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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Vegan ernährte Tiere
Vegan ernährte Tiere
- dass der Konsum und die Verfütterung von Tierprodukten für mindestens 51 % der weltweiten von Menschen ausgelösten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und somit den Klimawandel bzw. die Klimakatastrophe auslöst.
- dass jeder Tod eines Tieres und die systemimmanente Tierquälerei in der Tierhaltung ein unerträgliches und „extremes“ zum Himmel schreiendes Unrecht darstellt.
- dass täglich zwischen 6.000 und 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden, das sind Ernten, die zum grossen Teil sogar aus den „Hungerländern“ stammen. (80 % der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird.)
- Weintrauben und Rosinen
- Schokolade
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Avocado
- Kakao
- Nikotin
- Obstkerne
- rohe Bohnen und rohe Kartoffeln
- Süssstoff Xylit
- Hirse
- Auberginen
- Paprika
- Mandeln
- Kokos
- Macadamia
Interessante Links
- www.peta.de/web/fleischlose_kost.155.html
- www.peta.de/web/studievegetarische.158.html
- www.vegi-tierfutterversand.vegetarismus.ch/shop/produkte.php
- www.veganismus.de/vegan/faq-vegane-hunde.html
- www.vegan.at/forum/YaBB.pl?num=1256300833
- lottilo.de
Re: Vegan ernährte Tiere
Re: Vegan ernährte Tiere
Minderwertiges als legale Zutat im Hundenapf
Die Tierfutterbranche darf bereits lange Zeit weitestgehend unbeobachtet agieren, was dazu führte, dass die Rohstoffe zur Verarbeitung von Tierfutter immer freier gewählt wurden und beinahe jede mögliche Zutat heutzutage zur Verarbeitung von Futter verwendet wird. Dieser Missstand hat einen legalen Hintergrund: Die Tierfutterindustrie und damit die Hersteller von Hunde- und Katzennahrung gehören nicht in den Bereich der Lebensmittelwirtschaft, sondern werden der Entsorgungswirtschaft zugeordnet. Ein Futtermittelbetrieb arbeitet deswegen, anders als ein Lebensmittelbetrieb, denn er verarbeitet Entsorgungsmaterial der Kategorie 3 zu Tiernahrung.
Dadurch fällt die Herstellung von Hundefutter in den Bereich der Entsorgungs-/Abfallwirtschaft und ist ein damit ein Teilprozess der Tierkörperverwertung. Zu unterscheiden sind hier nach der EU-Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 (Verordnung über tierische Nebenprodukte) anhand der von dem Entsorgungsmaterial ausgehenden Gefahr drei Kategorien: K1, K2 und K3.
Kategorie 1
Die Kategorie 1 enthält Fleisch und tierische Nebenprodukte mit dem höchsten Risiko, also Haustiere, Wildtiere oder Nutztiere, die aus Krankheitsgründen getötet wurden oder verendeten, insbesondere TSE verseuchte Tierleichen sowie mit Chemikalien oder verbotenen Stoffen kontaminierte Tiere und Versuchstiere. Material der Kategorie 1 muss vollständig als Abfall entsorgt werden. Das Material ist ab 1. Juli 2008 im innereuropäischen Handel mit Glycerintriheptanoat (GTH) zu kennzeichnen und in schwarzen Behältnissen zu transportieren.
Kategorie 2
Diese Kategorie enthält Fleisch und Nebenprodukte mit dem Risiko anderer, nicht übertragbarer Krankheiten. Sie umfasst getötete, also nicht geschlachtete Tiere, tierische Nebenprodukte (beispielsweise Milch), importiertes und nicht ausreichend kontrolliertes Material, Tierprodukte mit Rückständen von Medikamenten.
Kategorie 3
Sogenanntes K3-Material bezeichnet vor allem Abfälle und Nebenprodukte aus Schlachtbetrieben, Küchen- und Speiseabfälle, für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignete Lebensmittel tierischen Ursprungs, Rohmilch, frischen Fisch oder frische Fischnebenprodukte. Daneben finden sich hier auch Tierteile, die zwar zum menschlichen Verzehr geeignet sind, für die es jedoch im betreffenden Land wenig Nachfrage gibt, beispielsweise Kutteln, Zunge und weitere Innereien. Es darf ausschließlich zu Tierfutter weiterverarbeitet werden. In Deutschland ist darüber hinaus die Verfütterung von Fetten aus Geweben warmblütiger Landtiere und von Fischen an Wiederkäuer verboten. Fette aus Geweben warmblütiger Landtiere dürfen in Deutschland auch nicht an andere zur Lebensmittelgewinnung dienende Tiere und Pferde verfüttert werden. K3-Material ist wiederholt Ausgangspunkt für die Lebensmittelskandale rund um das sogenannte Ekel-/Gammelfleisch.
Zum K3-Material gehören
• Küchen- und Speiseabfälle, soweit nicht aus grenzüberschreitendem Verkehr
• Schlachtkörperteile, die genussuntauglich sind, die jedoch keine Anzeichen einer übertragbaren Krankheit zeigen und die von Tieren stammen, die genusstauglich sind
• Rohmilch
• Haare, Pelze, Hörner usw. von klinisch unauffälligen Tieren
• Tierische Abfälle aus der Lebensmittelindustrie
• Häute, Hufe und Hörner, Schweineborsten und Federn von Tieren, die nach einer Schlachttieruntersuchung in einem Schlachthof geschlachtet wurden
• überlagertes Fleisch
• verdorbene Lebensmittel
• minderwertiges Fleisch
• Fleisch von Tieren unter erheblicher Stressbelastung
• Blut von Tieren (nicht von Wiederkäuern), die nach einer Untersuchung in einem Schlachthof geschlachtet wurden
• Tierische Schlachtkörperteile und Nebenprodukte, die bei der Herstellung von für den menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen angefallen sind, und entfettete Knochen und Grieben
• Fische oder andere Meerestiere, sowie Fischabfälle (ausgenommen Meeressäugetiere)
• Ehemalige tierische Lebensmittel, die aus anderen, nicht gesundheitsschädlichen Folgen, z.B. Verpackungsmängeln, für den menschlichen Verzehr nicht mehr bestimmt sind
Dieses unverzüglich durch Beschriftung zu kennzeichnende Fleisch darf nur zur Herstellung von Tiernahrung in einem zugelassenen Heimtierfutterbetrieb oder zu nicht mehr essbaren Produkten verarbeitet, z. B. zu Schmierfetten verwendet werden. Es darf auch zur Kompostierung oder Biogasherstellung verwendet werden.
Terra Canis ist der erste Hersteller der entgegen der obigen Vorgehensweise seine Menüs für Hunde und Katzen in einem reinen Lebensmittelbetrieb und ausschließlich mit lebensmittelechten Zutaten herstellt.
Quelle: K3 Material
Großsittich/Nymphensittichfutter ohne Sonnenblumen der Nymphensittich-Freunde
Fettarme Mischung, daher bestens für Nymphensittiche mit Gewichtsproblemen geeignet.
Saaten: Silberhirse, Kanariensaat, Grassamenmischung, La-Plate Hirse, Senegalhirse, rote Hirse, Japanhirse, Mannahirse rötlich, Grüne Hirse, versch. Wildsamen, Nackhafer, gelbe Hirse, Spinatsamen, Feldsalatsamen, Mariendistel, Buchweizen, Melonenkerne, Fenchelsamen und Leinsamen braun.
Und:
32 Saaten ohne Sonnenblumen / auch für Rosakakadus Glanz, Silberhirse, Haferkerne, Hirse weiß, Buchweizen, Kardi, Hagebuttenkerne, verschiedene Melonenkerne, Eberesche, rote Hirse, Leinsaat, Weizen, Mariendistelsamen, Dari, Hirse geschält, Hanf, Paddy-Reis, Nigersaat, Spinatsamen, Japanhirse, Nachtkerze, Rübsen, Perilla, Grassaat, Fenchel, Sesam, Mohnsamen
Und:
unter Schutzgas verpackt Mischung aus gefriergetrockneten Gemüsesorten in Würfeln (Lauch, Zwiebel, Karotte, Sellerie, Pastinake)
Und:
Das ideale Ergänzungsfutter für alle Vögel. Die Kräuter bieten viele verwertbare Spurenelemente und wirken durch den Gehalt an ätherischen Ölen äußerst positiv auf den Verdauungsprozeß.Diese Mischung enthält eine Vielzahl getrockneter Kräuter in Apothekenqualität, unter anderem Vogelmiere, Ruccola, Brunnenkresse, Brennessel, Schafgarbe, Löwenzahnkraut, Hirtentäschel, Fenchelsamen, Eukalyptusblätter, Färberdistel (Saflor), Kornblumenblüten, Ringelblumenblüten, Kamilleblüten, Löwenzahnblüten, Gänseblümchen ganz. Zum Einmischen ins Futter oder auch als separate Futterbeigabe eine wertvolle Ergänzung auf dem Speiseplan unserer Vögel. Über Obst, Gemüse oder Trockenfutter streuen.
Auch bekommen sie zusätzlich Vitamine - die ich gelegentlich gebe. Sie lieben es und natürlich gibt es auch Hirse - ohne denen geht es gar nicht.
Hier mehr zu sehen und bestelle.
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