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Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
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Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!

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Die »EIN-STAAT-LÖSUNG«

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Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Empty Die »EIN-STAAT-LÖSUNG«

Beitrag von ABA Di 12 Dez 2023, 13:00

Den gesamten Beitrag (8+ Teile) findet ihr bei
»Meine Schafe hören meine Stimme«

https://meineschafe.aktiv-forum.com/t561-ein-staat-losung#3706
.................................................................................

Aus gegebenen Anlässen infolge des ...
"2. JOM-KIPPUR-Krieges" vom 7. Oktober 2023
fasse ich diesen Beitrag wieder als aktuell auf.
Vorwiegend poste ich das wichtige THEMA aus den Medien!
Im ORIGINAL mit einem sehr interessantem VIDEO - INTERVIEW
                Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Web_to10
des “NEU-Historikers”  תּוֹם שֶׂגֶב  (Tom Segev), Jerusalem.
siehe Original-LINK von:
Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Zdf_he10 ©Katja Belousova  06.11.2023




ZDF heute schrieb:Das Problem mit der Zwei-Staaten-Lösung

Ist baldiger Frieden zwischen Israel und den Palästinensern möglich ?
Experten sind pessimistisch - auch mit Blick auf eine "Zwei-Staaten-Lösung".
Warum fordert die Politik sie dann?
Ein Monat ist vergangen, seit Hamas-Terroristen mordend in den Süden Israels einfielen und eine neue Eskalationsstufe im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern einläuteten. Auf Trauer und Entsetzen folgte in Israel die militärische Mobilmachung für eine Offensive gegen Gaza. Über allem steht das Ziel, die Hamas zu zerschlagen.
Doch eine entscheidende Frage konnte die israelische Regierung in all den Wochen nicht beantworten:
Was soll nach dem Einsatz in Gaza, nach einer Zerstörung der Hamas folgen?
Und ist eine friedliche Koexistenz in der Region überhaupt möglich ?!?

Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Zweist12                 Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Ein-st12
ZWEI Staaten auf einem Gebiet  -oder-  je EIN Staat auf zwei Gebiete !!!    
(Platz ist ja genügend [siehe AW #21+#22])

Zwei-Staaten-Lösung "diplomatische Fiktion"?
Darauf finden auch Experten wie Tom Segev keine Antwort.
"Es ist im Moment noch schwer, überhaupt zu unterscheiden, was Israel eigentlich will in Gaza.
Es ist noch schwer zu unterscheiden zwischen Wut und Rache und Schock und strategischem Denken",
erklärte der israelische Historiker und Journalist im ZDF heute journal.
Tom Segev schrieb:Ich glaube, dass es in der Regierung überhaupt keine Idee gibt, was da passieren soll,
oder vielleicht genauer gesagt, viele Ideen.
Klar sei, dass es den Menschen in Gaza ohne die Hamas besser gehen würde, so Segev.
Doch wie kann israelisch-palästinensisches Miteinander künftig funktionieren? "Befreundet werden wir nicht sein, zusammen in einem Staat werden wir nicht leben. Die Zwei-Staaten-Lösung sehe ich auch nicht kommen. Ich glaube, das ist eine diplomatische Fiktion, die alle Länder sich angeeignet haben, um irgendwie die Hoffnung für Frieden zu erhalten", sagt Segev pessimistisch.
Er bezieht sich dabei auf die jüngsten Forderungen der internationalen Politik nach einer Zwei-Staaten-Lösung.
Ob Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, US-Präsident Joe Biden oder UN-Generalsekretär Antonio Guterres: Sie alle pochten in den vergangenen Wochen darauf.
Vier Streitpunkte zwischen Israel und Palästina
Die jahrzehntealte Idee zielt auf die Schaffung zweier unabhängiger Staaten für Juden und Araber.
Doch bis heute bleiben dabei viele Streitpunkte - vielleicht zu viele, um eine Zwei-Staaten-Lösung zu realisieren.
Peter Lintl, Nahost-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik, bezeichnet sie daher als die "unter vielen unwahrscheinlichen immer noch wahrscheinlichste Lösung". Im Gespräch mit ZDF heute nennt er vier Kernfragen, die bis heute ungelöst sind:
Was ist der Status der Stadt Jerusalem und der jüdischen und islamischen heiligen Stätten auf dem Tempelberg?
Wo würden mögliche Grenzen beider Staaten verlaufen? Und was macht man mit den israelischen Siedlungen im Westjordanland?
Wie kann die Sicherheit Israels, aber auch die der Palästinenserinnen und Palästinenser gewährleistet werden?
Dürfen die palästinensischen Menschen zurückkehren, die nicht mehr im Land leben, aber seit 1948 ihren Flüchtlingsstatus behalten haben?
Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Felsen11

Immer weniger Zuspruch auf beiden Seiten
"Seit Anfang der 2000er-Jahre sehen wir, dass sich beide Seiten bei diesen Fragen weiter voneinander entfernt haben und dass die Zwei-Staaten-Lösung immer weniger Zuspruch auf beiden Seiten findet"
Peter Lintl schrieb:Die Zwei-Staaten-Lösung wird jetzt nicht nächstes Jahr ums Eck kommen.
Das wisse auch die internationale Politik.
Dass ihre Vertreterinnen und Vertreter aber weiter auf die Zwei-Staaten-Lösung pochen, zeuge von einer Art Hoffnungslosigkeit und Resignation, die mit Blick auf den Konflikt in Nahost vorherrschen. Beides war auch dem Historiker Tom Segev im heute journal deutlich anzumerken.
Doch gibt es, auch ohne Zwei-Staaten-Lösung, mögliche Zwischenschritte etwa für den Gazastreifen?
Wie könnte es in den kommenden Wochen und Monaten - ohne Hamas - weitergehen?

Vereint im Pessimismus
Israel habe zumindest klargemacht, dass es den Gazastreifen nicht besetzen wolle, sagt Lintl.
Daher sieht er aktuell zwei mögliche Szenarien, die etwa von den USA ins Spiel gebracht wurden:
"Nämlich die einer internationalen Truppe, die irgendwann eine Übergangsphase wahrnimmt, um den Gazastreifen zu stabilisieren. Und die Rückkehr der palästinensischen Autonomiebehörde in den Gazastreifen."
Peter Lintl schrieb:Beides funktioniert aber nur, ...
wenn es irgendeine Art von politischer Vision für die palästinensischen Gebiete gibt.
Hierfür müssten sich aber beide Seiten aufeinander zubewegen.
Nach den Terroranschlägen durch die Hamas in Israel und das militärische Vorgehen in Gaza ist das aktuell nur schwer vorstellbar. Klar ist - laut Peter Lintl - nur: "Solange der Konflikt nicht gelöst ist, wird er weitergeführt - auf die eine Art oder die andere."
Vereint im Pessimismus - so lässt sich der aktuelle Experten-Blick auf den Nahost-Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern wohl am ehesten zusammenfassen.






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Beitrag von ABA Mi 13 Dez 2023, 17:17

ابو رجب AbuRadjab schrieb:مار حابا معا ,أشكر أبناء أبا على المترجم الألماني
__________شكرا للناشر من القدس تلبيوت
Und wiederum möchte ich etwas Wichtiges dazu beitragen ...
-
Wir sollten auch nie vergessen, was wir aus der HISTORIK einmal gelernt haben !!!

(u.a. auch ein Weiterbildungs-Tip für Greta Thunberg)

Palästina und das Osmanisches Reich

Vom Römische Reich - Den christlichen Kreuzfahrer -
- Mamluken - (als Durchzugsgebiet zwischen Kairo und Damaskus.)
bis zum ...
OSMANISCHEN REICH
Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Osmani10  Die »EIN-STAAT-LÖSUNG« Palaes11
Von 1516 bis 1918 war der Landstrich Palästina Teil des Osmanischen Reiches.
Von 1922 bis 1948 war der Landstrich Palästina Teil Britischen Mandats-Gebietes.
neuer staat palästina

•   Ende des 19. Jahrhunderts lebten in der Landschaft von Palästina,
das damals zum Osmanischen Reich gehörte,
fast eine halbe Million Araber mit circa 25.000 Juden friedlich zusammen

•   Zwischen 1904 und 1914 erfolgte die zweite Alijah.
1909[15] wurde mit Tel Aviv, einem Vorort von Jaffa, „die erste jüdische Stadt“[15] der Moderne gegründet.

•   Am 25. April 1920 erhielt Großbritannien auf der Konferenz von San Remo das Völkerbundsmandat für Palästina übertragen. Zu den Mandatsbedingungen gehörte, dass die Briten die Verwirklichung der Balfour-Deklaration ermöglichen sollten, in der sie am 2. November 1917 die „Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ versprochen hatten, deren Grenzen jedoch nicht bestimmt waren und die als Quasi-Rechtsgrundlage des zionistischen Plans einer jüdischen Staatsgründung galt.

•   Am 15. Mai 1948 endete nach UN-Beschluss das britische Mandat über Palästina.
Am 14. Mai 1948 proklamierte der jüdische Politiker David Ben-Gurion, Vorsitzender des Jüdischen Exekutivrats

•   Palästina (arabisch دولة فلسطين , DMG Daulat Filasṭīn) liegt im Nahen Osten.  
Der Nachbar Israel, die USA, die DACH-Länder und viele westliche Staaten erkennen Palästina als Staat nicht an,
pflegen aber offizielle Beziehungen.

•   Einige Menschen aus den palästinensischen Gebieten haben keine geklärte Staatsbürgerschaft und gelten deshalb als staatenlos, andere werden unter "Sonstiges Asien" gezählt. Die Vereinten Nationen erkennen Palästina als Staat nicht an.

•   1964 wurde die PLO gegründet mit dem Ziel, ...
den Traum der Palästinenser von einem eigenen Staat zu verwirklichen und
den Staat Israel zu zerstören.

•   Palästina aus der Sicht des Koran
Das Wort „Palästina“ kommt im Koran nicht vor.
Aus Sure 17, Vers 104ff. geht hervor, dass Palästina den Kindern Israel versprochen wurde.
وَقُلْنَا مِن بَعْدِهِ لِبَنِي إِسْرَائِيلَ اسْكُنُواْ الأَرْضَ فَإِذَا جَاء وَعْدُ الآخِرَةِ جِئْنَا بِكُمْ لَفِيفًا
Dagegen finden sich in keiner der 114 Suren des Korans Hinweise darauf,
die das Gebiet Palästina einem anderen Volk zuschreiben.

•   Im TANACH (Alten Testament)
wird KANAAN ("Palästina") als Eigentum auf die Söhne Jakobs zurückgeführt,
der wiederum den Ehrennamen ISRAEL erhielt (1. Mose 32, 29).


ما السلام
ابو رجب


(Es grüßt euch mit MAR HABAH - Euer AbuRadjab)
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