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Drogen-Skandal im Papst-Staat!
Drogen-Skandal im Papst-Staat!
Können die Würdenträger im Vatikan das Zölibat nur zugekokst ertragen? Leipziger Zollfahnder haben ein Päckchen mit 340 Gramm flüssigem Kokain abgefangen - abgepackt in Kondomen, adressiert an die Poststelle des Vatikans. Droht dem Papst-Staat nun ein Drogenskandal?
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Re: Drogen-Skandal im Papst-Staat!
Re: Drogen-Skandal im Papst-Staat!
27.05.2014
Doppelmoral der Kirche: Callboys und Sexpartys im Vatikan
Katholische Geistliche predigen Enthaltsamkeit und ein sündenfreies Leben, doch haben es selbst faustdick hinter den Ohren. Die ARD-Dokumentation «Die Vatikanverschwörung» enthüllt eine Welt voller Doppelmoral mit Sexpartys, Callboys, Kindesmissbrauch und Homosexualität.
So moralisch wie der Vatikan es predigt, sind die katholischen Priester und Bischöfe selbst nicht. Foto: dpa/Michael Kappeler
Für die Doppelmoral der katholische Kirche hagelt es seit Jahren heftige Kritik. Die ARD-Dokumentation «Die Vatikanverschwörung» enthüllt nun die bizarre Welt der sündhaften Seite des Vatikans. Wie Focus berichtet, wird auch die Rolle des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. in dem Treiben näher beleuchtet.
Sündenpfuhl Vatikan: Sex, Geldwäsche und Kindesmissbrauch
In den vergangenen Jahren nehmen die Skandale im Vatikan kein Ende. Geldwäsche, Sex und Verrat sind nur einige der Blamagen in der sonst so konservativen Welt der Geistlichen. Als erster Pontifex trat Papst Benedikt XVI. 2013 zurück. Es wird spekuliert, dass er an den Skandalen zerbrach. Wen verwundert es auch bei dem scheinheiligen Treiben im Vatikan.
Der sexuelle Missbrauch von Kindern ist nur ein Thema, mit welchem sich die ARD-Dokumentation auseinander setzt. Auch das gespaltene Verhältnis vieler Priester und auch Bischöfe zu Homosexualität spielt eine wichtige Rolle. Sie leben ihre Neigungen aus und bestrafen andere Katholiken für diese.
Homosexualität Alltag in der katholischen Kirche
Die katholische Kirche manifestiert homosexuelle Handlungen als eine der schwersten Sünden. Unzählige Kirchenvertreter teilen diese radikale Sichtweise. Doch die Dokumentation belegt, dass es sich hierbei sehr oft um eine Doppelmoral handelt.
Das Nachtleben in Rom bietet den Priestern dafür beste Gelegenheit. Sie können hier ihre sexuellen Neigungen ausleben, verlangen jedoch auf der anderen Seite von ihren Anhängern homosexuelle Enthaltsamkeit.
Mit Callboys in der Schwulenbar
Ein Mitarbeiter des Vatikans sagt in der Doku: «Man sieht die Priester abends in Schwulen-Bars und am nächsten Sonntag am Altar.» Diese Beobachtungen kann auch der italienische Journalist Carmelo Abbate bestätigen. Ein Geistlicher lud ihn in einen Club ein. Er wurde mit den Worten «Es kommen noch andere Priester und wir haben zwei Callboys bestellt» begrüßt.
Der Journalist Abbate nahm all dies mit versteckten Kameras auf. Sogar wie zwei Priester mit den halbnackten Callboys tanzten. Doch es wird noch befremdlicher: Nach dem Clubbesuch ging die Partytruppe in die Wohnung von Abbates Freund. Einige der Priester schliefen und andere hatten Sex.
Am nächsten Tag dann das Erschütternde: Ein Priester zieht sein Gewand an, bereitet mit Kerzen und Hostien die heilige Messe vor und zelebriert diese. Und das obwohl wenige Stunden zuvor in genaue diesen Räumen eine der schwersten Sünden der katholischen Kirche stattfand.
Sex und Crime im Angesicht der Bibel
- Nur 13 Jahre alt wurde die Heilige Agnes, ist aber Hauptdarstellerin einer der interessantesten Heiligengeschichten. Mit zwölf Jahren sollte sie einen Mann heiraten, den sie auf keinen Fall haben wollte. «Ich habe Christus versprochen, nicht zu heiraten», sagte sie und wurde deswegen vor Gericht gestellt, denn Christen wurden zu der Zeit verfolgt. Man verurteilte sie zum Tode. Da man aber Jungfrauen nicht hinrichten durfte, sollte sie von Soldaten vergewaltigt werden. Als die Männer über sie herfallen wollten, wuchsen ihr am ganzen Körper Haare, so dass die Männer zurückschreckten...
Anmerkung von Eaglesword: Erinnert uns das nicht etwa an die muslimischen Gepflogenheiten? Auch da muss eine Jungfrau missbraucht werden, um sie anschließend zu entsorgen.
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