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Israelische Polizei dringt in Al-Aksa-Moschee ein
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Israelische Polizei dringt in Al-Aksa-Moschee ein
Israelische Polizei dringt in Al-Aksa-Moschee ein
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Palästinenser demonstrieren auf dem Tempelberg vor der Al-Aksa-Moschee. Auf dem Banner steht auf arabisch: "Mohammed ist unser Führer".
(Foto: AFP)
[*]Bei Zusammenstößen mit Palästinensern sind israelische Polizisten am Sonntag auf dem Jerusalemer Tempelberg in die Al-Aksa-Moschee eingedrungen.
[*]Die Beamten seien gegen Palästinenser vorgegangen, die sich in der Moschee verbarrikadiert und dort vermutlich Feuerwerkskörper und Benzinbomben für mögliche Ausschreitungen gelagert hätten, teilte die Polizei mit.
Bei Zusammenstößen mit Palästinensern sind israelische Polizisten am Sonntag auf dem Jerusalemer Tempelberg in die Al-Aksa-Moschee eingedrungen. Die Beamten seien gegen Palästinenser vorgegangen, die sich in der Moschee verbarrikadiert und dort vermutlich Feuerwerkskörper und Benzinbomben für mögliche gewaltsame Ausschreitungen gelagert hätten, teilte die Polizei mit.
Die vermummten Randalierer hätten aus der Moschee heraus Steine und Brandsätze auf die Polizisten geworfen, heißt es in einer Stellungnahme der Polizei. Unter den Sicherheitskräften habe es Verwundete gegeben. "Im Lichte der Eskalation von Gewalttätigkeiten drang die Polizei einige Meter in die Moschee ein und schloss die Tür hinter den Randalierern, um weitere Verletzte zu vermeiden und die Ordnung wieder herzustellen."
Auf dem Tempelberg, den die Araber Al-Haram Al-Scharif (Edles Heiligtum) nennen, stehen der islamische Felsendom und die Al-Aksa-Moschee, das drittwichtigste islamische Heiligtum nach Mekka und Medina. Die bloße Anwesenheit von Israelis auf dem Tempelberg wird von den Palästinensern als Provokation betrachtet. Als der spätere Premierminister Ariel Scharon im Jahr 2000 den Tempelberg besuchte, löste er damit die zweite Intifada aus, die deswegen heute auch als Al-Aksa-Intifada bezeichnet wird.
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Quelle: sueddeutsche.de
Re: Israelische Polizei dringt in Al-Aksa-Moschee ein
Re: Israelische Polizei dringt in Al-Aksa-Moschee ein
bei diesen Konflikten, an die ich mich in den letzten 40 Jahren locker gewöhnt habe, sollten wir immer wieder die Realität in Erinnerung rufen, denn die islamische Religion hat mit der Örtlichkeit MORIA in Jerusalem überhaupt keine "historische" Gemeinsamkeit.
Deshalb trennen wir doch erstmal das Gelände MORIA (Tempelberg)!!!
Besagte > المسجد الأقصى < [Al-Aqsa-Mosche],
korrekt wäre eigentlich:
>Al Masdschid Al Aqsa<
und bedeutet:
... die entfernteste (von Mekka/Medina) islamische Kultstätte !!!
(korrekterweise muss erwähnt werden, dass diese >weitest entfernteste "Moschee"< schon nach den damaligen geographischen Kenntnissen eigentlich in Damaskus stehen müsste)
Jedoch gab es dort schon die Umajaden-Moschee > جامع بني أمية الكبير< als die älteste Moschee des Islams. Diese Umajaden-Moschee ist ebenfalls wie das zweite islamische Heiligtum des Tempelberges auf christlichen Untergrund aufgebaut. Und zwar auf der Kathedrale des "Heiligen Johannes des Täufers".
Der koranische Begriff >AQSA< ist auf jeden Fall abstrakt. Koranexegeten verlagerten den >المسجد الأقصى< "weit entfernt gelegenen Bezirk der Stadt" in die himmlischen Sphären andere weisen auf ein Heiligtum in Jerusalem hin.
Das vorher erwähnte zweite islamische Heiligtum auf dem Tempelberg, der "Felsendom" > قبة الصخرة < [Kubat As Sachra] (hebraisch: כיפת הסלע [Kipat HaSela]) steht ebenfalls auf dem christlichen Fundament der Marienkirche von dem oströmischen christlichen Kaisers JUSTINIAN.
Auch hier besteht keine Rechtmäßigkeit eines islamisch historischen Ereignisses vor. Denn eine besagte Himmelfahrt von Mohamad auf dem seinem wundersamen Reittier BURAK ist nichts anderes als eine HADIT-Variante > حديث <, d.h. eine Legenden-Erzählung oder noch besser ausgedrückt eine überlieferte Erzählung aus dritter Hand.
Historisch korrekt heißt dies also:
Einem Gedenktag an die Erinnerung an die Zerstörung(en) des Beith HaMikdasch ("Tempel") durch die Babylonier im Jahr 586 v. Chr. und durch die Römer im Jahr 70, kann der Islam historisch nichts entgegensetzen. Es wäre für alle ratsam sich alsbald locker auf das kommende messianische Reich vorzubereiten.
Schalom ABA
Zeev Baranowski
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