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Keine
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Die Wurzel trägt dich.
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Haus IsraEL :: Wer und was sind "Haus IsraEL" :: Zurück zu unseren Wurzeln dem "Ölbaum"! :: Antworten zu unseren Wurzeln
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Re: Die Wurzel trägt dich.
da hast du recht. Mann müsse die Wurzel betrachten somit die Thora und
die Entstehung des Volkes Israels was auszog mit dem Mischvolk...
ich meinte damit aber nur das man sich nicht rühmen soll
man seih die wurzel
den was wäre Adonai lieber
gute Werke ohne Wurzel
oder
keine Werke mit Wurzel
Wurzeln der Brennessel
Schalom besonders an Orlando,
(leider hat der "Heilige-Land-Pilgerweg in unsrer Familie diesmal nicht über Österreich geführt)Orlando schrieb:Lieben Gruß an ABA und Eagelsword
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Heute darf ich nur mal kurz vorab antworten, da ...
- mir schon am Anfang krawierente Fehler im Beitrag auffielen
- mein Läptobb zur Reperatur ist, und ich
werde nur zeitweise am Kinder-Computer eingeteilt - wir haben große Schabat-Vorbereitung bez. Besuch und Familienzuwachs
(Es gibt einen NEUEN in der ABA-Mischpoche. >David Aaron< seit Mittwoch.
IMAs Bruder ist auch endlich Vater! DODI, Joela, Joram, Asarja, Sinaja sind wieder mal Cousins)
also:
... dann nur mal oberflächlich über den Bericht-LINK
Das Christentum hat eine jüdische Wurzel. Jesus war Jude, die Apostel waren Juden ...
- Die Wurzeldes Christentums ist heidnisch !
- Der christliche JeSus war kein Jude, da es u.a. diesen Namen im Judentum nicht gibt !
- Die sog. 1. Apostel bezeichnetet man eigentlich als SCHÜLER !!!
- Sie waren zwar Juden, jedoch hieß niemand Petrus, Johannes, Matthäus, Paulus usw. usw. usw.
Selbst in der heutigen modernen Zeit würde niemals die liebe Angelika Merkel mit άγγελος >ENGEL aus Deutschland<, oder Barak Obama mit ברק >BLITZ der USA< bezeichnen.
denn: ...
... auch das ist falsch. Das sog. "NT" ist eine redaktionelle Zusammenstellung von antijudaistischen Heiden! Vom religiösen Judentum weder vom hellenistischen noch vom palästinischen der Spätantike hatte hier einer unsrer Vorfahren hier mitgewirkt!das Neue Testament ist fast ausnahmslos von Juden geschrieben ...
weiterhin ...
... der nächste Fehltreffer des Autors! Die Kirche der Christen ist eine Gründung der Heiden und hat mit dem religiösen Judentum nicht im Geringsten etwas zu tun!und die Kirche bestand am Anfang nur aus Juden ...
FAZIT:
Der besagte Autor im LINK, der diesen dilettantischen Mist geschrieben hat, kommt augenscheinlich nicht über den charismatischen ALPHA-Crash-Kurs für die Heidenmission hinaus. Viele der christlichen Pseudo-Gelehrten meinen zwar, sie hätten die dogmatische Weisheit mit dem Löffel des heiligen Geistes gegessen; jedoch vergessen sie, dass sie sich dabei schon dreimal übergeben haben. Einmal für den Vater, dann für den Sohn und zuguterletzt
für diesen Geist selbst!!!
übers Wochenende werde ich mich mit dem Rest,
d.h. dem eigenlichen Bericht befassen!
שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Re: Die Wurzel trägt dich.
Shabbat Shalom an alle!
Herzliche Gratulation Aba für euren David Aaron, freue mich mit euch und der Ewige segne euch reich.
Zweige die am Baum sind und von der Wurzel ernährt sind bringen auch die Frucht nach ihrer Bestimmung, sind die Zweige nicht von der rechten Wurzel ernährt sind sie wild und bringen keine Frucht, wie können dann die Werke die ohne Wurzel, ohne die richtige und rechtmässige Wurzel gut sein?!
Es braucht Umkehr vom Heidentum und die Christenheit muss lernen sich korrigieren zu lassen.
Jede Art Götzendienst und Irrlehre muss erst mal abgelegt und zerschlagen werden, das tut weh, doch der Vater beschneidet unsere Herzen wenn wir das zulassen und wir dürfen IHM ganz anhangen, dann stimmen auch die Werke nach einer Korrektur.
Die ganzen Missionsversuche der sog. Christen sind eine Aktion von Schall und Rauch. Und Leute wie der Schönborn sind so weit von der Wahrheit entfernt durch ihre täglichen Rituale, das ist wie eine Gehirnwäsche dann kommt auch viel Stuss raus. Doch ich freue mich über jeden der zumindest versucht das Judentum nicht zu verteufeln, so wie es leider immer noch überall gang und gäbe ist..
Aba ich freue mich, dass der Vater mir die Gnade gewährt in vielem mit dir übereinzustimmen und danke dir für deinen unermüdlichen Einsatz.
Baruch HaShem, unser Vater wir hören auf dich und lieben dich von ganzem Herzen, ganzer Seele und aller Kraft.
Leila Tov, eure Anastasia Israel.
Re: Die Wurzel trägt dich.
Lieber Orlando, und Shalom allen,
wir sollen in Jah verwurzelt sein. GOtt ist einer und auf ihn sollen wir hören, Jeshua verweist immer auf den Vater.
Der Ölbaum ist das Haus Israel.
Anbetung gebührt nur dem Vater und Jeshua hat keine Anbetung für sich beansprucht, viele Christen hauen einem das sog. NT um die Ohren und tragen ihre Schriftstellen wild zusammen und zitieren Stellen an denen die Talmidin sich vor ihm niederwarfen, für mich ist klar, dass sie in Jeshua den Vater erkannt haben durch die Salbung, so haben sie sich vor dem Vater gebeugt/verbeugt.
Jeshua ben Josef ist sicher traurig darüber und der Vater wurde genau so beleidigt mit dem was man aus ihm gemacht hat. Das zu-texten mit Schriftstellen wird auch langsam mühsam es ist eine ewige Leierei, Plapperei und langsam werde ich auch müde von den Bibeltexten die man mir um die Ohren haut und an den Kopf knallt, doch ich habe auch Verständnis, wenn jemand Angst hat sich von dem Alt her-gewohntem zu lösen. Doch nur wer offen und bereit ist für Rückkehr zum Vater wird diesen Weg auch gehen können und er ist wunderbar.
Jeshua sagte der Samariterin am Brunnen; wir wissen wen wir anbeten und wo und die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit.
Berichtige mich wenn ich Falsch liege.
Bei und zu Hause ist die ganze Familie dabei sich aufpropfen zu lassen und alle sind froh von der Lüge nun befreit zu sein und auf HaShem zu hören und ihm mit ganzem Herzen und ganzer Seele und aller Kraft anzuhangen, zu gehorchen weil wir IHN lieben. Wir sind glücklich und erfüllen so die Mizwot zu Seiner Ehre allein.
Wenn man bei Jesus Christus feststeckt geht es nicht vorwärts man dreht sich im Kreis, doch wenn man Jeshua ben Josef erkennen darf, führt er einem zum Vater, so jedenfalls meine Erfahrung und die Erfahrung vieler meiner Freunde und Familie und auch vieler hier im Forum und weltweit.
Wir sollten nicht fürchten den engen schmalen Weg zu gehen an der Hand unseres Vaters und unseres Königs. ER kann uns nur führen wenn wir hören.
Wir sollten jedoch Furcht haben wenn wir eigene Wege gehen die dem Vater nicht wohlgefällig sind.
Ein Tipp aufhören zu Jesus zu beten und mit dem Vater die innige Beziehung lernen zu pflegen, dann vielleicht gibt es Momente in denen man in Jeshuas Namen den Vater bitten kann doch darüber bin ich mir nicht mehr im klaren, warum ich einen Mittler brauche wenn ich im Vater bin, das sind dann eher Überbleibsel der christlichen Zeit, dort hat man ständig und überall das mit der Vermittlung. Hier will ich nicht undankbar sein, der Vater hat diese Dinge gebrauchen können weil die Sehnsucht nach IHM so gross war..
Denke wenn man ganz beim Vater ist dann braucht man auch keine Mittler mehr doch man ist dem Vater dankbar für alle die einem auf dem Weg dorthin eine Hilfe waren. So rückt sich der Leuchter wieder an die richtige Stelle.
Alles Liebe und herzliche Shalom Shabbat Grüsse, woml.
Re: Die Wurzel trägt dich.
hier noch Schriftstellen von mir:
„Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich den allein wahren GOtt, und den du gesandt hast, Jeshua HaMaschiach erkennen... Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast von dir ist; denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast“ (Johannan 17.3.7+8).
GOtt selber spricht durch den Propheten Jesaja: „Vor mir wurde kein GOtt gebildet und nach mir wird keiner sein“ (Jes 43,10)
Hier noch ein Wurzelgebet, wenn man das so sagen kann:
"Höre, Israel, der Herr ist unser GOtt, der Herr ist einzig.
Gepriesen sei GOttes ruhmreiche Herrschaft immer und ewig!
Darum sollst du den Ewigen, deinen GOtt, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Du sollst sie deinen Kindern erzählen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. Du sollst sie als Zeichen um dein Handgelenk binden. Sie sollen als Merkzeichen auf deiner Stirn sein. Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Tore schreiben."
Danke liebender Vater für deinen Segen und dass wir immer und überall und zu jeder Zeit deinen Willen erkennen und leben dürfen, unsere Gedanken und unser Handeln und Tun, unsere Häuser und unsere Stadt besiegelt sind, wir in deinem Gebot und in deinem Namen den wir preisen geschützt werden wenn wir dich lieben und auf dich hören. Deine Wohltaten und deine Rettung wollen wir nie vergessen und dir dankbar sein.
Unablässig seinen Willen tun ist für mich das grösste Glück und ich freue mich über den Weg den ich mit IHM gehen darf.
Shalom, woml
Re: Die Wurzel trägt dich.
hier nochmal lieber Orlando (dein Beitrag Nr. 19), daß man nicht Jeschua anbeten und an IHN glauben soll, sondern so wie er....ist es denn so schwer dies zu verstehen?
ER hat nie gesagt, betet mich an und glaubt an mich...sondern den der in IHM war...
Joh. 12, 44-50 wie es Jeschua hier wirklich sagte und meinte!
Re: Die Wurzel trägt dich.
Zwar stehn solche Verse in verschiedener Varianz geschrieben im Neuen Zeugnis ("testamentum" genauer übersetzt), ändern jedoch nichts an ihrem historisch- verfassermäßigen Hintergrund. Wer hat sie wann geschrieben und einfließen lassen?
Dem gradlinigen G'tt mag man ja allerhand unterschieben, was auch rege praktiziert wird, aber eine Sache ist klar: Niemals widerspricht Er Sich selber!
Entweder hat Er eine Sache so oder so angeordnet. Entweder "für jede eurer Generationen zum ewigen..." oder "nunmehr besser und gegenüber dem alten/ersten... vorzuziehn".
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