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Sünde wider den Hl. Geist: ab in die Hölle!

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Beitrag von Shomer So 18 Feb 2018, 08:12

Die Sünde wider den Heiligen Geist: ab in die Hölle!
Matthäus 12:31-32 Luther Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben. 32 Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.
Lukas 12:10 Elbf. Und jeder, der ein Wort sagen wird wider den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der wider den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden
Da gibt es Christen, die werden ihres Lebens nicht mehr froh. Sie sind depressiv, weil sie in Erwägung ziehen, diese „Sünde gegen den Heiligen Geist“ begangen zu haben. Sie richten ihren Blick weg vom Opfer von Golgatha, das bei dieser einen Sünde vermutlich unwirksam ist, hin auf ihre angebliche Sünde gegen den „Heiligen Geist“ – wobei: Genaues wissen sie gar nicht; sie vermuten es nur. Sie haben keine Ahnung, wann oder wie sie diese Sünde begangen haben könnten, aber sie sind depressiv.

Eigentlich wäre es ja von Vorteil, dort nach zu schauen, wo der Begriff „Sünde“ abschließend definiert wäre, in der Torah nämlich. Das geht aber nicht wegen der Gesetzlichkeit. In der Torah gibt es keine „Lästerung des Heiligen Geistes“ bzw. „Sünde gegen den Heiligen Geist“! Sie war Mose, den Propheten und allen jüdischen Priestern und Rabbinern völlig unbekannt. Die Lästerung des katholischen „Heiligen Geistes“, der dritten Person der Gottheit, ist in der Torah nirgends erwähnt; wir können sie der „geistlichen Müllverbrennung“ zuführen, ohne irgend etwas befürchten zu müssen, im Gegenteil: JHWH freut‘s! Da die Trinitätslehre nichts weiter ist als katholische Hirnwindungsakrobatik, gibt es weder einen Heiligen Geist noch eine Lästerung desselben. Also gehen die Depressiven von Seelsorger zu Seelsorger, um schlussendlich dort anzukommen, wo sie gestartet sind: bei ihren Depressionen nämlich.
Christliche Vorstellungen von der dritten Person der Gottheit und christliche Vorstellungen von der Lästerung derselben – da muss man doch wahnsinnig werden!
Da das Lästern des katholischen Sohnes ohne wenn und aber vergeben wird, kann das doch nur bedeuten, dass ich den, wie schon gesehen, lästern kann, soll, muss, es wird ja vergeben. Eigentlich wäre bei Matthäus 12:31 das „NT“ schon zu Ende, da alle Sünde vergeben wird, ohne dass „Jesus“ irgendetwas von Golgatha gesagt hat: noch nicht einmal Golgatha ist für Vergebung erforderlich! Kommt hinzu, dass auch in jener Welt Sünden vergeben werden, außer dieser einen eben. Wenn dieser „Jesus“ nach tausenden von Jahren zurück kommt, um Lebendige und Tote zu richten, dann ist bereits alle Sünde und Lästerung vergeben, ohne die eine, die Sünde gegen die dritte Person der Gottheit. Oder wird vielleicht jeder verdammt, der gemäß Markus 16:16 nicht glaubt und das sogar, obwohl die Sünde des Unglaubens vergeben wird?
Angenommen, ich lästere die katholische „heilige“ Dreieinig­keit. Vater und Sohn vergeben, Heiliger Geist nicht – das ist aber die ultimative Uneinigkeit bei der Dreieinigkeit!
Ein Katholik darf das gar nicht lesen, was ich hier schreibe. Ich verletze seine religiösen Gefühle und das ist angeblich böse. Auch der Papst scheint keine Ahnung davon zu haben, dass alle Sünde und Lästerung vergeben wird, weil „Jesus“ das so gesagt hat; er hätte sonst nämlich kein „außerordentliches heiliges Jahr 2016“ zwecks Sündenerlass ausgerufen; jede katholische Aussage zur Absolution (Sündenvergebung und -erlass), zu Ablass, Taufe, Eucharistie, letzter Ölung usw. ist gegenstandslos.



Also, da „lästere“ ich den christlichen Theos, indem ich die Wahrheit über ihn schreibe (dreieiniger Götze). JHWH würde dies freuen; denn Er war es ja, der im zweiten Gebot verboten hatte, den christlichen Theos anzubeten und ihm zu dienen, samt Vater, Sohn, heiligem Geist, heiliger Gottesmutter Maria, St. Florian, St. Barbara, St. Nikolaus, St. Silvester.... (nicht lachen, das nennt man „Monotheismus“). Im Himmel herrscht angeblich Freude über einen Sünder, der Buße tut (Lukas 15:7+10). Allerdings hätte dieser dreieinige Theos des katholischen Heiligen St. Lukas das vermutlich anders verstanden wissen wollen; der Schuss geht offenbar nach hinten hinaus.


Und noch etwas bedeutet es, wenn man selbst denken dürfte: Wenn in der jenseitigen Welt alle Lästerung und alle Sünde, also auch das Lästern des Vaters und des Sohnes vergeben wird, dann werden alle anderen (kleineren) Sünden wie Mord z. B. auch vergeben; außer dieser einen, der Lästerung des „Heiligen Geistes“. Dies wäre theoretisch mit ein Argument für die Allversöhnungslehre.
Wenn einem eine einzige Sünde nicht vergeben werden kann, was dann? Dann hat dies gemäß christlicher Dogmatik (und nur gemäß dieser) die Konsequenz der ewigen Verdammnis, keine Aussicht auf Umkehr oder Gnade – nur Feuer, Feuer, Feuer, ewig, ohne Ende. „Jesus“ hat hier aber etwas davon gesagt, dass in jener Welt Sünden vergeben werden, sogar alle „Gottes“-Lästerung. Das aber dürfen Christen gar nicht wissen. Sie sollten nämlich bedenken, dass für JHWH die Sünde gegen den Heiligen Geist unbekannt ist. In der Torah wäre dies die 614. Mitzvah (Weisung). Juden, die alle Weisungen durchnummeriert haben, sind nämlich auf 613 Ge- und Verbote gekommen.
Aber Achtung! Eine Sünde, die keine ist, die kann nie, nie, nie vergeben werden, weder hier noch dort! Das ist so! Und so stellt sich mir die Frage, wie es möglich ist, dass ein Sachverhalt, der noch unterhalb der Banalität angesiedelt werden muss, bis zur Stygiophobie aufgeblasen wird. Dass der jüdische Rabbi Jeshua BarJosef so etwas gelehrt hätte, ist undenkbar. Das mit der Lästerung des Heiligen Geistes konnte nur von katholischen Abschreibern, Übersetzern oder Redakteuren „nachgebessert“ und ihrem Halbgott nachträglich in den Mund gelegt worden sein.
Die Angst davor, die Sünde gegen den Heiligen Geist begangen zu haben, die nie vergeben wird und die Höllenangst, gehen, wie ich meine, Hand in Hand einher. Diese Angst muss kommen, weil es in der „christlichen“ Bibel steht, und zwar hier:
5. Mose 28:15-23 Elbf. Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme Jahwes (wessen? Jesus?), deines Gottes (Theos? Trinität?), nicht gehorchst, daß du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen. 16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, und verflucht wirst du sein auf dem Felde. (....) 28 Jahwe wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Erstarrung des Herzens (und so weiter)
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Beitrag von Lopileppe So 18 Feb 2018, 10:08

Schalomchen shomer,
Hab mich grad über deinen Beitrag hergemacht und könnte mir das schmunzeln nicht verkneifen.
Damit führst du sogar das“ Opfer auf Golgata“ ad absurdum. 
Denn wenn diese eine Sünde,die es ja wie festgestellt nicht gibt, nicht vergeben wird , war alles um sonst .

Ich weiß zwar nichts mit Stygiophobie anzufangen, klingt irgendwie lustig. 
Doch um dem ganzen eine Abrundung zu verleihen, frage ich mich insgeheim , wie es wohl aussehen würde wenn du mit JHWH über die nachträgliche Einfügung einer 614 . Weisung extra für angehende katholische verhandeln würdest . 
Bin mir sicher ihr kämt aus dem Lachen über diese Sache nicht mehr so leicht raus. 

( min Humor war mal wieder am Schreibtisch) bezieht sich auf den letzen Absatz.
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Beitrag von Elischua So 18 Feb 2018, 11:23

Schalom lieber Shomer und alle lieben Leser,

Sünde und Hl. Geist, wiedermal Worte  wo der wirkliche Sinn nicht erkannt  und somit falsch überliefert wird. Wenn ich Menschen frage, vorallem Gläubige was ist Sünde - Versteh null scratch kommt erstmal keine Antwort und wenn Antwort kommt, wird einem gesagt, steht in der Bibel und Gott Jesus Christus hat uns ja von den Sünden durch seinen Tod befreit und müssen nicht mehr die Gebote halten usw. Wirklich?
Was bedeutet nun das Wort Sünde: Verfehlungen, Fehler, das Ziel verfehlt, was falsch gemacht - ob wissend oder unwissend. Alle Menschen, alle haben Fehler und Verfehlungen begangen. Sind diese dann gleich dem Tode geweiht und müssen in die Hölle?
Wer und was ist der Hl. Geist? Nicht eine dritte Person wie von den Kirchen und Co.KG, dazu auch das gesamte Christentum dazugehört gelehrt wird, sondern der Hl.Geist ist die innenwohnende Kraft G´ttes, der Geistbraus, RuachHakodesch, der Lebensodem in jeden Lebenswesen Mensch und Tier und ER ist überall, in der Natur im Universum, denn es ist seine Schöpfung.
Unser G´ttvater JaHWeH gab uns aus Liebe zu uns seine Weisungen und diese sind: nicht morden, nicht lügen,  nicht betrügen,nicht unhöflich und unfreundlich sein, nicht unaufmerksam sein, nicht ungehorsam sein, nicht rücksichtslos sein, nicht unanständig sein, nicht vertrauenslos sein. Und wenn du mich deinen G´tt JaHWeH mit ganzer Seele und Herzen wirklich liebst wirst du meine Anordnungen-Weisungen halten, die Gebote und Verbote die zu Gesetzen wurden.

Dies betrifft alle Nationen, nicht nur das Haus Israel, in das geistige Haus Israel und dürfen alle einziehen, die sich an die Weisungen halten. Wenn dies so gelebt werden würde, würde es keine Kriege, Not etc. geben. Aber was machen wir Mensch, von wen lassen wir uns erziehen, leiten?

Nun kommen wir zur Sünde: Da fängt ja das Problem bereits an, man liest in der Bibel von 10 Geboten die aber nach einen Menschentod nicht mehr gültig sind und dies ist ja das Dilemma was wir heute haben, die Kirchenverdreher haben es geschafft mit ihren Verdrehungen, Verfälschungen in der Bibel das erreicht, was heute gelebt wird, morden, stehlen, betrügen, unhöflich, unfreundlich, lästern, rücksichtslos, unehrlich, vertrauenslos - das Gute ist das Böse und das Böse ist das Gute - der Täter ist das Opfer und das Opfer ist der Täter. Wir müssen uns nicht mehr anstrengen, uns bemühen, ist ja einer für uns gestorben.

Nun wie sieht es mir dir aus, der du gerade hier liest, was hast du für Fehler gemacht, hat aber dich an den obigen Weisungen gehalten, ist man dann Fehlerfrei ohne Fehler? Nein! Erkennst du deine Fehler, Schwächen, das verborgene in dir? Psalm 69,6 Du, Gott, kennst meine Torheit, meine Verfehlungen sind dir nicht verborgen. . Nun frage ich jeden wir wurdest du erzogen von wem und was. Wir sind alle mit Fehler aufgewachsen und können nichts dafür wie wir erzogen worden sind, schon im Mutterleib fängt das an. Wie ist die Mutter erzogen, was erlebt bzw. wie lebt sie. Ist die Mutter schwanger und im Stress, geht das auf das Kind über, trinkt die Mutter, raucht sie, wie ernährt sie sich usw. Warum werden Menschen krank, depressiv, agressiv, süchtig sei es nach Alkohol, Drogen, Geld etc. Mehr habe ich dazu *HIER* bereits geschrieben um zu verstehen und weiteres: *HIER*; *HIER*; *HIER* und weiteres unter: Der Krieg in dir!

So nun kommt die Frage, können wir was dafür das wir erzogen worden sind? Können wir was dafür das wir in diesen erschaffenen Weltsystem eingeboren wurden, daß nicht von G´tt ist? Wenn wir es erkennen, dann müssen wir handeln und G´tt um Teschuwa, Verzeihung bitten um mit IHM zu IHM den richten Weg zu gehen. Nicht die Hände in den Schoß legen, wie es das gesamte Christentum tut, sondern handeln.

Wir haben alle "gesündigt" verfehlt, Fehler gemacht -weil wir nicht wussten was wir tun, betr. unserer Erziehung. Werden deshalb in "die Hölle" kommen? Nein.
Ich weiß, dies klingt für mache möglicherweise etwas eigenartig und da muss man noch mehr in die Tiefe gehen und nicht nur die Verse lesen, weil es so da steht. Da steckt etwas mehr dahinter und dies nicht in ein paar Worten erklärbar ist.

Nun kommen wir zum betrüben des "Hl. Geistes" und wie oben geschrieben steht, ist der Hl. Geist, G´ttes Geist in uns, sein Geistbraus. Siehe hier: 1.Mosche 6, Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er eben Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen.

Wenn hier von Betrübung, Lästerung des Hl. Geistes geschrieben steht, bedeutet dies, das wir G´tt in uns betrüben, lästern, ihn weh tun indem wir sündigen, verfehlen, Fehler machen, weil wir meinen es steht ja so in der Bibel und jedes Wort sei angeblich von G´tt. G´tt hat uns geschaffen, hat uns die Erde zum Leben gegeben, hat uns Nahrung gegeben, alles grüne Kraut, Samen und auf den Feldern und Bäumen etc. sei uns zur Nahrung. ER sagte nicht fresst Fleisch, mordert dafür meine Schöpfung. Und was machen wir? Wir machen das Gegenteil was uns G´tt in seinen Weisungen gab, machen alles kaputt, machen uns die Tiere und die Natur untertan und alles was sich regt, nur weil mal wieder ein Wort in der Bibel falsch überliefert wurde - siehe z.B. Alles was sich regt ...1.Mo 1,30 und  untertan.... 

So nun an alle, möchte ich euer Gewissen wachrütteln, inwieweit betrübt ihr G´tt? Alle würde ich sagen, indem ihr Fleisch esst, macht ihr euch mitschuldig und "sündigt" indem ihr zuläßt Tiere grausam zu ermorden. Halt stopp werden nun einige sagen, es steht aber in der Torah, daß Fleisch essen G´tt geboten hat, sowie die Tieropfer. Es steht zwar dort, aber dies wurde niemals von G´tt geboten, sondern ist Menschenwunsch- und Werk und Willen. Adam und Eva lebten Vegan, die Menschen vor der Sintflut lebten Vegan, Jeschua lebte Vegan. G´tt widerspricht sich nicht. Wusstet ihr, daß die sogenannten Urchristen Vegan lebten und Konstantin und die RKK die von Konstantin dies übernommen hat, Menschen die damals Vegan lebten ermordert oder erpresst wurden, entweder ihr esst Fleisch oder wir bringen euch um und aus Angst ermordert zu werden, diese dann Fleisch gegessen haben und sich dies bis heute eingebürgert hat mit dem Fleisch essen.

Nun, wer hat hier nun gesündigt, verfehlt? Macht euch mal Gedanken darüber.
Wer hat nun G´tt betrübt? Auch hier sich mal Gedanken zu machen.

Man könnte da noch tiefer eingehen, und ich auch machen werde und dies sehr umfangreich ist. Wie wird heute mit der Schöpfung G´ttes umgegangen, wo sind wir mitschuldig. Was können wir dagegen tun. Hier ein tiefgreifendes Video: Die Schöpfung G´ttes

Bitte nehmt euch die Zeit die dortigen Links zu lesen, dies hat mit dem Thema zu tun und mehr davon zu erfahren ist.
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Beitrag von ABA So 18 Feb 2018, 12:12

Schalom ihr Lieben,

ich mache es mir jetzt mal wesentlich einfacher:

Es kann NIE eine Sünde wider den "Heiligen Geist" geben, da es ...
nach unserer jüdischen Lehre auch keinen sog. "HEILIGEN GEIST" gibt !!!

denn:
רוח הקודש [Ruach HaKodesch] ist etwas ganz anderes !!!

Schalom ABA

-Zeev Baranowski-


PS:
(Bemerkung aus den oft zitierten amerikanischen Prediger Zitaten)
HOLY GHOST = zu deutsch eigentlich ein  >> Heiliges Gespenst !!!
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Beitrag von Shomer So 18 Feb 2018, 18:44

Ich mache einmal am Schluss weiter

HOLY GHOST = zu deutsch eigentlich ein  >> Heiliges Gespenst !!!
HOLY SPIRIT = zu deutsch eigentlich eine >> Heilige Spirituose !!!

Da kam noch die Frage nach der Stygiophobie auf: das ist die Angst vor der Hölle! Als Forenneuling habe ich einmal jemanden kennen gelernt, der mit dieser psychischen Störung herum gelaufen ist. Der sollte heute einmal lesen, was Shomer über die Hölle schreibt: "Zum Teufel mit der Hölle!"

Und noch etwas kam mir bei Elischuas Beitrag in den Sinn, wo sie auf das Vergeben von Fehlern eingeht:

Matthäus 6:14-15 Luther  Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben,  15  Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.
Also, da haben wir also Fehler, sagen wir einmal, meine Nase passt Elischua nicht oder sonst etwas anderes Banales. Jetzt muss sie mir das vergeben; denn wenn sie das nich tut, fährt sie in die Hölle, weil der Vater im Himmel dieses katholischen Kruzifix-Götzen einem auch nicht vergeben kann. Aber jetzt kommt's:

Johannes 20:22-23 Luther  Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!  23  Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Nun nehme ich an, ich habe den Heiligen Geist - 3. Person, na, ihr wisst schon. Und der will jetzt von mir, dass ich jemandem eine Sünde, einen Fehler, eine Schuld oder was auch immer behalte; gemäß dieser Aussage der 2. Person .... soll das ja möglich sein. Dies würde bedeuten, dass ich nicht vergeben darf und der Vater des Heiligen Geistes  (1. Person) mir meine Fehler, Schuld.... auch nicht vergeben kann - ich fahre in die Hölle, weil der Heilige Geist nicht will dass ich vergebe.
Ich frage mich, wie ich als Christ das "NT" gelesen habe? Weiteres Skurrile ist mir beim katholischen Heiligen St. Paul aufgefallen fälschlicherweise "Apostel Paulus" genannt. Aber dazu brauchten wir einen neuen Thread.
Die Frucht oder die Gaben des Heiligen Geistes ist Hirnwindungsakrobatik, die sich dieser katholische Heilige St. Paul hat einfallen lassen - im Tanach finde ich nirgends auch nur die geringste Bestätigung für seinen Irrsinn.
Ach so, @Lopileppe, du hattest ja angeregt, dass ich JHWH von der 614. Mitzvah überzeugen soll. Ich hätte da mehrere Probleme. Abgesehen davon, dass Mose sprach:


5 Mose 4:1-2 Elbf.  Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechte, die ich euch lehre zu tun, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land in Besitz nehmet, welches Jahwe, der Gott eurer Väter, euch gibt.  2  Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Worte, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon tun, damit ihr beobachtet die Gebote Jahwes, eures Gottes, die ich euch gebiete.
....müssten weltweit alle Torah-Rollen vernichtet und neue geschrieben werden, jede einzelne kostet aber einen fünfstelligen €-Betrag; ich könnte mit meiner Rente das ganze Geld noch nicht einmal aufbringen. Wie du siehst, hindern mich mindestens die Kosten, bei diesem Unterfangen nur schon allein daran zu denken. Allerdings bezweifle ich, dass Juden bei diesem Deal mit machen würden.
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Beitrag von ABA So 18 Feb 2018, 20:00

Schalom lieber Shomer,
ich kann mal wieder nicht anders als ...

Sünde wider den Hl. Geist: ab in die Hölle! Daumen22


PS:
und weiterhin auf יידיש = jiddisch:
>> אַ גוט וואָך << "a gut Woch" für ALLE !!!


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Beitrag von Lopileppe Mo 19 Feb 2018, 22:51

Schalomchen Shomer,
Du hast auf meine Beitrag anders reagiert als C.H. hoffte. Nun denn  ich ging davon aus, dass du ggf. Auf den Punkt anspielst wo Abraham mit jhwh um der 10 Willen handelte

18,19 Denn ich habe ihn dazu auserwählt, dass er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm aufträgt, den Weg des Herrn einzuhalten und zu tun, was gut und recht ist, damit der Herr seine Zusagen an Abraham erfüllen kann.
Gen 18,20 Der Herr sprach also: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist laut geworden, und ihre Sünde, ja, die ist schwer.
Gen 18,21 Ich will hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist. Ich will es wissen.
Gen 18,22 Die Männer wandten sich von dort ab und gingen auf Sodom zu. Abraham aber stand noch immer vor dem Herrn.
Gen 18,23 Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen?
Gen 18,24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten dort?
Gen 18,25 Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten?
Gen 18,26 Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.
Gen 18,27 Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.
Gen 18,28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.
Gen 18,29 Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun.
Gen 18,30 Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde.
Gen 18,31 Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
Gen 18,32 Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
Gen 18,33 Nachdem der Herr das Gespräch mit Abraham beendet hatte, ging er weg und Abraham kehrte heim.

Wie du siehst geht nach unten verhandeln. Nur nach oben wäre nicht sinnvoll.
Von hinzutun oder weglassen habe ich nichts sagen wollen. Ich hatte lediglich einen Gedanken gesponnen der Humor enthielt im vorherigen Post.
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Beitrag von Eaglesword Di 20 Feb 2018, 01:04

Tja, laut christlicher Theologie sind wir endgültig rettungslos verloren, da wir "vom Herrn abefallen" sind aufgrund unseres Verlassens des offiziellen Christentums. Dass wir nicht länger an einem Menschenopfer Jeschua´s festhalten, hat uns zu "Branntscheiten der Hölle" gemacht, und wir "gefährden den Glauben der Christenheit mit unserer Ketzerei".
Wohlan, so sei es denn. Für den "Leib Jesu" sind wir ein herber Verlust. Jedoch, andersherum, empfinden wir keinen Mangel, kein Verdammnisgefühl, sondern letztendlich Erleichterung und blicken vertrauensvoll und wohlgemut in die vor uns liegende Zukunft mit G'tt, unserem liebenden Vater. Wir sind kein "Leib Jesu", sondern die Kinder JaHVeH´s, Der uns niemals dem Untergang preisgibt. Endlich sind wir dort angekommen, wo wir von Anfang an hingehört haben: in der unmittelbaren Gemeinschaft mit unserem G'tt und Schöpfer, ganz ohne einen Unterhändler und ohne Opfergaben zu benötigen. Unsere Identität ist IsraEl.
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Beitrag von Shomer Di 20 Feb 2018, 10:56

Schalom Lopileppe Schalom Eaglesword 

Doch um dem ganzen eine Abrundung zu verleihen, frage ich mich insgeheim, wie es wohl aussehen würde wenn du mit JHWH über die nachträgliche Einfügung einer 614. Weisung extra für angehende katholische verhandeln würdest
Das mit den angehenden Katholiken hatte ich wohl auch ein wenig übersehen. Ob 613 oder 614 ist für die sowiso egal; denn die kennen ja eh nur 10 Gebote, von denen sie das zweite ersaztlos gestrichen und das zehnte halbiert haben, damit die Rechnung wieder aufgeht und ihre Institution gut dasteht und Marienbilder anbeten kann. Dass der Kleine, Süße da in ihren Armen aber der evangelikale Jesus ist, übersehen die Evangelikalen gern; denn einen anderen Jesus gibt es nicht. Damit hat sich die Kirche noch gleich gegen 5. Mose 4:1+2 versündigt: Nichts davon zu nehmen und nichts hinzu zu tun.


Dass Mose mit JHWH über die Gerechten verhandelt hat - okay, da ging es um Leben und Tod, das war ernst, sehr ernst sogar; aber einen erwiesenen Unsinn (Sünde wider die dritte Person), die von katholischen Heiden erfunden wurde, in die Torah aufnehmen zu lassen würde nur schon allein am Sch'ma Israel haken und klemmen. Meine obengenannten Bedenken kommen da natürlich noch hinzu. Wenn diese Sünde in der Torah stünde, das würde sogar einem geistig behinderten Juden und An-aleph-beten auffallen, dass da etwas sehr faul ist und stinkt.


Nur (evangelikalen) Christen fällt das nicht auf, weil "das Gesetz" angeblich ungültig ist. Man könnte es zwar einfach haben, aber man pilgert von Seelsorger zu Psychotherapeut zu Psychiater - zu Seelsorger usw. Nur ja nicht "gesetzlich" werden, weil dann hat man keine Chance mehr auf Gnade und ist genauso verdammt wie derjenige der etwas gegen die dritte Person eines heidnischen Theos (falsche Übersetzung: Gott) gesagt hat.


laut christlicher Theologie sind wir endgültig rettungslos verloren
Also, da schneidest du ja einen Sachverhalt an, der auch mir schon früher aufgefallen ist: Katholiken lehren Protestanten in die Hölle, Evangelikale die Ungläubigen und auch die Katholiken, aber auch die "bösen" Juden (Gottesmörder) - also wer da genau in die Hölle kommt, da hätte ich als Laie ein Problem mit. Ich nehme nun einmal an, ich wäre Gott und müsste allen Christen ihren Verdammniswunsch für alle anderen erfüllen - ich glaube, ich hätte ein Problem; denn die "Richtigen" sind nur sie selbst und die Verdammten alle anderen. Ich glaube ich brauchte die Hilfe von Mose, der sich im Gesetz auskennen sollte.


Und dann steht für gewisse Kreise noch fest, dass diejenigen in die Hölle kommen, die nicht das glauben, was sie von ihnen erwarten. Aber wie kommen die in die Hölle? So ganz automatisch oder wie? Und das ohne Gerichtsverhandlung? Im jüngsten Gericht kommen die Verdammten offenbar wieder aus der Hölle heraus, um verdammt zu werden - oder wie? Der Kruzifix-Götze richtet dann ja die Lebendigen und die Toten - angeblich.


Vom Endgericht steht weder etwas im "AT" noch im "NT", das ist "apostolisches Glaubensbekenntnis", also katholische Hirnwindungsakrobatik. Aber es wird in evangelikalen Kreisen gelehrt, als ob es die Wahrheit wäre.

Gruß Shomer
Shomer
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Sünde wider den Hl. Geist: ab in die Hölle! Empty Re: Sünde wider den Hl. Geist: ab in die Hölle!

Beitrag von Matti Sa 17 März 2018, 01:15

Hallo,
ich wollte euch zu diesem Thema auch eine Antwort geben. Ich möchte anmerken, dass ich diese folgende Einsicht durch ein hervorragendes Buch eines messianischen Juden Namens Arnold Fruchtenbaum habe. Ich versuche Euch den Zusammenhang und Inhalt dieses Buches "das Leben des Messias" wiederzugeben. Dann wird auch sehr deutlich in diesem Zusammenhang, was mit der "Sünde gegen Geist" gemeint ist. Niemals hat Jeschua in seinem 1-jährigen Dienst an sein jüdisches Volk im Lande Israel klar heraus verkündet, dass er der Messias Israels ist. Es blieb immer eine Herausforderung des Glaubens. Selbst Johannes der Täufer, hebr. Jochanan haMatbil, als er im Gefängnis eingesperrt war, kamen Zweifel auf. Da antwortete Jeschua ihm mit einer Schriftstelle aus den Propheten, die von den Taten des ersehnten Messias spricht. Einzig bei seinem Besuch in Schechem (Sichem) bei einer Nicht-Jüdin, einer Samaritanerin, dort kündigte Jeschua offen heraus, dass er der Messias ist. Seinem Volk Israel hat er durch verborgene Botschaften und Wunder dies bezeugt. So erklärt Fruchtenbaum, dass es 3 spezielle Wunder gab, die Jeschua vollbracht hatte, die insbesondere den Obersten der Pruschim und Zadokim ein Beweis waren, dass er der Messias war. 
Bei den sog. messianischen Wundern handelt es sich um Wunder, die niemand anderes tun konnte, als der Messias. Es war nämlich durchaus üblich, dass Rabbiner Wunder verbringen konnten. Doch für die Wundervollbringung gab es besondere Ausnahmen. Eine der Ausnahmen war die Heilung von Aussätzigen (Leprakranken). Obgleich die Tora im Buche Levitikus 13 +14 2 lange Kapitel widmet für den Aussatz und wie ein Aussätziger, wenn er geheilt würde, wieder rein würde - der Fakt war, dass es kein Beispiel in Israel gab, dass jemals ein Aussätziger wieder rein wurde. Das war also das erste messianische Wunder, welches Jeschua vollzogen hatte - nachzulesen in  Mark. 1, 40–45; Matt. 8, 2–4; Luk. 5, 12– 16; was als nächstes geschah ist, dass der Sanhedrin für sich zur Aufgabe hatte, jede neue messianische Bewegungen zu untersuchen, die in 2 Phasen ablief: zunächst eine Inspektion oder Beobachtung, und dann später in eine Phase der Befragung. Genau dies geschah auch mit Jeschua. Von dieser ersten Phase lesen wir in: Mark. 2, 1 – 12; Matt. 9, 1 – 8; Luk. 5, 17 – 26
Wenn die Bewegung jedoch als „bedeutend“ eingestuft wurde, dann folgte die zweite Stufe der Untersuchung, die man die Phase der Befragung nannte. Dazu wurde eine weitere Delegation ausgesandt, die jetzt Fragen stellen und Einwände formulieren durfte, mit dem Ziel diese entweder dann anzunehmen oder abzulehnen.
In Mark. 2, 1 lesen wir, dass die Befragung in Kfar-Nachum (Kapernaum) stattfand. Das ist sehr weit von der Hauptstadt Jerusalem entfernt. Aber beobachten wir, was in Luk. 5, 17 steht: „Und es begab sich eines Tages, als er lehrte, dass auch Pruschim und Sofrim dasaßen, die gekommen waren aus allen Orten in Galiläa und Judäa und aus Jerusalem.
= Wir müssen klar vernehmen, was Lukas hier sagt. Wir haben es in diesem Fall nicht mit einigen örtlichen Pruschim zu tun, die sich einfach nur anhören wollten, was Jeschua zu sagen hatte. Es wird hier viel spezifischer ausgesagt, dass Schriftgelehrte und Pruschim aus allen Orten und Landstrichen anwesend waren: Aus allen Orten Galiläas, aus allen Orten Judäas und aus Jerusalem. All diese geistlichen Führer waren in Kfar-Nachum. Die Frage ist: Warum und wozu? Die Ursache lag in dem Geschehen, das wir uns direkt zuvor angeschaut haben: Die Heilung des jüdischen Leprakranken. Es ist die erste Phase der Beobachtung. Normalerweise musste nicht jeder dort sein. Eine kleine Delegation des Sanhedrin wäre ausreichend gewesen. Doch jetzt geht es nicht nur um jemanden, der behauptet hatte, der Messias zu sein. Hier hatte anscheinend jemand ein messianisches Wunder getan. Er hatte etwas getan, was nur der Messias tun konnte. So entschieden sich die geistlichen Führer, nach Kfar-Nachum zu gehen. Wir erinnern uns, dass sie zu diesem Zeitpunkt keine Fragen aussprechen durften. Alles was sie tun konnten, war zu beobachten! 
Das erste messianische Wunder - die Heilung des jüdischen Aussätzigen: Luk. 5, 12 - 16 - hatte die Untersuchungskommission und Inspektion hervorgerufen.
Das zweite messianische Wunder - die Austreibung des stumm machenden Dämons Matt. 12, 22 - wurde dann von den Obersten mit der Begründung, dass er dämonisch sein - abgelehnt.
Das dritte messianische Wunder - die Heilung des Blindgeborenen: Joh. 9, 1-41 - hatte zur Folge, dass sie auch seine Nachfolger ablehnten. 
Inzwischen war die zweite Phase der Inspektion durch die obersten Lehrer bereits abgeschlossen. Die Obersten hatten nun eine Entscheidung getroffen und suchten nach einer Möglichkeit, sie öffentlich zu machen. Matthäus beschreibt in seinem Bericht diese Vorgänge am genauesten. Vom Schreiber Markus jedoch wissen wir, dass sie von den Pruschim initiiert war, die aus Jerusalem nach Galiläa hinabgezogen waren, um diese Entscheidung bekannt zu machen. In Matt. 12, 22 trieb Jeschua einen bösen Geist aus, der den Besessenen stumm machte. Die Tat, Dämonen aus Besessenen auszutreiben, war nicht unbedingt ungewöhnlich. In jenen Tagen gingen Pruschim und Sofrim immer wieder aus, um Dämonen auszutreiben. Dieses Ritual beinhaltete drei Schritte: Erstens musste der Exorzist die Kommunikation mit dem Dämon aufnehmen. Dabei benutzte der Dämon die Stimmbänder der Person, von der er Besitz ergriffen hatte. Zweitens, nach Aufnahme des Kontaktes musste er den Namen des Dämons herausfinden. Drittens, wenn er den Namen erfahren hatte, konnte er diesen Namen benutzen, um den Dämon auszutreiben. Das waren die drei Stufen der jüdischen Praxis, die auch von Jeschua benutzt wurden, z. B. in Markus 5. Dort fragte Jeschua den Dämon nach seinem Namen, und der Dämon antwortete: „Mein Name ist Legion, denn wir sind viele!“. Wegen dieses 3-Stufen Praxis gab es eine Art von Dämonen, die man nicht austreiben konnte. das waren böse Geister, die eine Person stumm machten. Weil diese Person nicht sprechen konnte, so konnte auch die Kommunikation aufgebaut werden und deswegen konnte der Name des Geistes nicht ermittelt werden. Deswegen war es im pharisäischen Judentum unmöglich solche Dämonen auszutreiben. Doch die Pruschim lehrten, dass wenn immer der Maschiach käme, dann wäre er in der Lage diese Art von Dämonen auszutreiben. Hier haben wir das zweite der drei messianischen Wunder: Dämonen, die stumm waren, auszutreiben, war eine messianische Tat! Jetzt können wir verstehen, warum weiter Dinge geschahen wie sie uns erzählt werden. In Matt. 12, 22 lesen wir, wie Jeschua diesen stumm machenden Dämonen austrieb. Das warf dann die Frage im folgenden Vers auf: „Das Volk entsetzte sich und fragte: 'Ist dieser nicht Davids Sohn?'" = Die Volksmenge fragte, ob Jeschua nicht der Sohn Davids sei. Das ist der Titel für den Maschiach. Mit anderen Worten fragten sie sich, ob er der Messias ist. Als Jeschua die anderen Arten der Dämonen austrieb, da stellten sie solch eine Frage nicht. Jetzt wissen wir warum sie diese Frage stellten, weil die Rabbiner behaupteten, dass es nur der Messias tun kann, solch einen Dämon auszutreiben. Während die Menge bereit war, diese Frage zu stellen, war sie nicht dazu bereit, sie für sich selbst zu beantworten. Stattdessen baten sie ihre Führer, die Frage zu beantworten. Bei dem, was hier geschehen war, hatten die Führer nur zwei Optionen: Erstens, Jeschua als Maschiach  anzuerkennen, oder ihn zweitens als Maschiach abzulehnen. Sie wählten die zweite Option. Mit der Ablehnung Jeschuas zum Messias Israels mussten die religiösen Führer erklären, warum er tun konnte, was nach ihrer Lehre nur der Maschiach tun könnte. In Vers 24) lesen wir, dass sie die zweite Option wählten und ihn als Maschiach ablehnten. Dann behaupteten sie, dass Jeschua selbst besessen sei, und zwar nicht von einem normalen Dämon, sondern von dem obersten der Dämonen – ‚ba'al-sevuv  = „Herr der Fliege“. Dieses Argument wurde zur allgemein anerkannten Begründung der Ablehnung Jeschuas als Messias: Er durfte nicht Messias sein, weil er selbst angeblich von dem obersten Dämonen besessen war. Diese Erklärung findet man nicht nur hier in Evangelien, sondern auch in der jüdischen Literatur, die nach diesen Ereignissen verfasst wurde. Im Talmud steht, dass Jeschua am Pessachfest gekreuzigt wurde, weil er Zauberei betrieben hätte. Man musste erklären, warum Jeschua am Pessach gekreuzigt wurde. Jeschua hätte Israel angeblich mit Zauberei verführt. Zauberei steht im engen Verhältnis zum Dämonismus. Weder in den Evangelien noch in anderen Schriften verneinen die Pruschim die Wunder Jeschuas. Aber sie schreiben die Wunder einer dämonischen Quelle zu. Diese Argumentation wurde die offizielle Erklärung für seine Ablehnung: Er war nicht der Messias, weil er dämonisch besessen war.
Nun kommen wir zu der Bedeutung der unvergeblichen Sünde: 
Das, was Jeschua hier in der Folge als "unvergebliche Sünde wider den Geist" in Matt. 12, 31+32 ausspricht, ist eine nationale Sünde Israels, die zu einem physischen Gericht führt. Nachdem sie all diese Worte von Ablehnung und Gericht gehört hatten, ergriffen die Pruschim und  Sofrim erneut die Initiative (Matt. 1, 38) und verlangten ein weiteres Zeichen. Damit sagten sie aus, dass er nicht genug Zeichen für den Beweis seiner Messianität gegeben hätte. Wir haben gesehen, dass der Zweck der Wundertätigkeit derjenige war, Israel ein Zeichen zu geben, um es zu einer Entscheidung zu bringen. Inzwischen war diese unwiderrufliche Entscheidung getroffen worden. In Matt. 12, 39-40 lesen wir, dass für das Volk keine weiteren Zeichen mehr gegeben werden würden - außer dem Zeichen des Jona. Nach dieser Begebenheit wirkte Jeschua weiterhin viele Wunder, doch der Zweck der Wunder hatte sich von nun an geändert: Nicht mehr, um Israel ein Zeichen zu geben, sondern als Ausbildung für seine Talmidim
Bis Matt. 12 sagte er jeweils zu den Geheilten, dass sie verkünden sollten, was Gott an ihnen getan hatte. Nach diesem Kapitel sollten die Geheilten nicht mehr von ihrer Heilung berichten. Er begann eine „Politik der Stille“. Bis Matthäus 12 gingen Jeschua und seine   Talmidim durch ganz Israel, von Stadt zu Stadt und von Synagoge zu Synagoge, um das Königreich des Messias zu verkündigen. Zwei Kapitel zuvor - in Matt. 10 - sandte er seine Talmidim aus, um genau dies zu tun, die Bessora vom Königreich des Maschiach kund zu machen. Doch nach dem 12. Kapitel verbot Jeschua sogar seinen Talmidim, irgendjemandem zu sagen, dass er der Maschiach war. Z. B. in Matt. 16, wo Petrus bekennt, dass Jeschua der  Maschiach Gottes ist - da verbietet er ihm es anderen zu sagen. Nach Matt. Kap. 12 änderte sich seine Lehrmethode. Das sehen wir direkt im Anschluss daran in Matt. Kap. 13. Von jetzt an redete er zu den Massen nur noch in Gleichnissen. In Vers 1) heisst es: „An demselben Tag“. Also begann er seine neue Methode zu lehren noch am gleichen Tag seiner Ablehnung. In  Vers 3) heisst es dann: „Und er redete Vieles zu ihnen in Gleichnissen.“ Später fragten ihn seine Talmidim, warum er in Gleichnissen redete und er nannte ihnen zwei Gründe: Der erste Grund bestand darin, für die Talmidim bestimmte Wahrheiten zu illustrieren. Der zweite Grund bestand darin, die Massen so zu lehren, dass sie zwar die Worte hörten, aber den Sinn der Gleichnisse nicht verstanden. Bis zu dieser Zeit war ihnen genug Licht gegeben worden, um richtig zu antworten. Aber sie hatten falsch geantwortet - durch die Sünde, die nicht vergeben werden kann. Darum wurde ihnen kein weiteres Licht mehr gegeben. In Matt. 13, 34 heisst es dann weiter: „Das alles redete Jeschua in Gleichnissen zu ihnen und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen.“ Vor Matthäus Kapitel 12 redete Jeschua offen, danach nur noch in Gleichnissen, so dass die Menge ihn nicht verstehen konnte. Markus erwähnte noch einen Punkt. In Mark. 4, 33-34: „Und durch viele solcher Gleichnisse sagte er ihnen das Wort so, wie sie es zu hören vermochten. Und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen; aber wenn sie allein waren, legte er seinen Talmidim alles aus.“ Lehrte er öffentlich, geschah es in Gleichnissen, sodass niemand den Sinn verstand, sogar seine Auserwählten nicht. Doch wenn er mit ihnen allein war, erklärte er es ihnen, weil für sie sollte es eine Illustration der Wahrheit sein. Es ist unmöglich zu verstehen, warum sein Dienst sich so radikal änderte, wenn wir nicht begreifen wie wichtig das Ereignis in Matthäus 12 war. Man kann sogar sagen, dass die Ereignisse von Matt. 12 die wichtigsten in seinem Leben waren, abgesehen von seinem Tod und seiner Auferstehung. Was in Matt. 12 geschah, änderte die Richtung der zweiten Hälfte seines Dienstes. 
Schließlich folgte noch ein drittes messianisches Wunder, dass am Chanukkafest an einem Schabbat von Jeschua am Schiloachteich in Jerusalem vollbracht wurde: Es handelt sich um die Heilung eines Blindgeborenen,  was uns in Johannes 9, 1-41 überliefert ist. 
Viele Menschen damals in Israel glaubten, dass wenn ein Mensch blind von Geburt an ist, er gesündigt hat. Wie aber konnte jemand sündigen, bevor er geboren wurde. In der Lehre der  Pruschim entwickelte sich die Vorstellung, dass jemand, der blind geboren wurde, niemals wieder sehen können werde, es sei denn der Messias kommt. Dagegen galt, wenn jemand im Laufe seines Lebens erblindete und dann wieder geheilt wurde, dies galt nicht als messianisches Zeichen, nur bei einem Blindgeborenen, ihm das Augenlicht zu schenken - das galt als messianisches Zeichen. Wenn wir dies verstanden haben, dann können wir besser verstehen, was weiter passierte. Jeschua korrigierte zuerst einmal die Theologie der  Pruschim. Die Blindheit in diesem speziellen Fall war nicht die Folge einer besonderen Sünde, sondern Gott hatte es zugelassen, damit der Ewige hier verherrlicht werden konnte. Diese Aussage machte Jeschua hier. Dann fuhr er fort und heilte diesen Mann, wobei jeder wusste, dass dies nach Traditionslehre der Pruschim am Schabbat verboten war. Dazu heilte er den Blinden auf eine ungewöhnliche Weise. Wir wissen, dass Jeschua vorher schon Blinde geheilt hatte, dann sprach er und es erfolgte die augenblickliche Heilung. In diesem Fall jedoch nicht. Er mischte einen Erdbrei aus Speichel und Erde zusammen und schmierte diesen auf die Augen des Mannes. Dann schickte er ihn zum Teich Schiloach, und erst als er dort an diesen Teich seine Augen mit dem Wasser ausgewaschen hatte konnte er erstmals sehen. Warum in diesem Fall die ganzen Schwierigkeiten? Die mündliche Überlieferung der   Pruschim besagte, dass ein Blinder nicht an einem Schabbat geheilt werden dürfe. Am   Schabbat ist es verboten, einen Blinden zu heilen, weder dadurch, dass man einen Teig aus Speichel bereitet und auf die Augen schmiert. Die Aussage war also, dass man einen Blinden nicht am Schabbat heilen dürfe und erst recht nicht auf diese Art und Weise, wie Jeschua es tat. 
Wir halten fest: Jeschua wirkte während seines 1-jährigen öffentlichen Dienstes 3 sogenannte "messianische Wunder": 1.) die Heilung eines Lepra-Aussätzigen 2.) die Heilung eines Dämonen bessenen Stummen und schließlich 3.) Heilung eines Blindgeborenen. Nach dem zweiten messianischen Wunder trafen die Obersten und das Volk allgemein die Ablehnung Jeschuas als Messias. Das geschah, indem sie JEschua bezichtigten, dass seine Wunder nicht mit der Kraft und des Geistes Gottes geschah, sondern angeblich durch den Obersten der Dämonenwelt, genannt 'ba'al-sevuv' (Bezebub) = Satan. Diese Anschuldigung brachte mehrere weitreichende Folgen mit sich: 1.) Es brachte das Gericht auf das Volk Israel im Jahre 70 n. Chr. mit sich: die in 5. Mose 28 angekündigte weltweite Zerstreuung Israels. Ab diesem Zeitpunkt war dieses Gericht Gottes nicht mehr abwendbar. 2.) Es änderte den öffentlichen Dienst Jeschuas erheblich: Von nun an tat er seinen Dienst nicht mehr offen, und er sprach seine Lehren nur noch in Gleichnissen, die vom Volk öffentlich nicht verstanden wurden.
Wenn wir dies, die Aussage Jesu von der 'Sünde wider den Geist' nun in diesem Kontext verstehen, dann ist klar, dass anderen Befürchtungen und Aussagen dies betreffend unsinnig sind.     
Matti
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