Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Di 19 Nov 2024, 18:00
» ISRAEL ohne KRIEG – gemeinsam in FRIEDEN leben
von JOELA Fr 15 Nov 2024, 18:00
» TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
von ABA Do 07 Nov 2024, 15:00
» Jerusalem - ISRAEL + Gaza gehört uns »jüdischen NAZIS«
von ABA Di 05 Nov 2024, 11:00
» TODSÜNDEN der Menschheit
von Asarja Fr 01 Nov 2024, 11:11
» Hisbollah+HAMAS Vernichtung
von ABA Do 24 Okt 2024, 14:00
» Sukkotfeste
von JOELA So 20 Okt 2024, 19:00
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
von ABA Mi 16 Okt 2024, 00:00
» יוֹם כִּפּוּר
von ABA So 13 Okt 2024, 11:00
» 7. Oktober 2023
von ABA Mo 07 Okt 2024, 00:00
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
"Verlorene Stämme"
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Israelitische Identität :: Genealogie
"Verlorene Stämme"
Skythischer Verlag ?
karmi1- Was bist du :
Deine Beiträge : 1
Dein Einzug : 03.01.14
Wie alt bist du : 64
Re: "Verlorene Stämme"
der Titel ist mir unbekannt, kannst du ihn hier verlinken bzw. Elischua den Link zukommen lassen? Sie würde ihn dann als Bilddatei einfügen (falls dir das Verfahren so nicht geläufig ist).
Re: "Verlorene Stämme"
Shomer- Streber - gut so!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 731
Dein Einzug : 14.10.09
Wie alt bist du : 72
Re: "Verlorene Stämme"
Lukas 15:10-32 Elbf. Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. 11 Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; 12 und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt. Und er teilte ihnen die Habe. 13 Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und daselbst vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte. 14 Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. 15 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Träbern, welche die Schweine fraßen; und niemand gab ihm. 17 Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluß an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner. 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn sehr. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. 22 Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid her und ziehet es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; 23 und bringet das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasset uns essen und fröhlich sein; 24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. 25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Reigen. 26 Und er rief einen der Knechte herzu und erkundigte sich, was das wäre. 27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder erhalten hat. 28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn. 29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, auf daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre; 30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31 Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meinige ist dein. 32 Es geziemte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
Shomer- Streber - gut so!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 731
Dein Einzug : 14.10.09
Wie alt bist du : 72
Re: "Verlorene Stämme"
Moriah- Suchender
- Was bist du :
Deine Beiträge : 13
Dein Einzug : 16.02.18
Wie alt bist du : 57
Re: "Verlorene Stämme"
dies von der RKK hinzugefügt. In den original Schriften der Essener ist nichts geschrieben von einem Kalb, Fleisch essen, sowie von einem zweiten Bruder sowie vieles andere mehr. Dies ist nur ein Beispiel von vielen und wie ich bereits am Anfang erwähnte da ich zur Zeit beim erkunden bin. Auch hat mir G´tt dies bereits vor Jahren ins Herz gegeben und vieles bereits umgesetzt habe, bevor ich die Essner Schriften kannte. Man muss auch aufpassen, es gibt verschiedene Gruppen die sich als Essener ausgeben aber nicht die wahren sind, somit auch die Schriften. Warum hält der Vatikan im Keller viele Schriften als Geheim? Weil da die Wahrheit zu finden ist. Nun hat der Vatikan einige der geheimen Schriften der Essener frei gegeben. Und wenn man diese liest wird einen vieles klarer und ersichtlicher was in den Evangelien zu lesen und gemeint ist.
kurze bildhafte Erzählung, die einen abstrakten Gedanken oder Vorgang durch Vergleich mit einer anschaulichen, konkreten Handlung [mit belehrender Absicht] verständlich machen will
Und da waren auch einige, die von großen Schmerzen gequält wurden, die nicht von ihnen weichen wollten, und da sie nicht wußten, was sie tun sollten, entschlossen sie sich, jemanden zu Jesus zu senden; denn sie wünschten sehr, er möchte bei ihnen sein.
Und als zwei sich auf den Weg machten, sahen sie Jesus selber zum Flussufer kommen. Und ihre Herzen erfüllten sich mit Hoffnung und Freude, als sie seinen Gruß hörten: »Friede sei mit euch.« Und so viele Fragen wollten sie ihm stellen; doch in ihrer Verwunderung konnten sie nicht beginnen, nichts fiel ihnen ein. Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich komme, weil ihr mich nötig habt.« Und einer rief: »Meister, wir brauchen dich wirklich, komm und erlöse uns aus unseren Qualen.«
Und Jesus sprach zu ihnen in Gleichnissen: »Ihr seid wie der verlorene Sohn, der viele Jahre aß und trank und seine Tage mit Freunden in liederlichem Leben verprasste. Jede Woche häufte er neue Schulden, ohne dass sein Vater es wusste, und alles verjubelte er in wenig Tagen. Und willig liehen ihm die Geldverleiher, weil sein Vater sehr große Güter besaß und immer geduldig die Schulden seines Sohnes bezahlte. Und vergeblich ermahnte er mit guten Worten seinen Sohn; denn dieser hörte nicht auf seinen Vater, der ihn umsonst flehentlich bat, doch sein ausschweifendes Leben endlich aufzugeben und auf den Feldern die Aufsicht über ihre Arbeiter zu führen. Und immer wieder versicherte der Sohn ihm, er werde alles tun, wenn der Vater nur noch dies letzte Mal seine Schulden bezahle; doch am nächsten Tage setzte er sein Lasterleben bedenkenlos fort. Das führte er mehr als sieben Jahre so weiter. Doch zuletzt verlor sein Vater die Geduld und zahlte den Geldverleihern die Schulden seines Sohnes nicht mehr.
»Zahle ich immer weiter«, sagte er, »so werden die Sünden meines Sohnes zu keinem Ende kommen.« Nun ergriffen die Geldverleiher in ihrer Wut den Sohn und machten ihn zum Sklaven, damit er durch tägliche Fron nach und nach alles geborgte Geld zurückbezahlte. Und nun hörten das reichliche Essen und Trinken und die täglichen Schlemmereien auf. Vom Morgen bis tief in die Nacht wässerte er im Schweiße seines Angesichtes die Felder, und alle seine Glieder schmerzten von der ungewohnten Arbeit. Und er lebte von trockenem Brot und hatte nichts als Tränen, um es zu benetzen. Und nachdem er drei Tage vor Hitze und Übermüdung gelitten hatte, sagte er zu seinem Herrn: »Ich kann nicht mehr arbeiten, denn alle meine Glieder schmerzen. Wie lange willst du mich derart quälen?« – »Bis zu dem Tage, da du mir durch deiner Hände Arbeit alle deine Schulden bezahlt hast, und hast du sieben Jahre hinter dir, so wirst du frei werden.« Und der verzweifelte Sohn antwortete weinend: »Doch ich kann es nicht einmal sieben Tage ertragen. Erbarme dich meiner, denn alle meine Glieder brennen und schmerzen.« und der böswillige Gläubiger rief: »Treibe deine Arbeit voran! Konntest du sieben Jahre deine Tage und Nächte liederlich verleben, so mußt du nun auch sieben Jahre arbeiten.
Ich werde dir nicht vergeben, es sei denn, du habest alle deine Schulden bis zur letzten Drachme zurückbezahlt.« Und der Sohn mit seinen schmerzgemarterten Gliedern, wankte verzweifelt in die Felder zurück an seine Arbeit. Vor Müdigkeit und Schmerzen konnte er kaum mehr auf seinen Füßen stehen, als der siebente Tag kam – der Sabbat, da niemand auf den Feldern arbeitete. Da raffte der Sohn den Rest seiner Kräfte zusammen und schwankte zum Hause seines Vaters. Dort warf er sich seinem Vater zu Füßen und sagte: »Vater, glaube mir nun zum letzten Mal und vergib mir alles, was ich dir angetan habe. Ich schwör dir, ich werde nie mehr liederlich leben und in allen Dingen dein folgsamer Sohn sein. Befreie mich aus den Händen meiner Peiniger. Vater, sieh mich und meine siechen Glieder an und verschließe mir dein Herz nicht.« Da kamen Tränen in die Augen des Vaters, und er nahm seinen Sohn in die Arme und sagte: »Last uns fröhlich sein; denn heute ist mir eine große Freude geschenkt worden. Ich habe meinen geliebten Sohn, der verloren war, wieder gefunden.« Und er kleidete ihn in auserlesene Gewänder, und festlich feierten sie den ganzen Tag. Und am nächsten Morgen gab der Vater seinem Sohn einen Beutel mit Silber, damit er seinen Gläubigern alle Schulden zurückbezahlen könne. Und als sein Sohn zurückkam, sagte er zu ihm: »Mein Sohn, siehst du nun, wie leicht es ist, durch ein liederlich Leben Schulden für sieben Jahre sich aufzubürden, wie schwer aber, sie durch sieben Jahre Zwangsarbeit wieder abzutragen?« – »Vater, es ist wirklich schwer, für sie zu zahlen, und sei es auch nur sieben Tage.« Und sein Vater ermahnte ihn: »Für diesmal sei dir noch erlaubt, deine Schulden statt in sieben Jahren in sieben Tagen zurückzuzahlen, und der Rest sei dir erlassen. Doch gib acht, dass du in Zukunft keine neuen Schulden mehr machst. Denn wahrlich sage ich dir, dass niemand anders als dein Vater dir deine Schulden vergibt, weil du sein Sohn bist. Denn bei allen andern hättest du sieben Jahre schwer zu arbeiten, wie es in unsern Gesetzen geschrieben steht.«
»Mein Vater, von nun an werde ich dein liebender und folgsamer Sohn sein, und ich werde keine neuen Schulden mehr machen; denn ich weiß nun, wie schwer es ist, sie zurückzuzahlen.«
Und er ging auf seines Vaters Felder und überwachte jeden Tag die Arbeit der Knechte seines Vaters. Und nie bürdete er ihnen schwere Lasten auf; denn er erinnerte sich seiner eigenen Fronarbeit. Und die Jahre vergingen, und seines Vaters Güter gediehen immer besser unter seinen Händen; denn der Segen seines Vaters ruhte auf seinem Werke. Und nach und nach gab er seinem Vater zehnfältig alles zurück, was er in den sieben Jahren verschwendet hatte.
Und als sein Vater sah, dass sein Sohn so wohl mit seinen Dienern und all seinem Besitze umzugehen gelernt hatte, sagte er zu ihm: »Mein Sohn, ich sehe, dass meine Güter in guten Händen sind. Nun übergebe ich dir all mein Vieh, mein Haus, meine Ländereien und meine Schätze. Laß all dies dein Erbe sein, und fahre fort, es zu mehren, damit es dir zur Freude werde.« Und da sein Sohn von seinem Vater dies Erbe empfangen hatte, schenkte er all seinen Schuldnern, die ihn nicht bezahlen konnten, ihre Schulden; denn er hatte nicht vergessen, dass auch seine Schuld ihm geschenkt worden war, als er sie nicht bezahlen konnte. Und Gott segnete ihn durch ein langes Leben, durch viele Kinder und Reichtümer, weil er zu all seinen Dienstboten und zu all seinem Vieh gütig war.«
Nun wandte sich Jesus zu den kranken Leuten und sagte: »Ich rede zu euch in Gleichnissen, damit ihr Gottes Wort besser verstehet. Die sieben Jahre reichlichen Essens und Trinkens und liederlichen Lebens sind die Sünden, die hinter euch liegen. Der böswillige Gläubiger ist Satan.
Die Schulden sind Krankheiten. Die Zwangs arbeit sind die Schmerzen. Der verlorene Sohn, das seid ihr selber. Die Rückzahlung der Schulden besteht im Austreiben der Teufel und Krankheiten, in der Heilung eures Leibes. Der Beutel mit Silber, den der Vater dem Sohne reicht, ist die befreiende Kraft der Engel. Der Vater ist Gott. Die Diener des Vaters sind die Engel. Die Felder des Vaters sind die Welt, die in das Himmelreich umgewandelt wird, wenn die Menschenkinder in ihr zusammen mit den Engeln des Himmelvaters arbeiten. Denn ich sage euch, es ist besser, der Sohn gehorche seinem Vater und überwache seines Vaters Diener auf den Feldern, statt dass er der Schuldner des böswilligen Gläubigers werde, und in Leibeigenschaft sich abmühen und schwitzen muß, um alle seine Schulden zurückzuzahlen.
Ebenso ist besser, wenn die Menschenkinder die Gesetze ihres Himmelvaters befolgen und mit seinen Engeln in seinem Reiche arbeiten, statt dass sie Schuldner des Satans werden, des Herrn des Todes, aller Sünden und Krankheiten, und dass sie Schmerzen leiden und schwitzen, bis sie alle ihr Sünden beglichen haben. Ich sage euch wahrlich, groß und zahlreich sind eure Sünden. Viele Jahre habt ihr Satans Verlockungen nachgegeben. Ihr habt geschlemmt, gezecht, gehurt, und eure Schulden aus der Vergangenheit haben sich vervielfacht. Und nun müßt ihr sie zurückzahlen, und zu bezahlen ist hart und schwer. Seid daher nicht schon nach dem dritten Tage ungeduldig, wie der verlorene Sohn, sondern wartet geduldig den siebenten Tag ab, der durch Gott geheiligt ist, und dann geht mit demütigem und folgsamem Herzen vor das Antlitz eures Himmelvaters, damit er euch all eure Sünden und all eure Schulden erlassen möge. Ich sage euch wahrlich, euer Himmelvater liebt euch ohne Ende; denn auch er erlaubt euch, in sieben Tagen die Schulden von sieben Jahren zurückzuzahlen. Wer die Sünden und Krankheiten von sieben Jahren schuldet, doch ehrlich und beharrlich bis zum siebenten Tage zurückzahlt, dem wird unser Himmelvater die Schulden der ganzen sieben Jahre erlassen.«
»Und wenn wir sieben mal sieben Jahre gesündigt haben?« fragte ein Kranker, der schrecklich litt.
»Selbst in diesem Falle vergibt euch der Himmelvater all eure Schulden in sieben und sieben Tagen.«
»Selig sind alle, die bis zum Ende durchhalten; denn Satans Teufel zeichnen alle eure üblen Taten in einem Buche auf, im Buche eures Leibes, und eures Geistes. Ich sage euch wahrlich, es gibt nicht eine sündige Tat, die nicht aufgezeichnet wäre, selbst vom Beginne der Welt an, vor unserm Himmelvater. Denn den Gesetzen, die Könige gemacht haben, mögt ihr entschlüpfen, doch niemals den Gesetzen eures Gottes. Und kommt ihr vor Gottes Angesicht, so werden die Teufel des Satans gegen euch zeugen durch eure Taten, und Gott sieht eure Sünden im Buche eures Leibes und eures Geistes aufgezeichnet und wird traurig bis ins Herz hinein. Doch wenn ihr eure Sünden bereut und durch Fasten und Beten die Engel Gottes sucht, dann löschen Gottes Engel jeden Tag, den ihr mit Fasten und Beten fortfahrt, ein Jahr eurer üblen Taten aus dem Buche eures Leibes und eures Geistes. Und ist dereinst die letzte Seite ausgelöscht und von all euren Sünden gereinigt, so steht ihr vor Gottes Angesicht, und Gott freut sich tief in sein Herz hinein und vergibt euch alle eure Sünden. Er befreit euch aus den Krallen Satans und vom Leiden; er nimmt euch in sein Haus und gebietet all seinen Dienern, all seinen Engeln, euch zu dienen; er gibt euch ein langes Leben, und Krankheiten werdet ihr nicht sehen. Und wenn ihr von da an statt zu sündigen eure Tage mit guten Taten verbringt, so werden die Engel Gottes alle eure guten Taten in das Buch eures Leibes und eures Geistes aufzeichnen. Ich sage euch wahrlich, keine gute Tat bleibt vor Gott unaufgezeichnet, selbst vom Beginne der Welt an. Bei euren Königen und Herrschern mögt ihr vergeblich auf euren Lohn warten; doch niemals werden eure guten Taten den Gotteslohn zu vermissen haben.Quelle
Re: "Verlorene Stämme"
um diesen Beitrag zu komplettieren, gebe ich wie sooft meinen...
Senf dazu !!!
Über das Thema der verlorenen 10 Stämme schrieb ich bereits vor 10 Jahren HIER dazu.
עשרת השבטים [Eseret HaSchbatim] nennt man in hebr. die 10 "verlorenen" Stämme ISRAELs!
und HIER meine 3 Postings (# 3 bis # 5) aus dem Gesamtbeitrag:
בית ישראל * Haus ISRAEL
Schalom ABA
-Zeev Baranowski-
Re: "Verlorene Stämme"
Schalom Elischua,Elischua schrieb:Schalom dir lieber Shomer und alle Interessierten,nun, eigentlich wollte ich noch warten euch neues über die "Evangelien" zu berichten und dies einigen nicht gefallen wird bzw. nicht wahrhaben wollen, ist aber so. Die 4 Evangelien wie wir sie kennen sind alle Fälschungen und und von jemanden geschrieben der sich als Markus, Matthäus, Lukas und Johannes ausgibt. Die RKK hat mal wieder wie so vieles entfernt, hinzugefügt, gefälscht nach deren Gutdünken haben. Das war in den Evangelien lesen wurde von den Essener Schriften wo Jeschua und auch Johannes d.Täufer lebten mit Absicht falsch übernommen. Lt Essener soll dies nicht Jeschua gesagt haben, sondern Johannes der angeblich von den Römern geköpft worden sein soll und somit die RKK die Römer (....) Gleichnisse sind geistlich zu verstehen, den Sinn zu verstehen, was dahinter versteckt ist. Ist nicht einfach zu erkären.Hier nun ein Auszug aus den Essener Schriften betr. verlorenen Sohn. Lest euch dies in Ruhe durch und vergleicht, das was in der Bibel steht und dies zum nachdenken anregen sollte.Bitte regt euch nicht auf, weil wir dort Satan, Teufel lesen etc. wir wissen ja um was es geht. Die Menschen, auch der dies vom aramäischen übersetzt hat, wissen nicht wirklich wer und was Satan wirklich ist.Erstmal dies in Ruhe lesen und verinnerlichen.
glaubst du wirklich, dass diese katholischen Ideen von den Essenern/Jachad stammen? Ich habe mir das Original in Ruhe angeschaut - verinnerlichen würde ich es aber niemals - niemals! Nochmals: niemals!!!!
Die Geschichte ist viel apokrypher als apokryph – dafür gibt es schon gar keine Begrifflichkeit mehr, so apokryph ist die. Die Ausschmückung des „Gleichnisses vom verlorenen Sohn“ lässt keine jüdische Erklärung erkennen. Also schlussfolgere ich, dass das RKK-Unsinn ist, der dort dem katholischen Halbgott Jesus Christus untergeschoben wurde. Exorzisten gibt es nur bei Katholiken und anderen Charismatikern. Pro Memoria: Charis war eine griechische Göttin und Mutter der drei Musen, auch einer Dreieinigkeit.
Das muss ich, glaube ich, nicht kommentieren. Das Judentum kennt nur je ein Fasten an Jom Kippur und Tischa BeAv; 7 Tage und länger Fasten und Beten ist höchst verdächtig, so etwas kommt höchstens zwischen Aschermittwoch und Ostern vor, dies aber nicht im Judentum.
Ich habe mir sogar Zeit genommen, ein klein wenig genauer auf die Quelle zu schauen - und - schau mal hier:
Die Hermetik Akademie ist eine authentische Mysterienschule, welche die westliche Esoterik, Kabbalah, Gnosis, Mystik der Rosenkreuzer, des Martinismus, den Symbolismus des Tarots, die hermetische Astrologie in Theorie und Praxis unterrichtet.
Shomer- Streber - gut so!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 731
Dein Einzug : 14.10.09
Wie alt bist du : 72
Re: "Verlorene Stämme"
Und nun zurück zum Thema.
Wir sind schon wieder „abgewichen „.
Wenn hier nix neues zu den „verloren gegangenen „ steht , kann das ja erst mal ruhen ....
Lopileppe- Limud - Lernen!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 369
Dein Einzug : 11.11.10
Wie alt bist du : 49
Re: "Verlorene Stämme"
Wie ich das sehe, kehren die Verlorengegangenen wieder zurück. Ich musste nur einmal den beabsichtigten Einwand Elischuas beantworten. Die Verlorengegangenen kehren wieder zurück, nicht weil dies in dem angeblichen Gleichnis eines katholischen Kruzifix-Götzen stünde, sondern weil schon 550 Jahre zuvor der Hesekiel dies geweissagt hat. Ein wenig Hebräisches muss man ja im "NT" finden; denn sonst könnte man ja die Juden nicht verführen....Lopileppe schrieb:Toll Shomer,
Und nun zurück zum Thema.
Wir sind schon wieder „abgewichen „.
Wenn hier nix neues zu den „verloren gegangenen „ steht , kann das ja erst mal ruhen ....
Shomer- Streber - gut so!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 731
Dein Einzug : 14.10.09
Wie alt bist du : 72
» Der verlorene Sohn
» Die Patriarchen der 12 Stämme
» בית ישראל * Haus ISRAEL
» Abraham und sein Same -IsraEL JHWH,S Volk
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Israelitische Identität :: Genealogie