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Elischua
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
Factum- Vorschau
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Re: Factum- Vorschau
Montag, 20. Dezember 2010
Liebe Leserinnen und Leser
Demnächst finden unsere Abonnentinnen und Abonnenten factum 9/2010 in ihrem Briefkasten. Hier einige Auszüge aus dem Inhalt:
+++ das Gute sehen +++
Die Flut der schlechten Nachrichten verstellt den Blick auf die geistliche Wirklichkeit und damit den aufkeimenden Segen Gottes.
+++ kippt der Libanon? +++
Israel gerät politisch und diplomatisch weiter unter Druck.
+++ leuchtende Tatoos +++
Flexible Leucht-Dioden in Miniaturgrösse können in den Körper eingesetzt werden.
+++ Leben ist Beziehung +++
Zielgerichtet oder Zufall, Sinn oder Schicksal? Die Evolutionstheorie im Vergleich mit der Schöpfungs- und Heilsgeschichte.
+++ besorgte Stimmung +++
Anfang Januar stimmt das grösste Land Afrikas über seine Zukunft ab.
+++ Ein Wort aus der Bibel +++
„Die Liebe soll echt sein, nicht geheuchelt. Verabscheut das Böse, haltet euch unbeirrbar an das Gute. Lasst im Umgang miteinander Herzlichkeit und geschwisterliche Liebe zum Ausdruck kommen. Übertrefft euch gegenseitig darin, einander Achtung zu erweisen. Lasst in eurem Eifer nicht nach, sondern lasst das Feuer des Heiligen Geistes in euch immer stärker werden. Dient dem Herrn. Freut euch über die Hoffnung, die ihr habt. Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen.“ Römer 12,9 bis 12 NGÜ
+++ Hinweis in eigener Sache +++
Vom 25. Dezember 2010 bis zum 1. Januar 2011 werden auf factum online keine tagesaktuellen Nachrichten aufgeschaltet werden.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Christfest und Gottes Segen im Jahr 2011.
Die factum-Redaktion
P.S. Bitte machen Sie in Ihrem Bekanntenkreis auf unser Magazin aufmerksam oder verschenken Sie 4 factum-Ausgaben zum Kennenlernen. Vielen Dank!
FACTUM Redaktion
redaktion@factum-magazin.ch
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17.03. 011
Donnerstag, 17. März 2011
Liebe Leserinnen und Leser
factum 02-2011 ist auf dem Weg zu Ihnen! Hier einige Auszüge:
+++ Koalition der Mutigen +++
Zwischen Beschwichtigung und klarer Ansage: Die Gesellschaft tut sich schwer mit der Herausforderung Islam.
+++ reflektierter Glanz +++
Messier 78 (auch als NGC 2068 bezeichnet) ist der hellste Reflexionsnebel am nächtlichen Himmel.
+++ Die Meisterin der Provokation +++
Lady Gaga ist der erfolgreichste Popstar aller Zeiten und die Ikone einer technisch hochgerüsteten, aber emotional verarmten Generation – und bezahlt dafür einen hohen Preis.
+++ von einer Fülle zur anderen +++
Die Schöpfung selbst lehrt uns das richtige Verständnis ökologischer Zusammenhänge und ein Wirtschaften, das der Natur nicht schadet, sondern ihr nützt.
+++ Wo ist Gott? +++
Die Katastrophe, die über Japan hereinbrach, wirft bei vielen Menschen die Frage nach Gott auf. Das Evangelium verharmlost den Widerspruch zwischen Gottesglauben und Welterfahrung nicht. Der Theologe Hans-Joachim Eckstein machte sich Gedanken über das Leid in der Welt und den Gott, der Liebe ist. Sein Artikel erschien in der gedruckten Ausgabe von factum 2/2010. Prof. Eckstein stellt sich darin Fragen wie diesen: „Wie können wir daran festhalten, dass Gott zugleich personhaft existiert und allmächtig ist, wenn wir von seiner Liebe in unserer Welt und in unserem eigenen Leben so wenig sehen können? Kann ein liebender Gott, der all das Leid in der Welt zulässt, wirklich als allmächtig gedacht werden, oder ist auch er den lebens- und menschenfeindlichen Ereignissen gegenüber hilflos?“ Aus aktuellem Anlass stellen wir Ecksteins Text nun Online. „Der Glaube hebt die Trauer nicht auf und er will den Verlust nicht erklären“, schreibt Eckstein in seinem Text, „aber er will helfen, am Ende die Hoffnung wiederzufinden, ohne die die Liebe nicht überleben kann.“
Inneren Gewinn beim Lesen wünscht Ihnen die factum-Redaktion!
FACTUM Redaktion
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06.05. 011
Freitag, 06. Mai 2011
Liebe Leserinnen und Leser
Das aktuelle Heft, factum 3/2011 ist im Umlauf. Was unsere Leserinnen und Leser darin finden, zeigt ein Blick in die Inhaltsübersicht. Im Editorial nimmt Rolf Hoeneisen Bezug auf Weltuntergangsstimmungen und den Ort der Hoffnung.
factum 3/11 enthält gleich zwei aufschlussreiche und spannende Interviews. Das erste führten wir mit dem Journalisten Eugen Sorg. Seine Erfahrungen in Kriegsgebieten erlebte er als Schock, der seine Überzeugungen veränderte. Das zweite Gespräch erfolgte mit dem Theologen Roger Liebi. Er erklärt, weshalb wir mitten in der Endzeit leben und bemängelte die Vernachlässigung der biblischen Prophetie in der Verkündigung.
Weitere Themen im Heft finden Sie in Auszügen auf factum online:
+++ Der Tag, an dem die Erde taumelte +++
Ein Erdbeben und ein Tsunami zerstörten in Japan ganze Küstenstriche und beschädigten Atomanlagen. Die ganze Erde geriet ins Wanken.
+++ Fels der Entscheidung +++
Der Mensch hat die grundlegende Freiheit, sich zu entscheiden. Aber erst in einem persönlichen Bezug zu Gott entfaltet sich ein Leben in tatsächlicher Freiheit.
+++ Angesichts des Todes verblasst die Evolution +++
Menschen, die sich mit dem Tod auseinandersetzen, lehnen die Evolutionstheorie eher ab. Sie verändern ihre Einstellung in der Ursprungsfrage.
+++ Wort aus der Bibel +++
„Wir aber gehören zum Tag und wollen daher nüchtern und zum Kampf bereit sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. Denn Gott hat uns dazu bestimmt, durch Jesus Christus, unseren Herrn, gerettet zu werden, und nicht dazu, im Gericht verurteilt zu werden. Christus ist ja für uns gestorben, damit wir, wenn er wiederkommt, für immer mit ihm leben – ganz gleich, ob wir bei seinem Kommen noch am Leben sind oder nicht. Darum macht euch gegenseitig Mut und helft einander ´im Glauben` weiter, wie ihr es ja auch jetzt schon tut.“ 1. Thessalonicher 5,8 bis 11 NGÜ
Wir wünschen allen einen gesegneten Tag.
Die factum-Redaktion
P.S. Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie das Magazin factum kennen – mit einem kostengünstigen Schnupperabo, ohne weitere Verpflichtung.
FACTUM Redaktion
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15.10. 11
Samstag, 15. Oktober 2011
Liebe Leserinnen und Leser
Mit diesem Newsletter informieren wir Sie über neueste Online-Nachrichten und geben Ihnen eine Übersicht über den Inhalt der aktuellen Print-Ausgabe.
News auf factum-online:
+++ Atomkraft: Droht ein iranisches Tschernobyl? +++
Eine Katastrophe wie in Tschernobyl droht durch das im vergangenen Monat in Iran in Betrieb genommene Atomkraftwerk Buschher. Das geht aus einem Dokument hervor, welches der britischen Tageszeitung "The Times" zugespielt wurde.
+++ Über 90000 Unterschriften gegen „Sexualisierung“ +++
Im knappen Zeitraum von etwas mehr als drei Monaten unterschrieben 91816 Schweizer Bürger die Petition „Gegen die Sexualisierung der Volksschule“.
+++ Wie geistlich ist Deutschland? +++
Der „Datenreport 2011“ untersucht die Religiosität in Ost und West und beantwortet die Frage, wie sich das geistliche Leben in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren entwickelt hat.
+++ Christen sind wichtig für die chinesische Wirtschaft +++
Deutsche Delegation zieht positives Fazit von christlicher Unternehmerkonferenz im chinesischen Hanzhou.
Aus dem aktuellen Heft 7-2011:
+++ Der Schöpfung abgeschaut +++
Auf der Suche nach der idealen Struktur von Bauteilen dient die Natur als Vorbild. Warum sich Wissenschaftler am inneren Aufbau von Röhrenknochen orientieren.
+++ Alle fünf Minuten ein Mord +++
Der Antidiskriminierungsbeauftragte der OSZE, Massimo Introvigne, bezeichnet die Christenverfolgung als die schlimmste von allen Arten der Diskriminierung und Verfolgung.
+++ Paget-Krankheit bei Sauriern entdeckt +++
Der untersuchte Wirbel des kleinwüchsigen, zweibeinigen Dinosauriers aus Tansania trägt die typischen Spuren der Paget-Krankheit, die von einem masernähnlichen Virus verursacht wird.
+++ Antworten auf «Love wins» +++
Rob Bells diffuse Rhetorik ruft nach Reaktionen. Jetzt sind sie da. Besonders bemerkenswert sind die Arbeiten von Mark Galli und Francis Chan.
+++ Ein Wort aus der Bibel +++
"Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein." 1. Thessalonicher 5,5 und 6
Ein gesegnetes Wochenende wünscht Ihnen die factum-Redaktion
P.S. Nutzen Sie die Gelegenheit, für ein speziell günstiges Kurz-Abo (Schnupper-Angebot)!
FACTUM Redaktion
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27.04. 12
Freitag, 27. April 2012
Liebe Leserinnen und Leser
In diesen Tagen finden unsere Abonnenten factum 03-2012 in ihrer Post. Titelgeschichte ist einerseits die immer bedrohlicher werdende Situation für Israel und anderseits die Tatsache, dass dieses Land verheissungsvoll aufblüht.
Im Editorial geht Chefredakteur Rolf Höneisen auf die „Generation Maybe“ – die Unentschlossenheit der jungen Generation.
Hier Auszüge aus weiteren Beiträgen:
+++ das falsche Geschlecht +++
Indikation «Mädchen»: Die Abtreibung aufgrund des «falschenm“ (Genderzid) hat auch Kanada erreicht. Jüngste Erhebungen zeigen, dass Immigrantinnen aus Indien, China und Korea unverhältnismässig mehr Buben gebären als Mädchen.
+++ Spinnenseide leitet Wärme besser als Kupfer +++
Spinnenseide ist in vielfacher Hinsicht etwas ganz Besonderes. Nur schrittweise kommt die Wissenschaft hinter ihr Geheimnis.
+++ Rillen und Beulen +++
Weshalb der Panzer eines Skorpions alles andere als glatt ist.
+++ wo ist Midian, wo der Horeb? +++
Unsere Bibeln enthalten unterschiedliche Landkarten. Die Route des Exodus des Volkes Israel ist weniger klar als gemeinhin angenommen.
+++ Ein Wort aus der Bibel +++
„Es ist wie Mord in meinen Gebeinen, / wenn mich meine Feinde schmähen und täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott? Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.“
Psalm 42,11 und 12 Lu
Mit freundlichen Grüssen von der factum-Redaktion
PS. Jede factum-Ausgabe ist neu auch im eKiosk elektronisch zu kaufen.
FACTUM Redaktion
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07.05. 12
„Wie das Leben endet“ lautet der Titel des Aufmachers in der neuen Ausgabe von factum. Es geht um die aktuellen Tendenzen in der Sterbehilfe. Aus «Mein Bauch gehört mir» (1971) wurde «Mein Tod gehört mir» (2012). Der Traum von der Selbstbestimmung verkehrt sich in sein Gegenteil. Dabei brauchen Sterbende in erster Linie liebevolle und fachgerechte Begleitung.
Hier ein Blick auf den Inhalt und vier weitere Themen:
+++ China: Drei-Stufen-Plan gegen Hauskirchen +++
In China sollen Hauskirchen keine Zukunft haben. Die kommunistische -Regierung hat einen Drei-Stufen-Plan zur Erfassung und anschliessenden Auflösung von Hauskirchen beschlossen.
+++ Wurmfortsatz ist Abwehrschirm +++
Die vermutete Funktion des Wurmfortsatzes des Blinddarms konnte in einer Studie erfolgreich getestet werden.
+++ Meinungsumschwung bei den Meinungsmachern +++
Bis Ende der 1990er Jahre wurde in den Medien vorwiegend abwertend über das Christentum berichtet. Das hat sich geändert.
+++ Selbstbewusst und offensiv +++
Islamische Missionierungskampagnen im Westen werden inzwischen mit grosser Professionalität betrieben. Genutzt werden die Mittel moderner Kommunikation wie Internet, Film, Comic, Plakatkampagnen, Verteilaktionen und Merchandising-Artikel.
+++ Ein Wort aus der Bibel +++
„Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.“
1. Petrus 3,9
Freundliche Grüsse von der factum-Redaktion!
FACTUM Redaktion
redaktion@factum-magazin.ch
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28.08. 12
Dienstag, 28. August 2012
Liebe Leserinnen und Leser
Das neue Heft ist unterwegs zu unseren Abonnenten und bringt viel Interessantes über Mensch, Natur und Glaube. Lesen Sie die Inhaltsübersicht.
+++ wer war Gottes Adam? +++
Die Organisation BioLogos erklärt Adam neu. Er soll sich in die Evolutionstheorie einfügen. Aber Schöpfung, Sündenfall und Erlösung stehen in der Bibel in einem direkten Zusammenhang.
+++ der Weg zum Higgs-Boson +++
Auf der Suche nach den Bausteinen der Materie. Die vermutete Entdeckung des meistgesuchten Teilchens im Rahmen des physikalischen Standardmodells.
+++ der hässliche Planet +++
Die Mission zur Erkundung des Mars bringt die Frage nach Gott auf das gesellschaftliche Tablett.
+++ Joels Heuschrecken +++
Bis heute ist die Deutung der vom Propheten Joel genannten Heuschrecken (Kapitel 1, Vers 4) unvollständig. Wie kann die Botschaft Joels entschlüsselt werden?
+++ Ein Wort aus der Bibel +++
«Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.»
Hebräer 11,3
Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihnen die factum-Redaktion.
P.S. Mit einem Abonnement erhalten Sie factum 9 mal jährlich direkt in Ihrem Briefkasten.
FACTUM Redaktion
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04.10. 12
Donnerstag, 04. Oktober 2012
Liebe Leserinnen und Leser
Frisch aus der Druckerpresse ist die aktuelle Ausgabe von factum unterwegs zu unseren Abonennten. Nachrichten aus Politik und Gesellschaft, Wissenschaft und Forschung gibt es vielerorts. factum beleuchtet das Geschehen in der Welt aus einer christlichen Perspektive.
So setzt sich auch unsere Titelgeschichte kritisch mit einer gesellschaftlichen Entwicklung auseinander:
+++ die Entmachtung der Familie +++
Die Verantwortung und die Rechte, welche die Bibel der Familie und den Eltern zuweist, verlagern sich immer mehr zum starken Staat � vor allem da, wo es um Erziehung und Bildung der Kinder geht.
In factum 07/2012 finden Sie unter anderem noch folgende Themen:
+++ Interview: Herzlich aufgenommen +++
Deutsche Homeschooler erhalten Asyl in Amerika. Ein Vater berichtet.
+++ US-Wahl: Der Zeitgeist liegt in Führung +++
Die Obama/Romney-Entscheidung offenbart den Wertewandel in Amerika.
+++ Suchttherapie: Eine neue Hoffnung aus Israel +++
Interview mit dem Suchtexperten Dr. Daniel Beutler-Hohenberger.
+++ Erblühen unter Dornen +++
Eine Reportage aus der Türkei: Vom schwierigen Leben der evangelischen Christen.
+++ Beim Marschieren gebetet +++
Karel Kukals Rückblick auf 14 Jahre in kommunistischer Lagerhaft in der Tschechoslowakei.
+++ Bekenntnisse eines Spinners +++
Die neue Kolumne: Ein journalistisches Urgestein erinnert sich an eine Lebenswende. Von Uwe Siemon-Netto
+++ Parallele der unheimlichen Art +++
Die Welt reagierte mit Wegsehen und Ignoranz auf Hitlers Aufrüstung und seine Drohungen. Und so ist es heute wieder mit Irans Chef-Fanatiker Mahmud Ahmadinedschad. Eine politische Analyse.
+++ Wie die Erde flach wurde +++
Die Meinung, dem Wissenstand des Mittelalters zufolge sei die Erde eine Scheibe gewesen, ist falsch. Erhellendes zum Weltbild der Altvorderen: Schon Aristoteles errechnete den Erdumfang, Hipparch ermittelte präzise die Distanz von der Erde zum Mond.
+++ Historisch vertrauenswürdig +++
Der Theologe Prof. Helmuth Pehlke über das Alte Testament: Glaubhaft nach kritischer Würdigung.
Viel Gewinn beim Lesen und Gottes Segen wünscht Ihnen die factum-Redaktion
P.S. Mit einem Abonnement erhalten Sie factum 9 mal jährlich direkt in Ihrem Briefkasten.
FACTUM Redaktion
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diesmal weniger
Links zu einzelnen Artikeln erscheinen aber fortan je nach Themenbereich im Forum. Das ist in der Liste der neusten Themen dann zu sehn
factum online Newsletter
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Liebe factum-Leserinnen und Leser, Neugierige und Aufgeschlossene,
die vorweihnachtliche Betriebsamkeit und Hektik wird spätestens im Verlauf des 24. Dezember abklingen. Das sind für Leser erfreuliche Aussichten, denn man hat mehr Zeit als sonst zum Lesen. Gut, dass die neue Ausgabe von factum jetzt auf dem Weg zu den Abonnenten ist.
Es ist eine vielfältige Themenmischung, die Sie erwartet. Hier eine kleine Auswahl:
+++ Propaganda über Gebühr +++
Israel in der Medienfalle: Desinformation, Diffamierung und unterschlagene Fakten bestimmen die Berichterstattung über das einzige demokratische Land im Nahen Osten.
+++ «Kämpfen ist mir nicht erlaubt» +++
Kriegsdienst Ja oder Nein: Diese Frage war schon für die frühen Christen ein heisses Eisen.
+++ Der unbewegte Beweger +++
500 Jahre jung: Die Fresken Michelangelos sind genau ein halbes Jahrhundert alt. Und haben noch immer das Zeug, dem Betrachter die Augen zu öffnen.
+++ Kein Leben aus der Ursuppe +++
Widersprüche und Zweifel: 60 Jahre nach dem legendären Experiment, das die Entstehung der Welt erklären sollte, hat sich Ernüchterung eingestellt.
+++ Jesus besser verstehen +++
Im Interview: John Fischer, Rabbi einer messianischen Gemeinde in Florida, über die Wiederbelebung des Jesus-Glaubens unter Juden.
+++ Bibel: Ist Gott unser Versorger? +++
Jesus will die Menschen von ihrer Besorgnis um das tägliche Brot befreien � damit sie sich um das Eigentliche kümmern können.
Liebe Leser: Ich wünschen Ihnen eine gewinnbringende Lektüre und gesegnete, erholsame Weihnachtstage.
Thomas Lachenmaier
Redaktionsleitung factum
PS: Neugierig geworden? Schnuppern Sie doch mal rein, das günstige Schnupper-Abo ist die gute Gelegenheit dazu.
FACTUM Redaktion
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15.04. 13
Montag, 15. April 2013
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Das klingt zynisch und ist doch so etwas wie das Grundgesetz des Journalismus. Der Schweizer Fotograf Laurent Gilléron hat jetzt den «Swiss Photo Award» gewonnen für seine Berichterstattung über ein schreckliches Unglück in einem Tunnel bei Sitten. 28 Menschen verloren bei einem Verkehrsunfall ihr Leben, davon 22 Kinder. Bilder des Fotografen zeigen Hubschrauber und Ambulanzen vor dem nächtlichen Tunneleingang und trauernde Angehörige, die sich andertags versammelt haben und zur Unglücksstelle gefahren werden.
Laurent Gilléron ist kein sensationslüsterner Bilderjäger, der Freude am Unglück anderer Menschen hat, weil ihm das die Möglichkeit gibt, eindrucksvolle – und in diesem Fall sogar preiswürdige – Fotos zu schiessen. Er ist sich, wie wohl die meisten Journalisten, der Verantwortung seiner Arbeit bewusst. Unglücke geschehen, Krieg ist in vielen Ländern der Welt Alltag, und es ist sicher richtig, über all das zu berichten. Insofern ist die Arbeit des Journalismus mit jeder anderen Profession zu vergleichen. Sie muss getan werden. Und sie muss gut, nach professionellen und auch ethisch verantworteten Massstäben getan werden. Wo das nicht der Fall ist, haben Berufskollegen die Pflicht, das beim Namen zu nennen und öffentlich zu machen.
Im neuen factum, das heute aus der Druckerei kommt, findet sich ein solcher medienkritischer Kommentar. Der Nahost-Korrespondent Ulrich Sahm schreibt darüber, dass die Berichterstattung westlicher Medien über Israel zunehmend von Einseitigkeit geprägt ist. Er nennt konkrete Beispiele dafür, dass Fakten unterschlagen oder verdreht und ins Gegenteil verkehrt werden. Auch ein weiterer Beitrag im neuen factum thematisiert, dass sich westliche Berichterstattung gravierende Versäumnisse zuschulden kommen lässt, indem sie der Propaganda der Hamas auf den Leim geht.
In vielen Ländern, in denen Christen früher zwar diskriminiert, aber doch in relativer Sicherheit leben konnten, sind sie heute erbarmungsloser Verfolgung ausgesetzt. Das Erstarken des militanten Islam ist für die Christen in Ägypten, im Irak, in Syrien und anderen Ländern eine Katastrophe. Auch im Iran werden Christen brutal verfolgt, sitzen unschuldig in Gefängnissen. In manchen Ländern scheint eine 2000-jährige christliche Tradition in unseren Tagen zu enden. Diese schlechten Nachrichten nicht zu berichten, nicht darüber zu reflektieren, wäre nicht richtig. Das wäre Ausdruck von Teilnahmslosigkeit und Ignoranz. Wir berichten in der aktuellen Ausgabe über Christenverfolgung als globales Phänomen.
Trotz aller negativen Dinge, die auch in factum eine Rolle spielen, wird den Lesern auffallen, dass bei factum etwas anders ist als bei vielen anderen Zeitschriften. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch solche Nachrichten gebührend Beachtung finden, in denen von positiven Veränderungen berichtet wird. Wer sich im neuen factum auf die Suche nach Berichten macht, in denen von erfreulichen Dingen die Rede ist, von aufkeimenden positiven Entwicklungen, der wird schnell fündig. Da ist nicht nur die Titelgeschichte «Aufwind über Israel», in der der ebenfalls preisgekrönte Journalist Thomas Krumenacker von einem der grössten Naturschätze der Menschheit berichtet, der in Israel mit grossem Aufwand gehütet wird. Israel ist die bedeutendste Drehscheibe des Vogelzugs der Welt, von manchen Vogelarten trifft sich hier zwei Mal im Jahr der gesamte weltweite Bestand auf dem Weg zur Rast ins Sommer- beziehungsweise ins Winterquartier.
Einem Journalisten, der auch Christ ist, fällt es leichter, das Positive in den Blick zu nehmen. Das Weltgeschehen, das vielen Betrachtern von grausamer Zufälligkeit geprägt zu sein scheint, kann man als Christ in einem grösseren Zusammenhang sehen. Der biblische Werterahmen hilft auch dabei, über die Ursachen der Schuldenkrise Klarheit zu gewinnen. Auch zu diesem Thema findet sich ein Beitrag im neuen factum.
Aus christlicher Perspektive ist die Weltgeschichte ein ganz vom Evangelium durchdrungenes Geschehen und letztlich eine Heilsgeschichte. Die wirklich wichtige Nachricht ist letztlich doch eine gute Nachricht. Sie handelt davon, dass Gott die Welt geschaffen hat und dass er es gut mit den Menschen meint. In Jesus Christus verkörpert sich das Entgegenkommen Gottes. Er lädt ein zur Umkehr, zu einem guten Leben.
Gott beurteilt die Menschen nicht nach Äusserlichkeiten, er sieht das Herz an, wie es in einem Beitrag von Christoph Neuser im neuen factum heisst. Die Wahrheit von Jesus Christus setzt Menschen frei von falschen Gebundenheiten und Konventionen und ermächtigt sie, Salz der Erde zu sein. Thomas Baumann stellt das am Beispiel des entschlossenen Jesus-Nachfolgers Eberhard Arnold vor, dem das ein grosses Anliegen war.
Wir wünschen eine anregende Lektüre!
Mit herzlichem Gruss,
Ihr Thomas Lachenmaier
Redaktionsleiter factum
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