise nur nach einer der vier Himmelsrichtungen benennen und nicht z. B. nach einem zentralen Ereignis, das unter Umständen mit einer der Himmelsrichtungen in Verbindung stehen kann? Sonst hätte man ja genauso gut Feste für den Süden, den Westen und den Norden einführen können.
Urchristen feiern deshalb auch kein Osterfest, sondern freuen sich auf die damit verbundenen freien Tage nach Frühlingsbeginn. Zu feiern gibt es für sie erst etwas, wenn das unsägliche Leid der Tiere, die auch für das teilweise grausame Oster-Brauchtum hingemordet werden, aufgehört hat.
Nachfolgend einige Fragen und einige Antworten zum Thema.
Allgemein:
In einem katholischen Lehrbuch steht: "Eine große Anzahl heidnischer Bräuche, durch die die Wiederkehr des Frühlings gefeiert wurde, gingen auf das Osterfest über" (Catholic Encyclopedia). Sie geben also selbst zu, dass sie mit heidnischen Bräuchen feiern, also mit religiösen Praktiken aus antiken Götzenkulten.
Seit der Entwicklung zur Staatskirche unter Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert und in den folgenden Jahrhunderten wurden Frühlings- und Fruchtbarkeitssymbole aus antiken Götzenkulten von der Kirche vereinnahmt und unter Missbrauch von Christus mit dem falschen Etikett "christlich" versehen.
Dazu hat man die Hinrichtung und Auferstehung von Jesus von Nazareth und die Kirchenlehre von einer angeblichen "Auferstehung des Fleisches" in diese Kulte hinein projiziert, sie diesen also aufoktroyiert. Deren Anhänger versuchte man, in das totalitäre Staatskirchentum einzuverleiben, ohne dass diese ihre bisherigen Gebräuche und Vorstellungen nennenswert ändern mussten. Die ursprünglichen Kulte selbst wurden mehr und mehr an den Rand gedrängt, verboten oder ausgemerzt. Gott, der Freie Geist, hat jedoch überhaupt keine Kulte und Rituale eingesetzt, so wie Er auch keine Religion gegründet hat. Alle Kulte und Rituale sind Insignien des "Systems Baal".
Der Hintergrund:
Die Kirchenvertreter feiern die grausame Hinrichtung von Jesus mit salbungsvollen Formeln. Im Sinne heidnischer Götzenkulte funktionieren sie die Ermordung von Jesus von Nazareth um zu einem Menschenopfer für ihren obersten Gott (welcher unausgesprochen der Gott Baal ist, in den Kirchenbibeln der Widersacher des Schöpfergottes), das angeblich die übrige Menschheit erlöse. Dahinter steckt: Sie feiern in Wirklichkeit Seine Ermordung als ihren vermeintlichen Sieg, und Seine Auferstehung missbrauchen sie für die Vortäuschung eigener Macht über Leben und Tod. Näheres dazu wird von Christus selbst durch das Prophetischen Wort an mehreren Stellen des Werks Alpha und Omega – Das ist Mein Wort erklärt.
Die Fälschungen der Päpste
Beispielhaft für die Fälschungen der Botschaft von Christus lesen Sie nachfolgend entlarvende Glaubensbekenntnisse der beiden letzten Päpste:
- Benedikt XVI. brachte im Jahr 2011 den 2. Band seines Buches über Jesus von Nazareth heraus, in welchem er Ihn mit folgender Lehre des katholischen Baal-Kults verhöhnt. Dazu kann man bedenken: Der Götze Baal - ein virtueller "Gott", aber gleichzeitig ein grausames Energiefeld - benötigt immer Blut und Fleisch. Das gehört zu seinem grausamen Wesen.
"Wenn nach Matthäus das ´ganze Volk` gesagt habe: ´Sein Blut komme über uns und unsere Kinder`, dann wird der Christ sich daran erinnern, dass Jesu Blut eine andere Sprache spricht als das Blut Abels ... Wie man den Spruch des Kaiphas über den notwendigen Tod Jesu vom Glauben her ganz neu lesen muss, so auch das Matthäus-Wort vom Blut: Vom Glauben her gelesen heißt es, dass wir alle die reinigende Kraft der Liebe brauchen, die sein Blut ist. Es ist nicht Fluch, sondern Erlösung, Heil. Nur von der Abendmahls- und Kreuzestheologie des ganzen Neuen Testaments her erhält das matthäische Blutwort seinen richtigen Sinn … So leuchtet in dieser Welt das große Geheimnis des Kreuzes auf. Die neue kosmische Liturgie ist vollzogen. Das Kreuz Jesu tritt an die Stelle aller anderen Kult-Akte als die einzige wirkliche Verherrlichung Gottes, in der sich Gott selbst verherrlicht durch den, in dem er uns seine Liebe schenkt und so uns zu sich hinaufzieht ... Unter dem Kreuz beginnt die Kirche der Heiden. Vom Kreuz her sammelt der Herr die Menschen zur neuen Gemeinschaft der weltweiten Kirche … Blut und Wasser flossen aus dem durchbohrten Herzen Jesu. In allen Jahrhunderten hat die Kirche, dem Wort des Sacharja gemäß, auf dieses durchbohrte Herz geschaut und in ihm die Quelle des Segens erkannt, die im Blut und Wasser vorgedeutet ist ... Die Väter haben in diesem doppelten Strom von Blut und Wasser ein Bild für die beiden Grundsakramente - Eucharistie und Taufe - gesehen, die aus der durchbohrten Seite des Herrn, aus seinem Herzen entspringen. Sie sind der neue Strom, der die Kirche schafft und die Menschen erneuert. Bei der geöffneten Seite des am Kreuz entschlafenen Herrn haben die Väter aber auch an die Erschaffung Evas aus der Seite des schlafenden Adam gedacht und so in dem Strom der Sakramente zugleich den Ursprung der Kirche gesehen: die Erschaffung der neuen Frau aus der Seite des neuen Adam." (S. 247 ff.)
Im Jahr 2012 fasste Joseph Ratzinger dann seine päpstliche Lehre in folgender Aussage zusammen: "Welche Vorstellung haben wir vom Messias, welche Vorstellung haben wir von Gott? Das ist eine entscheidende Frage, die wir nicht umgehen können, umso weniger, als wir gerade in dieser Woche aufgefordert sind, unserem König zu folgen, der als Thron das Kreuz wählt." (Ansprache am so genannten Palmsonntag im Vatikan)
- Franziskus sprach bereits kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2013:
"Ich wünsche mir, dass alle … den Mut haben, … die Kirche auf das Blut des Herrn zu bauen, das am Kreuz vergossen wurde; und sich zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus."
Und im Jahr 2015 predigte dieser Papst: "Ich sehe ihn, ans Kreuz genagelt, und von dort aus enttäuscht er uns nicht. Auf diesem Thron wurde er geweiht, Herr zu sein, und dort machte er alle Plagen durch, die wir erleben. Jesus ist der Herr! Und er ist Herr vom Kreuz aus, dort herrschte er."
Sind das nicht unbeschreibliche Verächtlichmachungen von Jesus von Nazareth, die ihresgleichen suchen?
Die Wochen nach Fastnacht gelten als Fastenzeit oder als Passionszeit. Hat Jesus von Nazareth die Fastenzeit gelehrt?
Nein. Eine solche Zeit vor Beginn des Frühlings gab es jedoch in Babylon und bei angrenzenden Völkern. Der Abt Johannes Cassianus schreibt im 5. Jahrhundert:
"Man muss wissen, dass es diese Einhaltung einer Fastenzeit nicht gegeben hat, solange die Urgemeinde noch ihre Vollkommenheit bewahrte." (zit. nach data.kahal.de; man müsste richtigstellen: "Solange die Urgemeinde noch die Vollkommenheit anstrebte)
Die Fastenzeit hat eine ihrer Wurzeln bei Nimrod, der in den Bibeln als Ur-Enkel Noahs, Machtmensch und gewaltiger Jäger bezeichnet wird und in anderen Berichten manchmal als Gott "Baal" selbst und bei seinem Sohn Tammuz.
Es gibt mehrere Varianten der zugrunde liegenden Geschichte. Eine davon ist: Tammuz ist plötzlich von der Erde verschwunden und wird von seiner Mutter Ischtar gesucht und beklagt. Nach 40 Tagen findet sie ihn und er soll vom Tod zu neuem Leben erwacht sein und seither als Sonnengott residieren. Daraufhin installierte Ischtar eine alljährlich sich wiederholende 40-tägige Trauerzeit, die sich dann über Nacht in Freude verwandeln soll. Dies war der babylonische Kult, mit dem man den Beginn des Frühlings feierte, und die Kirche konstruierte später eine diesem Trauer-Kult vergleichbare 40-tägige Fastenzeit vom Aschermittwoch bis zum kirchlichen Osterfest.
Bei den Gottespropheten Jeremia und Ezechiel ist überliefert, dass sich auch die Israeliten daran beteiligt hatten, das Verschwinden und den Tod des Tammuz zu beweinen.
Bei Ezechiel (= Hesekiel) heißt es: "Und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammuz beweinten. Und der Herr sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Aber du sollst noch größere Gräuel sehen als diese." (8, 14)
Und der Prophet wird anschließend zu Männern Israels geführt, welche das Volk mit Gewalt und Unrecht knechteten, und deren Religion daran bestand, die Sonne und darin den Sonnengott anzubeten, also den Tammuz, den Sohn des Nimrod, des Gewaltherrschers und großen Jägers.
Schon in der Zeit der Reformation wurde der Romkirche deshalb vorgehalten, ihre Fasten- und Osterkulte stammen nicht von Christus, sondern die Kirche pflege in Wirklichkeit, so wörtlich, "die Herrschaft Nimrods". Und Nimrod wiederum wurde auch mit dem Ober-Gott Baal identifiziert.
Die Vatikankirche behauptet jedoch, ihre Fastenzeit sei davon abgeleitet, dass Jesus am Beginn Seiner Wirksamkeit 40 Tage in der Wüste gefastet habe.
Von Martin Luther stammt der Satz: "Ich ... bin gewiss, dass das Papsttum das babylonische Reich und die Herrschaft Nimrods, des gewaltigen Jägers ist" (Von der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche, 1520, Vorspiel - eine der reformatorischen Hauptschriften, die von den Lutherkirchen heute im Zuge der Ökumene-Betteleien gegenüber dem Vatikan lieber verborgen gehalten wird). Doch auch Martin Luther war noch massiv im gleichen Baals-System befangen bzw. ließ sich dort wieder einfangen.
Die letzte Woche dieser Passionszeit, die Woche vor ihrem Osterfest, wird von der Kirche Karwoche genannt. Stammt diese Karwoche aus dem Urchristentum?
Nein. Auch eine angeblich "heilige Karwoche" kannten die ersten Christen nicht, war aber den Anhängern vieler Götzenkulte vertraut, z. B. dem Mithras-Kult, wo im Kalender auf einen großen Trauer- und "Bluttag" ein "Tag der Freude" folgte. In der Kirche nannte man die beiden Tage dann Karfreitag und Ostersonntag. Dazu wurden heidnische Sühnopfer-Vorstellungen auf Jesus von Nazareth projiziert. Passionsfeiern gab es auch im Attis-, Adonis-, Dionysius- und Osiriskult. Besonders exzessiv wird die katholische Karwoche in Spanien zelebriert, die so genannte "Santa semana" mit sehr vielen Kulten, Zeremonien und Ritualen, die wie ein Sammelsurium aus allen möglichen Götzenkulten erscheint.
Woher kommt der Name "Ostern"?
Im Wort "Ostern" stecken womöglich die Himmelsrichtung Osten und die Kulte um den Sonnenaufgang herum, die meist Fruchtbarkeitskulte waren. Als Namenspatinnen könnten aber auch die Fruchtbarkeitsgöttinnen Astarte oder eventuell Ostara bzw. Eostre, die auch als Göttin der Morgenröte überliefert wurde, gedient haben. Astarte ist die Himmelskönigin aus dem Baalskult, meist mit einer Schlange in der Hand abgebildet, die auch von Israeliten angebetet wurde. So heißt es in den Bibeln, im Buch Richter, dass das Volk Buße tat mit den Worten:
"Da schrien sie zum Herrn und sagten: Wir haben gesündigt; denn wir haben den Herrn verlassen und den Baalen und Astarten gedient." (10, 6 ff.)
Im Judentum feierte man zu dieser Zeit das Passahfest, das an den Auszug aus Ägypten erinnert, mit der grausamen Schächtung der Lämmer, das die Kirche auch noch mit übernommen und ins Exzessive gesteigert hat, obwohl der Schöpfergott durch den Gottesprophet Jeremia eindeutig gesagt hat, dass Gott nie angeordnet habe, zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten Lämmer zu schlachten.
Wer hat eigentlich entschieden, wann Ostern gefeiert wird? Die Apostel?
Nein. Sie haben damit nichts zu tun. Es war Kaiser Konstantin, der im Gewand des Sonnengottes das Kirchenkonzil von Nizäa im Jahr 325 leitete, wo er die kirchliche Dreieinigkeitslehre anordnete und für das Osterfest folgenden Termin wählte: Ausgangspunkt war die Tages- und Nachtgleiche, der astronomische Frühlingsbeginn um den 21. März. Immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach dieser Tag-und-Nachtgleiche wird seither in den Institutionen Kirche Ostern gefeiert. Es ging darum, die heidnischen Kulte in die neue Staatsreligion unter dem Deckmäntelchen "Christus" zu vereinnahmen und entsprechend geänderte Bräuche zu konstruieren. Die ursprünglichen Kulte wurden nun Zug um Zug zu verboten, und es war bald nur noch erlaubt, die Kulte "katholisch" zu interpretieren.
Woher kommt der Osterhase?
Der Hase war in Götzenkulten ein Symbol der Fruchtbarkeit. Auch hier hat die Kirche ab dem 16. und 17. Jahrhundert versucht, ihn zu vereinnahmen, indem man die Bibelstellen, wo ein Hase vorkommt, mit der Überlieferung von Tod und Auferstehung von Jesus zusammen montierte, was allerdings aber wenig überzeugend war. Bei den Tötungs-"Bräuchen" traf es den Hasen jedoch nach dem Lamm besonders grausam. Denn ab Mitte des 16. Jahrhunderts gab es in Anlehnung an den Hasen als heidnischem Fruchtbarkeitssymbol in kirchlichen Kreisen zu Ostern immer häufiger Hasenbraten statt Lammbraten. Dabei nahm man keine Rücksicht auf die Junghasen, und es fanden zuvor "österliche Hasenjagden" statt, die am Karfreitag beendet sein mussten.
Was ist mit dem Lammbraten? Stammt die Lämmerschlachtung aus dem Judentum?
Ja. Das jüdische Passahfest stand Pate, und dort wurden ägyptische Schlachtpraktiken übernommen. Was die Kirche nun aber darüber hinaus an Heuchelei und Grausamkeiten mit den Tieren erfand, ist eine einzige Schreckensgeschichte.
In Fachartikeln zum Thema "Essen und Trinken" wird dazu wie selbstverständlich dargelegt, was eine einzige Verhöhnung von Gott, dem Ewigen und von Christus, unserem Bruder und Erlösung ist und eine unsagbare Qual für schließlich ermordeten Tiere.
"Unter allen Lebensmitteln, die der katholische Priester am Ostersonntag in der Kirche weihte, war Lammfleisch das wichtigste. Kein Wunder, denn im Frühjahr ist es besonders zart." (ausgezeichnet geniessen.de)
"Das Osterlamm ist ein Zeichen für ´Unschuld`. Das wie ein Engel weiß gelockte Lamm ist Symbol für Unschuld und Wehrlosigkeit. Das Oster-Lammfleisch wird mit Taufwasser gesegnet." (Agrar-Ingenieurin und Publizistin Gundula Klaemt)
"Die Gläubigen sollten durch das Lamm an die Leiden Jesu erinnert werden." (rezepte-und-tipps.de; vgl. fid-gesundheitswissen.de)
Schon der Prophet Jesaja vergleicht den "Gottesknecht" mit einem Lamm, das zum Schlachten geführt wird. Aber auch schon in der vorchristlichen Zeit aß man Lamm. Während des ersten Vollmondes nach Frühlingsanfang opferten Menschen aus Religionsgründen ihren Göttern Lämmer. Vor 1300 Jahren übernahm die Kirche diese grausame Tradition zum Ende der Fastenzeit.
"Etwa vier Monate alt sind die Tiere, die als Osterlämmer auf den Tellern landen." (swp.de, 1.4.2010)
Entsprechende Fachartikel enthalten auch noch einzelne Details:
"Ostern in Südtirol ohne Osterlamm ist nicht denkbar."
"Typischerweise gehen die Kroaten zu Ostern früh morgens in die Kirche und lassen ihre Speisen segnen. Das traditionelle Ostergericht ist Lammgulasch."
"Am Ostersonntag kommen Familien in Österreich nach dem Gottesdienst zusammen, schlemmen und feiern das Ende der Fastenzeit. Osterschinken darf dabei auf keinen Fall fehlen."
"Im griechisch-orthodoxen Christentum hat das Osterlamm große Bedeutung. Für griechisch Orthodoxe wäre ein Ostern ohne auf dem langen Drehspieß gegrilltes Lamm mit Kopf kein wirkliches Osterfest. Wer einmal in Griechenland Ostern gefeiert hat, schwärmt noch lange vom üppigen Lammbraten am Spieß. Menschen, die allein leben, müssen auf das Osterlamm nicht verzichten. Die Militärkasernen öffnen ihre Pforten und laden zum Lammessen ein."
"Italiener essen am allerliebsten Milchlamm, das hat ein besonders zartes Fleisch. Für die Oster- und Weihnachtstage werden sieben Millionen Lämmer und Ziegen geschlachtet."
"Für die Franzosen muss es am Ostersonntag eine mit Knoblauch gespickte Lammkeule sein."
"Aber nicht nur zu Ostern wollen die Leute Lammfleisch. Im Jahr 2011 verzehrten die Deutschen insgesamt rund 16.000 Tonnen Lammfleisch."
Die Metzgerszünfte des Mittelalters haben in diesem Sinne als Zunftzeichen ein Lamm gewählt zusammen mit einer so genannten Auferstehungsfahne, mit den Anfangsbuchstaben von Christus bestickt.
Alle Jahre wieder findet auch im Vatikan ein grausames heidnisches Schauspiel statt: Am 21. Januar am Ehrentag der "heiligen" Agnes werden dem Papst auf einem großen Tablett zwei wenige Tage alten Lämmchen in den Petersdom gebracht, wo er sie segnet. Anschließend werden sie in ein Kloster gefahren und dann am Karfreitag mit einer Axt erschlagen. Aus der Wolle werden dann die Schals für die Erzbischöfe gewebt.
Es gibt auch einen speziellen Osterschinken? Woher kommt diese Wurst?
Vor allem in Österreich, aber auch in Deutschland, wird am Ostersonntag dieser Schinken gegessen. Der Schinken wird aus Schweinefleisch hergestellt, und es wird vermutet, dass die Herkunft bis nach Babylon zurück reicht, wo der Überlieferung nach Tammuz, der später wieder auferweckte Sohn des Baal, von einem Wildschwein getötet worden sei.
Und woher kommen die Ostereier?
Das Ei gilt in den antiken Kulten ebenfalls als ein Symbol für Fruchtbarkeit und beginnendes Leben. So soll die Göttin Astarte aus einem Ei ausgebrütet worden sein. In China, Ägypten und Persien gab es den Brauch, Eier zu bemalen, als Bekräftigung dieser Fruchtbarkeit. Das Bemalen der Eier wurde zuerst von der armenischen Kirche übernommen. Dort werden die Eier rot gefärbt, vor allem, um an das Blut von Jesus zu erinnern. Ab dem 10. Jahrhundert wurde dieser Brauch dann im Einzugsbereich der Romkirche übernommen.
Die Eier kamen der Kirche noch aus einem anderen Grund gelegen: Eier-Essen hatten die Bischöfe in der kirchlichen Fastenzeit ab dem 7. Jahrhundert verboten, da ein Ei als "flüssiges Fleisch" galt. Entsprechend sammelten sich die Eier an, und sie wurden dann am Ende des Kirchenfastens, eben zum Osterfest, in großen Mengen gegessen.
Auch das Fruchtbarkeits-Ei hat man Jesus von Nazareth unterschoben und Ihn damit in Wirklichkeit verspottet, was sich aber bis heute nur teilweise durchsetzte. Die Eierschale wurde in der Kirche z. B. als ein Symbol für das Grab von Jesus gedeutet, das Er bei Seiner Auferstehung durchbrochen habe.
In der mittelalterlichen Kirche entstand die Redensart: "Wie das Küken aus dem Ei gebrochen, Christus hat das Grab durchbrochen."
Auch das Eierrollen von einem Hang hinab, vor allem in den USA, Großbritannien oder Dänemark, soll auf Jesus zurückgehen, ist aber eine Verballhornung. Es soll den Stein symbolisieren, der vom Grab von Jesus weggerollt worden ist.
Was ist das Osterwasser?
Wenn man einmal das Prinzip verstanden hat, wonach das "System Baal" alle Götzenkulte mit einem angeblich christlichen Gewand zu tarnen versucht, dann ist es nicht verwunderlich, dass auch das Wasser zum Symbol für einen Teil der kirchlichen Lehre gemacht wurde.
In der Nacht vor der Kirchenfeier der Auferstehung von Jesus sollen dem Wasser noch weitere besondere Fähigkeiten zu eigen sei. Das so genannte Osterwasser sei nämlich in diese Stunden angeblich speziell mit Gottes Geist gefüllt, und auch dem Wasser, das man aus mit Eiern geschmückten Osterbrunnen schöpft, werden wundersame Wirkungen nachgesagt. Das Osterwasser muss dazu aber in der so genannten Osternacht zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang geschöpft werden, sonst solle der kirchlich inspirierte Osterzauber nicht wirken. Junge Frauen mussten es schweigend nach Hause tragen, damit dieses Wasser seine verjüngende und heilende Wirkung beibehalte, und mit Osterwasser besprengten jungen katholischen Paaren wird eine glückliche Ehe vorher gesagt. Wäre auch nur eine dieser Aussagen wahr, erginge es den Katholiken besser in dieser Welt.
In fast allen Dörfern brennen Osterfeuer. Das hat Jesus sicher auch nicht gelehrt?
So ist es. Es handelt sich im Prinzip um Frühlingsfeuer der heidnischen Kulte, mit denen der Winter vertrieben werden soll. Als Veranschaulichung wurde dazu oft eine Strohpuppe verbrannt. Die Theologen der Kirche übernahmen die Frühlingsfeuer und machten daraus Osterfeuer - mit einer wesentlichen Änderung. Die Puppe, die man im Feuer verbrannte, sollte nicht mehr den Winter darstellen, sondern den Jesusjünger und Verräter Judas, der für seinen Verrat nun ins ewige Feuer müsse, nachgewiesen erstmals im 16. Jahrhundert. Passend dazu ließ man ja auch Andersdenkende, z. B. Urchristen, bei lebendigem Leibe als angebliche Judasse verbrennen.
Bei diesen Osterfeuern werden ja auch Osterkerzen entzündet. Auch eine Erfindung der Kirche?
Ja. Ende des 4. Jahrhunderts ist beim Kirchenvater Hieronymus erstmals von einer Osterkerze die Rede. Jede Kerze könnte jeder Mensch ohne Brimborium zwar als ein Symbol für das innere Licht in jeder Seele und in jedem Gottesgeschöpf betrachten. Wenn man sich eine speziell kirchliche Osterkerze jedoch genauer anschaut, sieht man, wie diese Kerze von den Kirchenmännern kirchlich präpariert wurde, nämlich mit fünf abstehenden Wachsstiften an den Seiten. Diese sollen die fünf Wunden des gefolterten und ermordeten Jesus symbolisieren. Denn laut der Kirchenlehre musste Jesus von Nazareth auf diese Weise ermordet werden, damit die kirchlich geglaubte Erlösung vollzogen werden könne. Hier steht man in der Kontinuität der grausame Tradition der Menschen- und Tieropfer in den Götzenkulten. Und nur mit den fünf Wachsstiften ist die Kerze dann eine echte kirchliche Osterkerze.
Wieso werden in der Kirche in der Woche vor Ostern die Palmbüschel geweiht?
Palmbüschel werden von katholischen Priestern geweiht als Erinnerung an den Einzug von Jesus in Jerusalem. Sie sollen vor Krankheit und Unglück schützen. Jesus hat so etwas jedoch nie gelehrt.
Ein Teil dieser geweihten Büschel wird anschließend verbrannt, um damit die Asche herzustellen, mit der man im nachfolgenden Jahr den Gläubigen Aschekreuze auf die Stirn malt.
Wieso wird den Katholiken am Aschermittwoch die Stirn mit Asche bestrichen?
Dies soll ein Zeichen der Vergänglichkeit sein und eine Botschaft an die Bevölkerung, einen Schutz nicht mehr von heidnischen Zauberkräften zu erwarten, sondern allein durch den Segen und die Weihehandlungen der katholischen Priester. Doch wenn ein Priester segnet, dann segnet nicht Gott. Sonst sähe es anders aus in dieser Welt.
Das Kreuzzeichen stammt wiederum aus Babylon.
In einem Wörterbuch heißt es dazu: Die Form des Kreuzes hatte "ihren Ursprung im alten Chaldäa, und wurde als Symbol des Gottes Tammuz (in Form des mystischen ´Tau`, der Anfangsbuchstabe seines Namens) in diesem Land und in angrenzenden Ländern, einschließlich Ägypten verwendet" [also einem "T"]. (W. E. Vine, An Expository Dictionary of New Testament Words, London, 1962, S. 256)
"Um das Ansehen des abtrünnigen kirchlichen Systems zu vergrößern, wurden Heiden in den Kirchen aufgenommen, und ihnen wurde größtenteils erlaubt, ihre heidnischen Zeichen und Symbole zu behalten. Folglich wurde das Tau oder T … angenommen, um für das Kreuz Christi" einzutreten. (zit. nach cosmiq.de)
PS: Der Name Aschermittwoch soll zwar von der "Asche" kommen, ist aber vielleicht nicht zufällig nahezu identisch mit dem Namen der Göttin "Aschera", deren Kulte von den Gottespropheten des Alten Testaments immer wieder als Götzendienste entlarvt wurden. Sie gilt wie Astarte als Gattin des Baal und wurde auch im Jerusalemer Tempel verehrt und dort auch zur angeblichen Gattin des Gottes Jahwe erklärt.
Messdiener ziehen mit Ratschen und Klappern durch die Gegend, um die Menschen zum Kirchgang aufzufordern. Warum lassen sie dazu nicht einfach wie sonst ihre Glocken läuten?
Angeblich wegen der Gefangennahme Jesu dürfen ab dem Donnerstag vor Ostern bis zum Samstag, dem so genannten Karsamstag oder Ostersamstag, die Glocken der Vatikankirche nicht läuten, und die Kirchenorgel darf nicht gespielt werden. Weil Jesus am Samstag nach irdischen Vorstellungen "tot" war, ist dies auch der einzige Tag im Jahr, wo der Priester keine Eucharistie zelebriert, die als Wiederholung der Kreuzigung verstanden wird - so, als ob man Jesus, den Christus, gar nicht oft genug ermorden kann, weswegen man es jeden Tag neu tut - eben mit Ausnahme des Karsamstag. Man könnte es als Außenstehender so sehen: Da Er ja an diesem kirchlichen Feiertag als tot gilt, muss Seine Tötung an diesem Tag nicht wiederholt werden.
Auch der Osiris-Kult kannte eine Art Grabruhe dieses Gottes, die man dann als Grundlage für die Lehren der Kirche für den so genannten "Karsamstag" nahm.
Auf den Philippinen lassen sich alle Jahre wieder Katholiken kreuzigen. Was sagt die Kirche dazu?
Sie hält sich hier zurück und übt Kritik, verhindert es aber nicht, denn Zehntausende gläubige Katholiken versammeln sich bei diesen Anlässen in kollektiver sentimentaler Bußstimmung zum Zuschauen. Man hat jedoch Methoden entwickelt, die Schmerzen möglichst gering zu halten, ganz im Gegensatz zu den Schmerzen, die Jesus von Nazareth ertragen musste.
Im ursprünglichen hebräisch verfassten Matthäusevangelium steht, dass die Priesterkaste die römischen Soldaten bestochen habe, Jesus besonders grausam und ohne Linderungsmöglichkeiten zu kreuzigen. So berichtet es Hieronymus. Anders in den Philippinen. Ein Gekreuzigter frohlockt sogar: "Wenn ich ans Kreuz genagelt bin, fühle ich mich so erfrischt, als ob all meine Sünden weggewaschen sind." (zit. nach diepresse.com, 21.3.2008)
Besonders beliebt sind in den Kirchen die Osternächte und Kirchenmitglieder, die ihren Glauben ernst nehmen, treffen sich oft am Ostermorgen vor Tagesanbruch zu entsprechenden Feiern. Wer hat sich diesen Brauch ausgedacht?
Auch er stammt aus den Baalskulten. Alljährlich zum Frühlingsbeginn gab es dort einen besonderen "Gottesdienst" bei Tagesanbruch, vergleichbar den kirchlichen Ostertreffen im Morgengrauen. Die Osternächte haben ihre Vorläufer ebenfalls in den nachts lodernden heidnischen Feuern, vor allem zur Vertreibung des Winters.
Woher kommen die Prozessionen, z. B. die Kreuzprozessionen?
Kreuzprozessionen gab es zuvor schon beim Attiskult. Das Bild des Gottes Attis wurde dazu an einen Kreuzpfahl geheftet und herumgetragen. Nach dem Glauben der Kultanhänger wurde Attis von seiner Mutter in den Wahnsinn getrieben, hat sich daraufhin selbst entmannt, kam dabei ums Leben und wurde dann aber von seiner Mutter wieder von den Toten auferweckt. Seither verehrte man ihn als Gott.
Im Baals-Kult wurde eine Baals-Statue auf eine Rundreise "von Stadt zu Stadt des Königreiches" geschickt, was die Gegenwart des Gottes Baal in seinem Reich symbolisieren soll.
Die Kirche projiziert nun Ereignisse aus dem Leben von Jesus in diese Religionsformen hinein. So tragen Katholiken vor allem in Spanien schwere Statuen durch die Stadt und beziehen sich darauf, dass Jesus einst Sein schweres Kreuz tragen musste.
Der Papst spricht an seinen Weihnachts- und Ostertreffen den Segen "Urbi et Orbi". Hat das irgendetwas mit Christus zu tun?
Nein, überhaupt nicht. Das "Urbi et Orbi" hat der Vatikan von heidnischen Priestern des Imperium Romanum übernommen. Nachgewiesen ist es z. B. beim Schriftsteller Ovid anlässlich einer Feier für den Grenz-Götzen Terminus: "Anderen Völkern ist Raum in gemessenen Grenzen gegeben; für das römische fällt Stadtkreis und Weltkreis (urbi et orbi) in eins", schrieb Ovid (Quelle siehe Link). Die Formel wurde auch als Einleitung für offizielle Proklamationen verwendet. Damit wurde der Herrschaftsanspruch Roms über die ganze Welt beschworen. Das wird später von der Vatikankirche nahtlos übernommen. Damals brachte der "Segen" Roms den Völkern viel Leid und Verzweiflung, z. B. durch die vielen Kriege oder durch die Gewaltherrschaft einzelner Statthalter. Es ist also die Herrschaftsformel der Römer, die Jesus von Nazareth am Marterkreuz foltern und hinrichten ließen. Und es ist entlarvend, dass die Romkirche diese Formel übernahm. Denn sie steht in Wirklichkeit in Gegnerschaft zu dem größten Weisheits- und Menschheitslehrer und Erlöser der Erde und Retter der ganzen Schöpfung.
Selbst in papstfreundlichen Veröffentlichungen steht zu lesen: "Das imperiale Bewusstsein im Römischen Reich setzte die Stadt Rom (urbs) mit dem Erdkreis (orbis) gleich. Die Kirche fügte sie [die lateinische Formel] erstmals im 13. Jahrhundert in das offizielle Ritual ein, auch um den weltumfassenden Anspruch der Kirche zu dokumentieren." (welt.de, 25.12.2017)
Nachdenkenswert sind auch eine manchmal gehäuft vorkommende Anzahl von Naturkatastrophen nach dem Urbi et Orbi. Sie sind auch ein Symbol dafür: Wenn ein Papst oder Priester segnet, segnet nicht Gott. Sonst müsste es auf dieser Erde und in dieser Welt anders aussehen.
Ähnliches gab es auch im Baalskult. So bat der König von Ugarit in Kanaan, im heutigen Syrien, immer zum gleichen Zeitpunkt Jahr für Jahr bei Baal um den "Segen für die Stadt".
Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
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Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
Gute Ausarbeitung,, wie so oft schon von dir.
Und ja deine erwähnte Quelle hab ich mir die letzten Tage mal angesehen.
Und oh Wunder , sie kam mir bekannt vor . War vor Jahren mal über diese Seite im Netz gestolpert.
Gut , dass es auch von anderen Seiten her Infos gibt .
Lopileppe- Limud - Lernen!
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Wie alt bist du : 49
Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
Elischua schrieb:
Und woher kommen die Ostereier?
Das Ei gilt in den antiken Kulten ebenfalls als ein Symbol für Fruchtbarkeit und beginnendes Leben. So soll die Göttin Astarte aus einem Ei ausgebrütet worden sein. In China, Ägypten und Persien gab es den Brauch, Eier zu bemalen, als Bekräftigung dieser Fruchtbarkeit. Das Bemalen der Eier wurde zuerst von der armenischen Kirche übernommen. Dort werden die Eier rot gefärbt, vor allem, um an das Blut von Jesus zu erinnern. Ab dem 10. Jahrhundert wurde dieser Brauch dann im Einzugsbereich der Romkirche übernommen.
Shomer
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Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
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Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
betr. deiner Frage "Isaaks" Opfer ist hier einiges zu lesen: Opferung Isaaks
Und hier betr. dem Wort Opfer. Das Wort Opfer wird bei den meisten missverstanden und wird mit demTod verbunden - nein. Hier mehr dazu: Ja,ja das Opfern
Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
Lopileppe schrieb:Gute Ausarbeitung,, wie so oft schon von dir.
Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
ensi schrieb:Abraham SOLLTE seinen Sohn opfern, oder WOLLTE, das ist meine Frage. Ich habe bisher keine Übersetzung gefunden, die eindeutig zeigt, dass der verhinderte Kindsmord in 1. Mose 22 nicht ein Befehl Gottes war, wie es christlich als parallele Vorschattung für Jesu angeblichen Opfertod ausgeschlachtet wird, sondern dem heidnischen Brauchtum in Abrahams ursprünglicher Heimat Babylon entstammt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier oder an einer anderen Stelle des Forums mehr Klarheit dazu gewinne. Danke schon mal für Eure Bemühungen!
Shomer- Streber - gut so!
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Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
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Re: "Ostern" und das Fruchtbarkeitsfest für die Baals-Göttin Astarte
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