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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe...

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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty Re: Die Unsinnigkeit der Wassertaufe...

Beitrag von Eaglesword Sa 22 Dez 2012, 03:19

wo wird in dem Text Jeschua erwähnt? Ich seh da nichts. Hm...
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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty Ja, ja - die christlichen Irrtümer

Beitrag von ABA Sa 22 Dez 2012, 16:00

שבת שלום כולם
Schabat Schalom zusammen,
Mati schrieb:Ueberhaupt behandeln die NT-Schreiber den Tanach oft mit mehr Respekt und Achtung als manche, die vorgeben, daran zu glauben.
(sehen wir jetzt erst mal kurz von dieser antijudaistischen Äußerung vorgeben zu glauben ab und ...)
Deshalb haben ja auch die Christen ihren neuen heidnischen DREIEINIGEN GoTT erschaffen ? ? ? - Das nenn´ ich RESPEKT !!!_____Sad___scratch____affraid



Und was Jeschajahu 12 betrifft, dann sehen wir uns mal die Sache von vorne an, d.h. vergessen wir kurz den englischen Firlefanz
Mati schrieb: Ich empfehle euch einmal Jeschaijahu 12 hier anzuhören.
sondern sehen wir uns alles einmal in der Urschrift an:

_____Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Jesaja10
ישעיהו schrieb:
וְאָֽמַרְתָּ֙ בַּיֹּ֣ום הַה֔וּא בִּ֑י יָשֹׁ֥ב אַפְּךָ֖ וּֽתְנַחֲמֵֽנִי׃
... und das heißt: ... du wirst an jenem Tage sprechen ...
Wenn jetzt ein logisch denkender Mensch etwas aufgepasst hat und das Kapitel 11 vorher gelesen hat, wird er feststellen, dass wir uns mit jenem Tag bereits im messianischen Reich befinden sollten! Wir Juden haben gegenüber den Christen leider noch nicht den Vorzug, uns seit den letzten gut 1700 Jahren in diesem christlichen messianischen Reich zu befinden. In einem alten Beitrag über diese christliche FRUCHT von den Nachfolgern JESCHUAs konnten wir leider keinen Grund zur "Bekehrung" finden. Keinen Grund zur Taufe, (Außer die Zwanstaufe), keinen Grund zur Nachfolge an einen christlichen JeSus, der aus dem jüdischen Rabbi Jeschua BenJosef kreiert wurde!

Doch gehen wir jetzt einmal weiter im urschriftlichen Originaltext:
... ab Vers 2 ישעיהו schrieb:
הִנֵּ֨ה אֵ֧ל יְשׁוּעָתִ֛י אֶבְטַ֖ח וְלֹ֣א אֶפְחָ֑ד כִּֽי־עָזִּ֤י וְזִמְרָת֙ יָ֣הּ יְהוָ֔ה וַֽיְהִי־לִ֖י לִֽישׁוּעָֽה׃
אֹודְךָ֣ יְהוָ֔ה כִּ֥י אָנַ֖פְתָּ
וּשְׁאַבְתֶּם־מַ֖יִם בְּשָׂשֹׂ֑ון מִמַּעַיְנֵ֖י הַיְשׁוּעָֽה׃
וַאֲמַרְתֶּ֞ם בַּיֹּ֣ום הַה֗וּא הֹוד֤וּ לַֽיהוָה֙ קִרְא֣וּ בִשְׁמֹ֔ו הֹודִ֥יעוּ בָֽעַמִּ֖ים עֲלִֽילֹתָ֑יו הַזְכִּ֕ירוּ כִּ֥י נִשְׂגָּ֖ב שְׁמֹֽו׃
זַמְּר֣וּ יְהוָ֔ה כִּ֥י גֵא֖וּת עָשָׂ֑ה מְיֻדַּעַת זֹ֖את בְּכָל־הָאָֽרֶץ׃
צַהֲלִ֥י וָרֹ֖נִּי יֹושֶׁ֣בֶת צִיֹּ֑ון כִּֽי־גָדֹ֥ול בְּקִרְבֵּ֖ךְ קְדֹ֥ושׁ יִשְׂרָאֵֽל׃
Das übersetze ich jetzt mal ganz einfach mit:

  • Ich danke dir JaHWeH.
  • Du warst zornig auf mich, doch jetzt wendet sich deinZorn von mir.
  • Anstatt dessen tröstest du mich jetzt.
  • Siehe GOtt ist meine Rettung.
  • Ich vertraue und fürchte mich nicht.
  • Denn meine Stärke und mein Lobgesang ist יה (der Ewige) JaHWeH.
  • Und ER wurde mir zum Heil.
  • Und ihr werdet in Freude Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils.
  • Dann sprecht an jenem Tag:
  • Danket JaHWeH. Rufet in seinem Namen.
  • Macht den Völkern seine Großtaten bekannt.
  • Erinnert, dass sein Name erhaben ist.
  • Singet JaHWeH, denn er hat GROSSES getan.
  • Bekannt werde dies auf der ganzen Erde.
  • Jauchzet und jubelt ihr Bewohner Zions.
  • Denn groß ist in deiner Mitte der Heilige ISRAELs.

Eaglesword schrieb: wo wird in dem Text Jeschua erwähnt? Ich seh da nichts. Hm...
Genauso ist es lieber Eaglesword, kein Jeschua, keine Taufe, NIX !!! Es kommt zwar schon 3x Jeschua in dem Text vor, dies hat aber nichts mit unserem jüdischen Rabbi zu tun.

שלום אבא
Schalom ABA
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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty Re: Die Unsinnigkeit der Wassertaufe...

Beitrag von Gody Sa 22 Dez 2012, 22:38

Lieber ABA

Ich finde in Jes 12 auch keinen Hinweis auf die Taufe.

Um herauszufinden was die Bibel über diese Taufe hergibt, habe ich einfach in der Computerbibel nach "Taufe" gesucht.

Ergebnis: Im NT je nach Übersetzung 10-15 Einträge./ Im ganzen Tenach aber kein einziger Treffer - daraus schliesse ich, dass der Allmächtige auch keine Taufe verordnet hat und Jeshua das sicher auch nicht verlangt hat.

Shalom, Gody
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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty Indoktrination

Beitrag von ABA So 23 Dez 2012, 00:00

Schalom Gody,

in den letzten Jahren bin ich mit sehr viel Menschen in Kontakt gekommen, über die ich mich freuen konnte, weil ihnen in Sachen christlicher Indoktrination die Augen aufgegangen sind. Dazu erfordert es eigentlich nur klaren Menschenverstand, zu dem man dann eigentlich nur ein bisschen Logik und Wissen zuladen muss. Der Sprung, aus einem Heiden dann ein wirklich Gläubiger an JaHWeH zu werden, ist dann nur noch ein geringes. Ist der Suchende trotzdem unschlüssig, so soll er doch einmal kosten. Er wird feststellen, dass aus ein und derselben Quelle nicht salziges und süßes zugleich Wasser sprudeln kann. Heidenchristlicher Götzendienst mit Taufe, Dreieinigkeit, eine Geistestaube die ein junges Mädchen schwängerte, Jungfrauengeburt mit anhaltendem jungfräulichem Ewigkeits-Status, einschließlich der dementsprechenden Verehrung, heidenchristliche Festlichkeiten zu ehren einer personifizierten Heiden-Gott-Kombination, auf dessen Namen man sich dann auch "taufen" lassen muss, um das ewige Heil zu erringen; dies alles hat mit uns Juden und unserem Bundesgott JaHWeH nichts gemeinsam.
Und bis auf ausgenommen 0,5 o/oo (Promille) meiner Stammesgenossen sehen wir Juden das ebenfalls so.
Deshalb ist es immer wieder sehr interessant, in verschiedenen Foren zu verfolgen, wie sich heidenchristlich gläubige Menschen weigern, obwohl sie faktisch mir, bzw. uns keine Antwort mehr geben können, geschweige noch Fragen stellen wollen, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen und/oder weiter zu denken. Wir werden doch niemals aus derselben Quelle trinken! Dabei ist es doch so einfach auf dem bisher geebneten Weg die richtige Kurve zu erwischen. Die "Heidnisierung" der damaligen jüdischen Bewegung der נוצרים [NOZRIM], was soviel bedeutet wie: >Gemeinschaft des Nazareners<, wird schon irgendwann wegen Fruchtlosigkeit ein Ende finden.

Immerhin gibt es 3 klare Beweise, dass der heidenchristliche JeSus doch ursprünglich Jude aus einer jüdischen Familie war:
denn:

  1. Er lebte bis 33 Jahre bei seiner Mutter
  2. Er dachte, seine Mutter ist Jungfrau
  3. Mirjam dachte, ihr Sohn ist ein Gott!

also:
... eine typische jüdische Familie, oder?_____Cool__Razz__drunken

שלום אבא
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Beitrag von ABA Mo 24 Dez 2012, 21:35

Schalom lieber Orlando!

Lieber ABA es were schön wenn du mal beachten würdest das die Dreiheit zur Zeit der Evangelien noch NICHT bekannt war.

Da hast du vollkommen Recht!

Die DREIHEIT wurde ja auch erst später von den Heidenchristen erfunden.

Und gegen meinen Artikel über die besagte DREIHEIT haben wir ja schon 6 Seiten zur genüge diskutiert. Übrigens mit 4428 Klicks ein gut beachteter Artikel. Und wie erwarte, keiner konnte eine DREIHEIT - DREIEINIGKEIT - TRINITÄT finden.

ergo:
Der Gott der Christen, welcher heute Geburtstag hat, (übrigens Frohe Weihnachten), hat nichts mit JaHWeH dem GOtt Abrahams - Jizchacks - Jakovs , also dem Gott unseres Volkes ISRAEL gemeinsam. Es ist und wird ein heidnischer Gott bleiben. Nur durch eine Umkehr vom Heidentum wird man auch den Weg zum Leben finden.
Schalom ABA
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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty David und sein zukünftiger Nachkomme

Beitrag von Mati Di 25 Dez 2012, 14:00

Lieber ABA
Zuerst möchte ich mich entschuldigen wegen meiner Bemerkung über Menschen, die vorgeben zu glauben, ... Ja, es steht mir überhaupt nicht zu, Herzensmotive meiner Mitmenschen zu beurteilen. Wir Menschen sehen ja nur, was aussen ist, JHWH aber sieht auf das Herz 1Sam 16,7.

Ich danke dir für den Link auf deinen alten Test-Beitrag, wo du vier Schriftstellen anführst:
ABA schrieb: Hes. 34,22-24; Jer. 30,9: Hosea 3,5 und Jes. 55,3! Diese vier Schriftstellen zeigen auf, daß selbst die alten Propheten nicht auf einen "Jesus" warteten, sondern auf den von GOTT selbst prophezeiten und beauftragten Gesandten des Hauses David !
Ich danke dir auch für deinen Hinweis auf die Urschrift von Jeschajahu 12, wo 2x "jener Tag" vorkommt. Ja, das bezieht sich klar auf das zukünftige messianische Reich, wie bereits Kapitel 11,10+11.
ABA schrieb: Es kommt zwar schon 3x Jeschua in dem Text vor, dies hat aber nichts mit unserem jüdischen Rabbi zu tun.
Ja, wir befinden uns noch nicht im Reich des Maschiach, da der Löwe noch nicht Stroh frisst, wie das Rind. Persönlich bin ich überzeugt, dass dieses zukünftige messianische Reich sich gründet auf den von GOTT selbst prophezeiten und beauftragten Gesandten des Hauses David. Deshalb trägt er auch wie in deinen 4 Schriftstellen den Namen seines Vorfahren David = "Der Geliebte".

Die unwandelbaren Gnaden Davids finden wir auch in Ps 89. Auffällig dabei ist ein Gegensatz zwischen David und seinem erwarteten Nachkommen: Von David steht, dass seine Krone zu Boden entweiht wurde v40, von seinem zukünftigen Spross aber im Stufenlied Ps 132,15-18, dass seine Krone blühend erglänzen würde. Wir wissen, dass David bekümmert war wegen seiner Sünde und um Erlösung von allen seinen Uebertretungen bat Ps 38,19; 39,9. Als er realisierte, dass JHWH sich für sein Volk erbitten liess aufgrund des Brandopfers auf der Tenne des Jebusiters, erwählte er diesen Ort zum Bauplatz für den Tempel 2.Sam 24,25: 1Chron 21,16-22,1.

Weshalb trägt unser jüdischer Rabbi ua auch den Namen Jeschua? Worauf stützt du dich für die Lösung deines Sündenproblems? Wer von uns kann oder will sagen: "Ich habe nicht gesündigt" Jer 2,35?

Noch ein Wort an Gody:
Zuerst mal, herzlich willkommen! Auf der Suche nach der biblischen Wahrheit, ein Wort in der Computerbibel, evt auch in der Ursprache z.B. blueletterbible zu suchen, scheint mir eine gute Methode. Das Wort für Taufe, taufen, kommt tatsächlich nur im NT vor. Das Eintauchen ins Wasser des Jordan findest du bereits als Anweisung des Propheten Elischa an den aussätzigen syrischen Feldherrn in 2Kön 5,14 und die Erfahrung die dieser dabei machte beschreibt bereits Hiob 33,23-28. Obwohl dies nichts mit Taufe zu tun hat, ist es doch der Weg des Lebens Ps 16,11.
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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty Re: Die Unsinnigkeit der Wassertaufe...

Beitrag von Elischua Di 25 Dez 2012, 18:52

Schalom lieber Mati und alle,

Mati schreibt:
Glaubst du dann auch dem, den er gesandt hat und von dem Mosche geschrieben hat in Deut 18,15-19, Joh 5,46? Und hier:

Wertes Adlerschwert, weshalb wäre es beunruhigend, wenn Mosche tatsächlich von Jeschua gesprochen hätte, obwohl es "nur" von Jochanan 5,46 oder Lukas 23,26-27; 44-47 steht? Ich empfehle euch einmal Jeschaijahu 12 hier anzuhören.

Einige Verse möchte ich hiermit versuchen zu erklären!

Joh. 5,46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.

Man sollt hier den ganzen Kontext vorallem von Joh. 5* 19-47 lesen um den Zusammenhang zu erkennen und möchte vorab nicht auf alle einzelnen Verse eingehen! Hier spricht Jeschua darüber, daß er nichts ohne den Vater tun kann und wird. Jeschua tut das was der Vater tut, ihm zeigt und sagt, dies vollzieht Jeschua!
Wenn man jedoch genau in den Versen 36-47 liest erkennt man schon etwas mehr, als wenn man nur den Vers Joh. 5,46 zitiert, da kann dies leicht missverstanden werden, daß hier in dem Vers Jeschua gemeint sein kann, denn Jeschua spricht hier ...von [u]mir /u]geschrieben.. und somit meint man, hier spricht Mosche von Jeschua. Wenn man jedoch den ganzen Kontext liest, erkennt man mehr:

36 Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.
37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt niemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen
Nun, von wem ist hier die Rede! Hier spricht Jeschua davon, die Werke die sein und unser Vater ihn, Jeschua übertragen hat. Hier müßte man sich damit mla beschäftigen, welche Werke sind dies, die Vater Jeschua übertragen hat zu erfüllen, zu vollenden. Und Jeschua ist Zeuge, trägt Zeugnis, bezeugt wofür ihn Vater sandte, indem er die Werke zu Vaters Zufriedenheit erfüllte und umgekehrt Vater zeugt davon, daß ER Jeschua beauftragte seine Werke in seinem, im Sinne JaHWeHs unsers Vaters erfüllt!
Dann lesen wir...Ihr habt niemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen! Wie wir aus den Schriften wissen, war Mosche der einzige Mensch der unseren Allmächtigen Schöpfer EL gesehen und gehört hat, jeodch nicht von Angesicht! Wie war dies nun mit Abraham? Mit den Propethen? Mit Elia, Elischa? Mit König Schaul und König David? Mit Hiob? Und mit Jeschua, um einige zu nennen? Haben diese den EWIGEN EL gesehen, gehört oder wie haben diese SEIN Wort vernommen, wenn man den EWIGEN nicht sehen und hören kann. Wer spricht zu Propheten, was z.B. Mosche und Jeschua waren (Vermerk: das Wort Prophet wird oft falsch deklariert indem man meint ein Prophet
wäre Jemand, der nur Dinge voraussagt, ein Weissager, einer der die Zukunft sieht, dies ist richtig, jedoch ist ein Prophet ist auch Hirte, Wächter, Ermahner, Aufklärer, Heiler, Helfer, Verkünder, Lehrer = ein GOttesbegeisteter, ein gesalbter)!
Wir können es uns nicht vorstellen, wie unser Allmächter aussieht, er ist keine Person! Und doch können wir IHN sehen z.B. durch seine Werke
durch Menschen, seine Schöpfung! Jedoch wird hier vieles von der Finsternis was sich als Licht outen kann verwechselt, diese Feinheiten
werden nicht erkannt. Wieviele Menschen vorallem "Gläubige" meinen Werke des Allmächtigen zu tun und merken nicht, daß sie verführt werden. Siehe die vielen selbsternannten Propheten wie Benny Hinn und Co. Pabst und Co nicht zu vergessen! Wessen Werke tun sie?

38 und sein Wort (JaHWeHs Worte der Weisungen) habt ihr nicht in euch wohnen; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.
Hier spricht Jeschua davon, und dies ist bis heute noch, daß man das Wort des Vaters, was uns Jeschau übermittelt nicht in den Herzen der Menschen ist, sie hören es, aber sie nehmen es nicht an - weil es die Wahrheit ist und der Wahrheit glaubt man nicht, eher die Lüge, die man immer wieder hört! ..denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat...dieser Satz klingt etwas verwirrend und hier vermutlich etwas falsch
überliefert wurde. JaHWeHs Worte der Weisungen habt ihr nicht in euch wohnen, und ihr glaubt nicht die Worte von dem, den JaHWeH gesandt hat!

39 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt;
Dies ist es ja heute auch, man hört und liest, lest betr. Säman Lukas 8,4-15 man sieht es fleischlich und nicht geistig und deswegen, die des Fleisches sind, werden und können es nicht verstehen - außer man aus dem Geiste geboren ( dies ist aber ein anderes Thema)!Sie halten sich nicht an die Weisungen, sind IHM dem Vater nicht gehorsam - ihr habt die Wahl - Fluch oder Segen - Leben oder Tod! Hes. 20,11 Und ich gab ihnen meine Ordnungen, und meine Rechtsbestimmungen ließ ich sie wissen, durch die der Mensch, wenn er sie tut, lebt.

und sie ist's, die von mir zeugt; Wer hat die Weisungen gegeben? JaHWeH An wen wurden die Weisungen gegeben? In der Torah an Mosche für sein Volk und im NT an Jeschua für sein Volk! Von mir zeugt betrifft JaHWeH, von IHM kamen die Weisungen!

40 aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet. Vater hat mich Jeschau zu euch gesandt, damit ihr ihn, den Vater erkennt und zu IHM kommt und das Leben habt!

41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; denn Jeschua hat dies nicht selbst aus sich getan, sondern im Gehorsam und Auftrag des Vaters!

42 aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. JaHWeHs Geistbraus = Ruach ist nicht in euch!

43 Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen. Jeschua wurde im Namen des Vaters JaHWeH zu seinem Volk gesandt und die Menschen nehmen Jeschua nicht
ernst, und somit auch nicht den Vater, sie nehmen ihn, Jeschua nicht ernst weil es er Jeschua ist, den sie nicht mochten. Einen anderer, der bekannt und anerkannt würde angenommen werden, weil man die Person sieht. Aber nicht was in der Person ist! So ist es auch noch heute. Wieviele machen sich selbst zum Pastor, Pfarrer, Priester, Propheten etc. und diese können noch so viel an Lügen reden, aber weil diese Menschenehrung geniesen und sich darin baden, diese werden angenommen!
Ich kann hier nachfühlen, wie sich Jeschua gefühlt haben muss! 44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht? Man will G´tt nicht erkennen!

45 Ihr sollt nicht meinen, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist einer, der euch verklagt: Mose, auf den ihr hofft.
46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben. 47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? Diese Verse hier werden leicht missverstanden! Hier geht man davon aus. weil Jeschua in Ich-Form spricht, daß Jeschua selbst damit gemeint sei! Was Jeschua hier sagen will ist folgendes: Das was Mosche zu euch geredet hat, die Weisungen die er vom Vater bekam, von ihm nehmt ihr die Worte JaHWeHs an, aber wenn ich euch auch die Worte die Vater Mosche gab und ich euch verinnerlichen möchte, von mir nehmt ihr es nicht an! ...der Satz: denn er hat von mir geschrieben...führt in die Irre, dann somit glaubt man, weil Jeschua hier spricht, dies auch ein Grund vieler ist indem man Jeschua zu G´tt macht, weil da steht ... von mir...! ..Von mir.. bedeutet vom Vater! Mit wem hat Mosche geredet als dieser die 14 Weisungen (10 Gebote) bekam? Vater JaHWeH oder unser Bruder Jeschua! Hat der Mensch Jeschua damals gelebt?
Lukas 23, 26-27
26Und als sie ihn abführten, ergriffen sie einen Mann, Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, dass er's Jesus
nachtrüge.
Das damals die Verurteilten ein Kreuz tragen mussten, stimmt nicht. Es war der Querbalken. Der Pfahl, oder auch Baumstamm, standen immer
bereits dort und der Verurteilte wurde mit dem Querbalken auf den Pfahl gehangen. Dies wurde ebenfalls mit Jeschua gemacht und er wurde nicht anders behandelt als alle andern von tausenden damals auf diese Weise gemartet und ermordert wurden!

Betr. Jesaja 12 : JaHWeH wird einen Messias-Gesalbten senden! Wer dies sein wird, werden wir sehen!
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Die Unsinnigkeit der Wassertaufe... - Seite 5 Empty Der Gesandte und der Sendende

Beitrag von Mati Do 27 Dez 2012, 23:53

Schalom, liebe Elischua
Herzlichen Dank, dass du uns darauf hinweist:
Man sollte hier den ganzen Kontext vorallem von Joh. 5* 19-47 lesen, um den Zusammenhang zu erkennen
Es geht um eine Antwort Jeschua's an solche, die ihn hassten, weil er sagte: "Mein Vater wirkt bis heute und ich wirke."
V 19-24 leitet er mit einem doppelten "wahrlich" ein und spricht 7x vom SOHN, indem er die Liebe des Vaters zum Sohn und ihre Gemeinschaft hervorhebt. Der Vater wacht aber auch darüber, dass sein Sohn dieselbe Ehre erhält, wie er selbst.

Unter dem nächsten "wahrlich, wahrlich" führt er das Thema des Gerichts und des Lebens weiter aus. Seine Kraft, Tote ins Leben zurückzurufen, hat er als Sohn Gottes und seine Autorität zu richten wurde ihm verliehen, weil er des Menschen Sohn ist.

In V 31-47 geht es um 4 Zeugnisse, das des Busstäufers Jochanan 31-35, seiner Werke 36, des Vater 37-38 und der Schriften 39-47. Liebe Elischua, habe ich dich recht verstanden, dass du den Gesandten, von dem Mosche geschrieben hat, mit dem Sendenden gleichsetzt?

In Joh 9 schickt der Gesandte den Blindgeborenen zum Teich Siloam, nachdem er ihm Erdbrei mit Speichel auf die Augen gestrichen hatte, mit dem Auftrag sich dort zu waschen. Er sollte sich also im Wasser des "Gesandten" (Siloam) baden. Wie einst Elischa den aussätzigen Syrer an den Jordan sandte, um sich 7x darin unterzutauchen 2Kö 5. Beide wurden dadurch völlig geheilt.

Bei jeder Wiederholung seiner Geschichte, lernt der nun sehende Mann mehr über den Gesandten. Während seine Eltern sich nicht trauten, etwas über den Gesandten auszusagen, hat er den Mut, Gott die Ehre zu geben Mal 1,6 indem er trotz Schmähung bezeugte: "Wenn dieser nicht von Gott wäre, könnte er nichts tun."

Joh 10 führt das Thema des guten Hirten weiter, der das hinausgeworfene Schaf findet mit Namen und vor ihm hergeht. Er schenkt ihm Leben im Ueberfluss, indem er sein Leben für die Schafe lässt, im Gegensatz zum Mietling, der bei Gefahr um sein eigenes Leben flieht. Ja, der Gesandte des Vaters kennt die Seinen und sie kennen seine Stimme und folgen ihm.
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