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Keine
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Factum- Vorschau
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Re: Factum- Vorschau
Schalom,
also nicht Christus alles in allem doch JAH für uns alles in allem! Dies nur kurz zu dem letzten Link in deinem Beitag:
Gott beurteilt die Menschen nicht nach Äusserlichkeiten, er sieht das Herz an, wie es in einem Beitrag von Christoph Neuser im neuen factum heisst. Die Wahrheit von Jesus Christus setzt Menschen frei von falschen Gebundenheiten und Konventionen und ermächtigt sie, Salz der Erde zu sein. Thomas Baumann stellt das am Beispiel des entschlossenen Jesus-Nachfolgers Eberhard Arnold vor, dem das ein grosses Anliegen war.
Der Ewige sieht in unser Herz!
-nicht christus ist GOtt, doch ein Gesalbter GOttes der in Seinem Auftrag handelte und wohl noch handeln kann?! Der Ewige handelt durch Gesalbte Seines Geistbrauses!
Gepriesen und gelobt Adonai El Schadai!
Dies von Jisrael:
finde ichDas kleine Land von der Grösse Hessens ist weltweit eine der wichtigsten Drehscheiben des Vogelzugs, eines alljährlichen Naturschauspiels, das die Menschheit seit biblischer Zeit fasziniert …
Lehit, Anastasia
Re: Factum- Vorschau
die Vorschau ist ja nicht auf unserem Feld gewachsen, so dass wir auch manches kirchliche Dogma hier zu lesen bekommen, das wir selber längst hinter uns gelassen haben. Gut, Manche neu Hinzugekommenen werden es eventuell noch beibehalten, was aber kein Malleur ist. Ich sage: Das entspricht normalen Gegebenheiten, da wir im Weg namens `Teschuwa´gehn. Manche mögen weiter sein als wir, auch das ist gut und hat seinen Platz
16.08. 13
Freitag, 16. Augst 2013
Liebe Leserinnen und Leser
das ist immer ein spannender Augenblick, wenn das neue factum aus der Druckerei kommt. Zuvor können auch wir hier im Verlag die Artikel nur auf dem Bildschirm sehen, allenfalls als Ausdrucke und Kopien. Mit Herzblut ist daran gearbeitet worden. Ein aufregender Prozess. Das erste Blättern geschieht in einer erwartungsvollen Haltung: Wie ist es am Ende tatsächlich geworden? Wird man den hohen eigenen Ansprüchen gerecht? Auch ein Bangen ist dabei: Hat alles geklappt oder entdeckt man jetzt, wo es für eine Korrektur zu spät wäre, noch einen Fehler?
Ich hoffe, dass Sie keine Fehler finden, sondern eine bereichernde, informative und spannende Lektüre in Händen halten, die auch eine Hilfe in dieser informationsübersättigten Zeit ist.
Die Verlässlichkeit einer Information hängt, unter anderem, von dem Fundament dessen ab, der sie liefert. Wer sich selbst dem flatternden Fähnchen des Zeitgeistes ausgeliefert hat, wird schwerlich belastbare Informationen und Kommentierungen liefern können. Ein Magazin wie factum war schon immer eine gute Sache. Heute ist es geradezu unverzichtbar.
In der Titelgeschichte >>eine neue Sicht<< geht es darum, dass das Weltbild der materialistischen Weltanschauung derzeit so unter Druck kommt, dass es sich wohl nicht mehr lange halten wird. Neue Erkenntnisse von Naturwissenschaftlern zeigen die Grenzen dieses Weltbildes auf. Einer der prominentesten amerikanischen Philosophen, Thomas Nagel, hat ein in den USA vieldiskutiertes Buch geschrieben, er sagt: «Der gegenwärtige Konsens bezüglich Darwin wird in ein oder zwei Generationen lächerlich erscheinen».
In weiteren Beiträgen berichten wir über die politische und gesellschaftliche Entwicklung. Unser Autor Stefan Frank bewertet die Situation in Syrien, die vor allem für die Christen ein Albtraum ist. Um die Lage der verfolgten Christenheit geht es auch in dem Beitrag von Bettina Hahne-Waldscheck: «Jesus ist es wert».
Wie kann der Westen, wie kann Europa auf die Konflikte in der Welt reagieren? Der Politologe Wahied Wahdat-Hagh analysiert die Lage im Iran und liest den Europäern die Leviten. Dass etwas faul ist «im Staate Europa», zeigt auch der Bericht >>Die Sakralisierung Europas<< .
Was Europa abhanden kommt, ist eine Ethik, die ein verlässliches Fundament hat. Aus einer atheistischen Grundhaltung lässt sich keine verbindliche Ethik entwickeln und damit auch keine lebenswerte Gesellschaft. Unser Autor Markus Haller führt das in seinem Beitrag klar vor Augen: >>Schöne, neue, barbarische Welt<<.
Der Titel des neuen factum zeigt einen Jungen vor einer Schultafel mit vielen Fragezeichen. Man sieht, dass er ein «helles Köpfchen» ist, ein «schlaues Bürschle», wie die Schwaben sagen. Er denkt darüber nach, wie sich eine bestimmte Sache wohl wirklich verhält, ein Rätsel tut sich ihm auf. Aber er schaut auch zuversichtlich durch die (übergrosse) Brille.
Diese Zuversicht können wir auch haben, gerade als Christen. «Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis», heisst es in den Sprüchen Salomos. Wer nach Gotteserkenntnis strebt, wem hier Erkenntnis geschenkt worden ist, dem wird sich auch vieles Weitere erschliessen, der wird auch vieles verstehen. Auf diesem Weg will factum den Lesern beistehen, eine Hilfe sein.
Nun wünsche ich Ihnen eine in diesem Sinne gesegnete Lektüre,
Ihr Thomas Lachenmaier
Redaktionsleiter
PS: Wenn Ihnen die Lektüre zusagt, empfehlen Sie factum an jemanden weiter, der Ihnen am Herzen liegt, von dem Sie denken, dass es ihn interessieren könnte. Gerne senden wir dann ein kostenloses Probeexemplar.
FACTUM Redaktion
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