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Israel Ja - Palästina Nein!
Seite 11 von 18 • 1 ... 7 ... 10, 11, 12 ... 14 ... 18
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
in IsraEL solche Männer gewählt werden und die vollste politische
Unterstützung erhalten !? ... danke ...
obige Rede des Kneset-Abgeordneten sagt ALLES ...
herzlichst SCHALOM: Alexander
Zuletzt von alexander pfersdorff am Do 06 Feb 2014, 18:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
alexander pfersdorff- Suchender
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Palästina? Wer hat sowas bestellt?
Transl. R.L.
5. Februar 2014
Der Anspruch des amerikanischen Außenministers Kerry, die Welt retten zu wollen, ist unnötig, weil die Welt nicht gerettet werden will. Weder die Juden, noch die Araber wollen bei dieser Party mitmachen, weil sie wissen, dass sie daraus auch nicht den geringsten Nutzen ziehen werden.
von Karni Eldad
In amerikanischen Kinofilmen gibt es gewöhnlich Gut und Böse sowie ein klares Ende. Mehr als das; amerikanische Regisseure trauen ihren Zuschauern so wenig zu, dass sie die Komponisten der Filmmusik beauftragen, uns auf jedes Szenario vorzubereiten: Wenn etwas im Begriff ist, schreckhaft, lustig oder romantisch zu werden - wir können dies anhand der Musik schon im Voraus erahnen.
Außenminister John Kerry versucht ebenfalls, das Drama zu verstärken und uns auf jede erdenkliche Weise unter Druck zu setzen, und er versucht uns in Schrecken zu versetzen, mit einer Hintergrundmusik, die das Ende des jüdischen Staates einläuten soll (weil wir von den Arabern ins Abseits gedrängt werden, wenn wir ihnen keinen eigenen Staat geben). Er sagt zu den Geigen in dieser Musik, dass sie kreischen sollen, wenn er von einem Wirtschaftsboykott spricht, der uns abwürgen wird, und die Holzblasinstrumente und die Kesselpauken sollen brüllen und laut erschallen, wenn er zu uns sagt, dass das Ende nahe ist, wenn wir hier, hier und hier nicht endlich unterzeichnen.
Kerry warnt, dass die Dinge bei einem Scheitern der Gespräche ein schlimmes Ende nehmen werden. Wir würden international isoliert werden und einen wirtschaftlichen Zusammenbruch erleiden. Es könnte zu einer Radikalisierung und zu gewaltsamen Reaktionen von Seiten der Araber kommen.
Aber es gibt ein paar Haken bei diesen Drohungen: Erstens sind sie einfach nur Hypothesen. Und es sind Hypothesen von der Regierung eines Landes, das eben nicht das getan hat, was gut wäre im Zusammenhang mit den Einschätzungen der Geheimdienste. Basiert die Vermutung, dass die Palästinenser angeblich eine dritte Intifada planen, etwa auf der Einschätzung der Gemeindienste? Kann er wirklich sicher sein, dass es tatsächlich einen europäischen Boykott von in Israel hergestellten Waren geben wird?
Natürlich nicht. Es gibt natürlich Stimmen, die nach einem Boykott Israels verlangen, und im Übrigen, es gäbe diese Aufrufe zu einem Boykott auch dann, wenn wir Jerusalem aufgeben würden. Natürlich gibt es Antisemitismus in Europa, danke, das wissen wir. Die Zeit, als es den wenigsten Antisemitismus gab (zumindest der Empfindung nach) war während des Sechstagekrieges 1967 und nach der israelischen Geiselrettungsoperation in Entebbe in Uganda.
[Erklärung: Im Rahmen der Operation Entebbe, einer militärischen Befreiungsaktion in der Nacht vom 3. Juli bis zum frühen Morgen des 4. Juli 1976 auf dem Flughafen von Entebbe in Uganda, wurde die Entführung eines Passagierflugzeugs der Air France nach Entebbe durch palästinensische und deutsche Terroristen von israelischen Sicherheitskräften beendet.]
Dann waren wir plötzlich stark, souverän und bewundernswert. Je mehr wir uns jedoch beugen und einknicken, desto mehr blühen unsere Feinde auf. Da spielt es keine Rolle, ob sie Arabisch, Englisch oder Deutsch sprechen.
Das zweite Problem mit der „Begleitmusik“ von Kerry ist die Tatsache, dass der größten Demokratie in der Welt demokratische Grundsätze anscheinend völlig Schnuppe sind. Man versucht durch Einschüchterung und durch die Ausübung von Druck einem anderen souveränen und demokratischen Staat die eigene Meinung aufzuzwingen, der seine eigenen unabhängigen und eigenständigen Regierungsmechanismen hat. Es gibt nun mal keinen zusätzlichen Stern auf der Flagge der Vereinigten Staaten, so frustrierend das auch klingen mag.
Außerdem sind der Anspruch und die Anmaßung, die Welt retten zu wollen, in diesem Fall unnötig, weil die Welt nicht gerettet werden will, zumindest nicht unter diesen Bedingungen. Weder die Juden, noch die Araber wollen bei dieser Party mitmachen, weil sie wissen, dass sie daraus auch nicht den geringsten Nutzen ziehen werden.
Bei dieser Party sind nur die Veranstalter in Feierlaune. Die Juden wollen keinen Friedensvertrag, der Siedlungen auslöscht und den Terrorismus noch näher an Tel Aviv bringt, und auch die Araber wollen im Grunde nicht, dass wir die Gebiete verlassen.
Wie bitte? Ist das wirklich so? Die Araber wollen nicht, dass wir abziehen? Ja, die Araber, das palästinensische Volk, bevorzugen vor jeder anderen Autorität diejenigen, mit denen sie Handel treiben und Geschäftsbeziehungen aufbauen können, also die Siedler. Stimmt, das ist keine ideale Verbindung. Stimmt, sie haben etwas, worum sie kämpfen. Aber kein Palästinenser in Judäa und Samaria, der nicht Teil des Regimes von Mahmoud Abbas ist, will so werden wie seine Brüder in Gaza, nur um Selbstbestimmung oder sogar ein eigenes Land zu haben.
Die klitzekleine Tatsache, dass kein einziger Araber, der in Israel lebt, oder in Judäa und Samaria, nach Gaza auswandert, ist der amerikanischen Aufklärung anscheinend entgangen. Die Amerikaner sind davon überzeugt, dass die Araber erst dann zufrieden sein werden, wenn das Land geteilt ist und ihnen ein Ort ohne israelische Herrschaft gegeben wird. Sie meinen, ihre Sichtweise und Überzeugungen einer Region auferlegen zu können, in der einfach andere Bedingungen herrschen.
In der Palästinensischen Autonomiebehörde spricht niemand über die bürgerlichen Rechte der palästinensischen Bürger. Und die Araber betrachten den „Friedensprozess“ genauso, wie wir es tun: Die weltliche Elite in Ramallah macht Geschäfte mit der weltlichen Elite in Tel Aviv, unabhängig vom Land, unabhängig vom Willen der Menschen und unabhängig von den Realitäten.
Also machen sie uns keine Angst mit der Behauptung, es gebe keine andere Option. Es gibt immer eine. Wenn so viele Menschen dem Konzept „Land für Frieden“ entgegenstehen, und wenn ihre Argumente absolut begründet und triftig sind, dann ist es vielleicht an der Zeit, zu versuchen, die Dinge in einem neuen Licht zu sehen, anstatt andauernd immer dieselbe schreckhafte Hintergrundmusik abzuspielen. Das ist auf Dauer einfach nicht überzeugend.
Rede/Artikel von Karni Eldad
... gerade heute las ich einen Artikel (beim doc, Zeitschrift:"zuerst"): WOW (im negativen Sinne jetzt!!!)
Hetze pur: gegen den Zentralrat der Juden in Deutschland, gegen Israel, gegen die israelische Regierung,
gegen gegen gegen: Hauptsache gegen das jüdische Volk... bei allem Frust mußte ich aber ein wenig
schmunseln, wegen der billigen Machart dieses pseudo-Artikels (in: "zuerst").
Alles was angeblich gegen den Zentralrat der Juden sprach und Israel, ist nüchtern betrachtet,
in Wirklichheit eine lange Argumentationskette FÜR den Zentralrat und FÜR Israel.
Diese IDIOTEN. Die haben den Knall noch immer nicht bemerkt....
für obigen Artikel Zentralrat der Juden in Deutschland Israel (+ Regierung)
SCHALOM
alexander pfersdorff- Suchender
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Etwas über Kerry!
betr. Kerry:
Was die meisten in der Welt nicht wissen - aber dieser Kerry weiß es:
Link aus Wiki schrieb:1 wegen der Häufigkeit des Namens der specifisch jüdisch ist
2 weil er glaubt, daß ihm der Name in der beabsichtigten Militär Carriere schaden werde.
Die Familie Benedikt Kohn und Mathilde geb. Fränkel
Mögliche Geschwister von Benedikt Kohn waren:
- Johanna Kohn
- Emanuel Kohn, geboren in Trobuk 1829 und + in Wien 1898
- Cäcilia Kohn, verheiratet in Kremsier mit dem Postmeister Haas
- Rosalia Kohn, verheiratete Fränk
Den Rest könnt ihr *hier* nachlesen und über Kerry in Wikipedia!
Weiteres was ebenfalls vielen nicht bekannt ist, er gehört der Loge / Geheimbund Skull and Bones an:
Hier ein Auszug aus nachstehendem Link: Wikipedia
Bush & Kerry
Zitat von Alexandra Robbins: „Ohne Skull & Bones wäre ein so mittelmäßiger und inkompetenter Politiker wie George W. Bush niemals Präsident der USA geworden.“[9]
Es hat in den USA für einige Irritation gesorgt, dass die beiden US-Präsidentschaftskandidaten des Jahres 2004 Mitglieder von Skull & Bones waren. John Kerry des Jahrgangs 1966, zwei Jahre vor George W. Bush, obwohl sie aus verschiedenen politischen Lagern stammen. Beide lehnten es ab, über die gemeinsame Verbindung zu sprechen, als sie von Tim Russert für die Sendung Meet The Press von NBC darauf angesprochen wurden.
Interview mit Kerry am 31. August 2003: Kerry polemisiert gegen die Politik Bushs. Dann wirft der Journalist ein:
- Russert: Sie beide waren Mitglieder von Skull and Bones, einer Geheimgesellschaft in Yale. Was sagt uns das?
- Kerry: Nicht viel, weil es ein Geheimnis ist.
- Russert: Gibt es einen geheimen Handschlag? Gibt es einen geheimen Code?
- Kerry: Ich wünsche, es gäbe etwas Geheimes, das ich da bekannt machen könnte.
- Russert: Drei zweiundzwanzig, eine Geheimzahl?
- Kerry: Es gibt alle Arten von Geheimnissen, Tim. Aber eines ist kein Geheimnis. Ich stimme mit der Richtung dieses Präsidenten nicht überein, in die er das Land führt. Wir können es besser machen. Und ich beabsichtige, es zu tun.[10]
Normal zu zwischendurch zur Kenntnis!!
US-Außenminister Kerry ....
... aber bitte! Lasse wir das!... )
... Ach Du liebes bißchen! Ich hör jetzt schon wieder die ganzen Verschwörungs-Theoretiker:
US-Außenminister: jüdische Vorfahren
er gehört zur Glaubensgemeinschaft der "Mormonen" ...
und dann noch einer Loge der Freimaurer !!!
Nachtigall ick hör Dir trappsen ...lach.
Erstens wieder: die Juden, die Juden ...Zweitens: die sind doch überall drin: bei den Mormonen, den Logen,
den Freimaurern ....
und hier die der Verschwörung-Theoretiker: ... an ALLEM sind wieder DIESE JUDEN SCHULD ! ....
Tja ...da haben wir es wieder!
alexander pfersdorff- Suchender
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Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
beleidigen.
... da kann ich es mir gut merken ("Eselsbrücke")
alexander pfersdorff- Suchender
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ist IsraEl wichtig für das arabische Wohl?
Der Niedergang der arabischen Geschichte
von Dr. Mordechai Kedar (Übers. R.L.)
16. FEBRUAR 2014
Die arabische Welt versinkt vor unseren Augen in einem Sumpf aus Blut, Tränen und Feuer. Ihre nahöstliche Kultur zieht dreihundert Millionen Araber und dazu noch viele weitere Moslems, die keine Araber sind, buchstäblich hinab in die Tiefen der Hölle. Gesetzt den Fall, Israel gäbe heute bekannt, dass man die Grenzen öffnet für eine unbegrenzte Einwanderung von Arabern und Moslems nach Israel, wie viele Araber würden wohl in den jüdischen „Zionistenstaat“ eilen, um ein neues Leben zu beginnen?
Dr. Mordechai Kedar
Middle East Insights
Januar 2014
Arabische Intellektuelle schauten seinerzeit sehr genau hin, als der nationalstaatliche Wind seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts durch Europa wehte. Sie haben die Entwicklungen studiert, haben sie für gut befunden und haben versucht, sie auch in den Ländern des Nahen Ostens umzusetzen. So kam es letztlich zu den panarabischen Bewegungen, die die Errichtung der Nationalstaaten Marokko im Westen, dem Irak im Osten, Syrien im Norden und Jemen im Süden auslösten. Parallel dazu etablierten die britischen, französischen und italienischen Kolonialmächte lokale Staaten, die versuchten, ihre Existenz auf der Schaffung eines lokalen Bewusstseins zu gründen, wobei dies in Syrien, dem Irak, Jordanien usw. auf Kosten eines inbegriffenen arabischen Bewusstseins geschah und letztlich zur Bildung der Arabischen Liga führte.
Das positive Image, das die Sowjetunion in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts genoss, hat das Aufblühen von Bewegungen ausgelöst, aus denen sich der arabische Sozialismus von Gamal Abd al-Nassar und die Baath-Partei ableitete, die in Syrien und im Irak herrschte. Andere wurden durch den westlichen Liberalismus inspiriert, und man versuchte, ihn zu imitieren, und dann gab es noch jene, die im Gegensatz dazu ein monarchistisches Modell angenommen hatten, das auf einer lokalen Tradition basierte und sich mit einer Pseudo-westlichen Verfassung umgab.
Der rote Faden, der sich durch alle diese Ideologien zog, war die Tatsache, dass hinter all diesen Bewegungen der Versuch stand, eine neue Substanz und ein modernes Selbstverständnis für die arabische Gesellschaft zu finden, mit dem Ziel, die traditionelle Substanz abzulösen, die eine Kombination aus dem Stammeswesen und dem Islam war, was die beiden grundsätzlichen Elemente des kollektiven Bewusstseins im Nahen Osten sind. Die Basis für alle neuen Ideologien war die Tatsache, dass man sich jetzt auf eine einzelne arabische Nation mit einzigartigen Eigenschaften bezog, in der die Anpassung von westlichen Ideologien an die besonderen Bedingungen des arabischen Ostens erforderlich wurde.
Im Laufe der Jahre war das eigentliche Ergebnis nur ein Kartenhaus, hohle Phrasen und gescheiterte Ideen, die es nie wirklich geschafft haben, ein gemeinsames Bewusstsein mit einer festen und allgemein anerkannten Substanz zu erschaffen, die, so hatte man gehofft, sich in den Herzen der Massen manifestieren sollte, um die übermächtig starke, grundlegende Loyalität gegenüber den religiösen Traditionen und gegenüber dem Stammeswesen abzulösen. Wir sehen den Beweis davon – in vielfältigen Ausprägungen – an den Entwicklungen der letzten drei Jahre, die den Zusammenbruch dieser vielen leeren Ideen ausgelöst haben, jene Ideen, die den öffentlichen Bereich in den letzten Jahrzehnten durchdrungen hatten.
Der arabische Nationalismus, der von der Arabischen Liga und seinen Institutionen, unter anderem auch auf dem arabischen Gipfel, formuliert wurde, hat sich jedoch erwiesen, nichts anderes als ein Feigenblatt zu sein, um die Blöße der internen Querelen, der Intrigen, der Rachegelüste, des Hasses, des Neides und des Konkurrenzdenkens zu bedecken, wovon jede kollektive Handlung der arabischen Länder belastet wurde.
Auch die vielbeschworene arabische Solidarität hat sich erwiesen, nicht mehr als ein Klischee und ein sinnentleerter Slogan zu sein, weil die arabischen Länder bei einem Angriff durch ausländische Mächte nicht nur einander nicht unterstützt haben, sondern zudem auch gegeneinander gekämpft haben, was im absoluten Widerspruch zur Gründungsurkunde der Arabischen Liga steht. Während der letzten drei Jahre waren wir Zeuge der offenen militärischen Verstrickung Katars, Saudi-Arabiens und anderer Staaten in Libyen, Syrien, Bahrain und dem Jemen. In einigen Fällen war das ausländische Eingreifen sogar gewollt, um die jeweiligen Machthaber zu stärken, und in anderen Fällen war wiederum die Unterstützung der Gegner jener Machthaber beabsichtigt. Außerdem gibt es das unveränderliche Verschwörertum von Al-Jazeera, dem Fernsehkanal der Moslembruderschaft, der von Katar aus sendet und seit seiner Gründung im Jahre 1996 einen Medien-Dschihad gegen die arabischen Machthaber geführt hat.
Diese Machthaber, oder genauer gesagt, diese Diktatoren, von Gamal Abd al-Nassar bis Saddam Hussein, von Gaddafi bis Assad (der Vater wie der Sohn), haben in der vorherigen Generation Hunderttausende ihrer eigenen Bürger ohne Mitgefühl abgeschlachtet, nicht etwa diejenigen anderer Länder, und das alles natürlich im Namen des Nationalismus und des Patriotismus. Sie sind gemeinhin akzeptierte Gäste auf Kongressen, Konferenzen, Empfängen und in den Fluren der Macht gewesen, und jeder Politiker will unbedingt mit ihnen zusammen abgelichtet werden. Es gab sogar einige Politiker unter den arabischen Bürgern Israels, die vor ein paar Jahren nach Libyen gingen, um sich zusammen mit dem Massenmörder fotografieren zu lassen, der dort über 42 Jahre geherrscht hat. Ihr Verhalten bringt alle Bestrebungen des Nationalismus und des Patriotismus in Verruf, der durch ihre Propagandamaschinerie ausposaunt wird, und die einfachen Bürger von der Straße können diese Botschaften einfach nicht mehr hören, die sie zu verbreiten versuchen.
Der arabische Bürger hat, im Vergleich zu Bürgern anderer Länder in der Welt, ein erstaunlich niedriges Vertrauen zu seinem Staat. Der einfache arabische Mann von der Straße ist unzweifelhaft davon überzeugt, dass die Regierung seines Landes korrupt und verdorben ist und einzig zu Gunsten derjenigen agiert, die auf der Lohnliste des Staates stehen. Sie missbrauchen das Regierungsamt und die damit verbundene Autorität für den persönlichen Gewinn durch Bestechlichkeit und Korruption. Es gibt ein allgemeines Gefühl der Verzweiflung unter den Menschen auf der Straße wegen der Unfähigkeit der Araber, einen geregelten, modernen Staat mit Transparenz der Regierung und wirtschaftlicher Fairness zu führen. Die Gewalt, die die Regime in arabischen Staaten seit Jahrzehnten angewandt haben, entfremdet sie von der Mehrheit der Bevölkerung und schafft eine tief eingewurzelte Feindschaft zwischen dem Regime und den Bürgern. Dennoch, parallel dazu gibt es auch ein Verständnis dahingehend, dass eine Regierung ohne Anwendung von Gewalt innerhalb der arabischen Welt nicht in der Lage wäre, ein geregeltes und effizientes System auf Dauer aufrechtzuerhalten.
Die Anwendung von Gewalt durch die Regierung existiert sowohl auf nationaler, staatlicher Ebene, wie auch im kommunalen Bereich. Staatliche Organisationen, wie das Militär, Polizei und Ministerien leiden unter ähnlichen Missständen. Das Niveau der familiären Gewalt ist im Nahen Osten höher als in anderen Regionen der Welt, und die arabische Frau wird mehr unterdrückt, als irgendwo sonst in der Welt.
Die arabische Loyalität gegenüber den Palästinensern hat sich ebenso erwiesen, nichts anderes als ein sinnentleerter Slogan zu sein. Was haben die arabischen Länder getan, um das Leiden der Flüchtlinge von 1948 zu vermindern, die auf „Flüchtlingslager“ beschränkt sind? Die Palästinenser in Judäa, Samaria und Gaza halten ihre Brüder weiter in den Flüchtlingslagern!! Was haben die arabischen Behörden mit den Milliarden an Fördermitteln getan, die sie im Laufe der vergangenen Jahre aus allen Teilen der Welt für die Flüchtlinge erhalten haben? Wohin sind all die Spendengelder verschwunden, die die Welt über die Jahre hinweg für die Flüchtlinge aufgebracht hat? Haben nicht arabische Länder wie Ägypten und Jordanien einen Friedensvertrag mit Israel abgeschlossen, auch ohne, dass das palästinensische Problem gelöst wurde? Es scheint, dass die besonderen Interessen dieser Länder über die fadenscheinigen Slogans der angeblichen Solidarität mit den Palästinensern obsiegt haben. Die Ereignisse, die man in den letzten Tagen im Flüchtlingslager Jarmouk in Syrien beobachten konnte, beweisen doch nur, wie lieb und teuer die Palästinenser in den Herzen der anderen Araber wirklich sind.
Sogar die Bedrohung von Seiten des Iran, die kürzlich im Nachgang der Genfer Vereinbarung noch mehr an Bedeutung gewann, hat es nicht geschafft, die Araber zu vereinigen. Aus dieser Verzweiflung heraus knüpfen sie deshalb auch hinter den Kulissen Beziehungen mit Israel, in der Hoffnung, dass Israel sie vielleicht vor den Iranern retten wird. Hassan Nasrallah nennt diese Araber jedoch „fälsche Männer“, und das arabische Lexikon kennt eigentlich kein schärferes Wort der Verunglimpfung.
Mehr als ein hundert Millionen Araber leben weit unter der Armutsgrenze, und ihr Leben ist durch Krankheit, Unwissenheit und Verwahrlosung gekennzeichnet. Andererseits führt eine sehr kleine Oberschicht von Arabern ein luxuriöses Leben als Milliardäre in den Ölländern sowie an anderen Orten. Die wirtschaftliche Solidarität innerhalb der „arabischen Nation“ ist annähernd bei Null, und eine echte Fürsorge für die Armen, die Waisen und die Witwen ist fast nicht existent. Das Fehlen der wirtschaftlichen Solidarität ist das Ergebnis der Schwächung der sozialen Solidarität. Die Rücksicht auf menschliche Werte in der arabischen Welt ist äußerst niedrig angesiedelt. Deshalb liegt die Sorge nach Lebensqualität auf einem ziemlich niedrigen Niveau.
Man hat die Position der Führung aufgegeben, und Allah ist mit einer Kalaschnikow in seiner Hand eingegangen
Während der letzten drei Jahre, infolge des Verfalls der modernen Ideologien und der Schwächung der arabischen Regime, haben die Geier der Al- Qaeda damit begonnen, diesen schwachen und kranken Körper der arabischen Nation anzupicken. Man hat die Position der Führung aufgegeben, und Allah ist mit einer Kalaschnikow in seiner Hand eingegangen. Überall dort, wo ein Staat nicht mehr richtig funktioniert, kommen die Terroristen aus aller Welt, um dort einen „islamischen Staat“, zu gründen. Das ist so im Irak, in Syrien, in Libyen, im Jemen und im Sinai, ebenso auch in Somalia, Mali, Nigeria, Afghanistan und Pakistan. Das Hauptziel dieser Agenten des Todes ist die arabische Nation, und die Zahl der Moslems, die sie getötet haben, ist viel größer, als die Zahl der „Ungläubigen“, die im Feuer getötet worden sind, dass sie überall dort entfachen, wo sie dazu in der Lage sind. Die Al-Kaida hat Allah in einen Schlachtfeldkrieger verwandelt, und er kämpft gegen die eigenen gläubigen Moslems.
Die arabische Welt versinkt vor unseren Augen in einem Sumpf aus Blut, Tränen und Feuer. Ihre nahöstliche Kultur zieht dreihundert Millionen Araber und dazu noch viele weitere Moslems, die keine Araber sind, buchstäblich hinab in die Tiefen der Hölle. Gesetzt den Fall, Israel gäbe heute bekannt, dass man die Grenzen öffnet für eine unbegrenzte Einwanderung von Arabern und Moslems nach Israel, wie viele Araber würden wohl in den jüdischen „Zionistenstaat“ eilen, um ein neues Leben zu beginnen?
Vor ein paar Jahren hieß es in einer ägyptischen Zeitung, dass die arabische Nation ein toter, eingefrorener Körper im Leichenhaus ist, für den keiner den Mut aufbringt, eine Sterbeurkunde auszufüllen. Ich überlasse dem verehrten Leser die Entscheidung darüber, wie korrekt und angemessen die damalige Einschätzung des Verfassers war.
blinde Blindenleiter
DIENSTAG, 18. FEBRUAR 2014
Ein Konflikt, der sich ständig von einem arabischen Hirngespinst zum nächsten arabischen Hirngespinst bewegt (Transl. R.L.)
Whitbecks* Bestätigung der Besitzübertragung an die "Palästinensische Autonomiebehörde” durch den kürzlich offen erklärten "Staat Palästina" war sicher ein sehr deutliches Signal, dass das Ende von weiteren Verhandlungen unter dem vereinbarten Rahmenplan nun gekommen ist - jenem Plan, der ja gerade das Ziel hatte, die Gründung dieses Staates zu erreichen. Welchen Sinn könnten also weitere Verhandlungen zur Erschaffung des Staates Palästina haben, wenn dieser Staat von jenen Beteiligten bereits ausgerufen wird, die seine Erschaffung fordern?
[* John V. Whitbeck, US-Amerikanischer Völkerrechtler lebt und arbeitet heute in Saudi Arabien und Frankreich. Er war Berater der palästinensischen Führung bei den Friedensverhandlungen und schreibt für viele arabische, israelische und internationale Medien.]
von David Singer
J-Wire
17. Februar 2014
Der semantische Zirkus, der seinerzeit erstmals Menschen erschaffen hat, die seit 1964 als "Palästinenser" bekannt sind - und die jetzt einen Anspruch auf ihren eigenen unabhängigen Staat in den "besetzten palästinensischen Gebieten" fordern - hat in dieser Woche mit der nachfolgenden skurrilen Nachricht einen absurden Höhepunkt erreicht:
"Die israelischen Behörden haben 70 Patienten aus dem Gazastreifen daran gehindert, nach Israel einzureisen, um ärztliche Behandlung zu erhalten, weil ihre Reisedokumente mit ´Staat Palästina´ gekennzeichnet waren, verlautete am Mittwoch von offizieller Seite gegenüber AFP.
Zuletzt lautete der offiziell anerkannte Begriff "Palästinensische Gebiete".
Die Bezeichnung wurde jedoch Mitte Dezember geändert, nachdem die UN-Vollversammlung den Palästinensern den Status als Beobachterstaat zuerkannt hatte, und das trotz des heftigen israelischen Widerstandes."
Dieser "Krieg der Briefköpfe" führt zu einer neuen Dimension des Konfliktes zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO).
Der "Staat Palästina" wurde am 31. Oktober 2011 als Mitgliedstaat der UNESCO durch ein Votum von 107 zu 14 eingesetzt, und er wurde zudem als Nichtmitgliedsstaat mit Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen (UN) am 29. November 2012 durch ein Votum von 138 zu 9 zugelassen.
Jene Staaten, die dafür gestimmt haben, ignorierten dabei jedoch die rechtlichen Anforderungen des Artikels 1 des Vertrages von Montevideo aus dem Jahre 1933, in dem es heißt:
"Der Staat als eine Institution des internationalen Rechtes sollte folgende Eigenschaften besitzen:
(a) eine dauerhafte Bevölkerung;
(b) ein definiertes Territorium;
(c) eine Regierung; und
(d) er sollte die Fähigkeit und Kapazität haben, Beziehungen mit anderen Staaten aufzunehmen"
Jene Staaten haben damit also durch ihre Stimme oder durch ihre Enthaltung bestritten, dass ein erstmals in der überlieferten Geschichte zu erschaffener Staat Palästina nur auf der Grundlage der 1993 geführten Verhandlungen im Zusammenhang mit den Osloer Verträgen, sowie über die von Busch 2003 initiierte "Roadmap für den Frieden", und, entsprechend der Konferenz von Annapolis im Jahre 2007 zwischen den beiden Parteien - Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde - in einem gemeinsam angestimmten Verhandlungsrahmen entstehen könnte.
John V. Whitbeck - ein internationaler Völkerrechtler und Berater der palästinensischen Führung bei den Friedensverhandlungen - hatte die Wahrscheinlichkeit des jüngsten "Krieges der Briefköpfe" bereits in einem Artikel thematisiert, der am 13. Januar 2013 in der englischsprachigen zyprischen Tageszeitung Cyprus-Mail erschienen ist.
Whitbeck hat darin offengelegt, dass die Palästinensische Autonomiebehörde den Begriff "Staat Palästina" angenommen und eingesetzt hat, geschehen durch ein Dekret von Mahmoud Abbas am 3. Januar 2013. Es ist von ihm persönlich unterzeichnet in seiner Eigenschaft als Präsident des Staates Palästina und Vorsitzenden des Exekutivausschusses der PLO.
Whitbecks Bestätigung dieser Besitzübertragung an die "Palästinensische Autonomiebehörde” durch den kürzlich offen erklärten "Staat Palästina" war sicher ein sehr deutliches Signal, dass das Ende von weiteren Verhandlungen unter dem vereinbarten Rahmenplan gekommen ist - jenem Plan, der ja eigentlich gerade das Ziel hatte, die Gründung dieses Staates zu erreichen. Welchen Sinn könnten also weitere Verhandlungen zur Erschaffung des Staates Palästina haben, wenn dieser Staat von jenen Beteiligten bereits ausgerufen wird, die seine Erschaffung fordern?
Um sicherzugehen, dass die Botschaft auch wirklich richtig verstanden wird, stellte Whitbeck unzweideutig fest:
"Das trojanische Pferd mit Namen “Palästinensische Autonomiebehörde” in Übereinstimmung mit den zwischenzeitlichen Osloer Verträgen und die “palästinensische Nationale Autorität” durch die Palästinenser, die dem Zweck diente, die staatlichen Institutionen und Behörden des Staates Palästina auf dem Boden Palästinas aufzubauen, haben jetzt aufgehört zu existieren."
Whitbeck ließ keinen Raum für Zweifel:
"In seinem Schriftverkehr pflegt Yasser Arafat alle drei seiner Titel unter seine Unterschrift zu setzen - Präsident des Staates Palästina, Vorsitzender des Exekutivausschusses der palästinensischen Befreiungsorganisation und Präsident der Palästinensischen Nationalen Autonomiebehörde (in dieser Reihenfolge). Es ist sowohl rechtlich als auch politisch bemerkenswert, dass Mahmoud Abbas bei der Unterzeichnung dieses Dekretes nur die ersten beiden Titel verzeichnet hat…. Es gibt also keine weitere Notwendigkeit nach einem palästinensischen Führer mit drei Köpfen oder drei Hüten."
Der amerikanische Außenminister John Kerry und das US-Außenministerium haben dies anscheinend verpasst - oder sie haben vielleicht auch ganz bewusst diese Besitzübertragung an die Palästinensische Autonomiebehörde ignoriert.
Zu einer Sitzung, die von Kerry am 4. Januar 2014 abgehalten wurde, ist auf der Webseite des Außenministeriums folgende Schlagzeile zu lesen:
"Unterredung mit dem Chefunterhändler der Palästinensischen Autonomiebehörde Saeb Erekat nach dem Treffen mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Abbas.”
Kerry glaubt offensichtlich wirklich, dass er an Verhandlungen unter einer abgestimmten Rahmenvereinbarung mit einem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, einem Unterhändler der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Palästinensischen Autonomiebehörde selbst beteiligt ist - die jedoch ganz klar nicht mehr existiert. Dieser Krieg der Briefköpfe sollte Kerry doch eigentlich als klares Signal dienen, dass er mit Geistern verhandelt, und nicht mit einer rechtmäßig eingesetzten und haftbar zu machenden Entität unter einer gemeinsam angestimmten Rahmenvereinbarung.
Kerry muss, wenn er seine eigene, von allen sehnlich erwartete Rahmenvereinbarung vorbereitet, endlich von dieser grundsätzlichen Veränderung Notiz nehmen, die von Abbas vollzogen wurde. Dieser Mann trägt nun also nicht mehr einen Hut oder ein Namensschild mit der Aufschrift "Palästinensische Autonomiebehörde".
Wenn man Abbas glauben soll, dann gibt es demnach jetzt drei vorhandene Staaten im früheren Palästina - Israel, Jordanien und Palästina - wer auch immer ihre endgültigen Grenzen definieren und irgendwelche anderen Streitthemen auflösen muss, die daraus erwachsen könnten.
Erekat selbst hat kürzlich eine andere bedeutsame Unwahrheit mit der nachfolgenden klassischen Verlautbarung in die Welt gesetzt:
"Ich bin ein Sohn der Stadt Jericho. Ich bin 10.000 Jahre alt … ich bin der stolze Sohn der Natufien* und der Kanaaniter. Ich war bereits seit 5.500 Jahren dort, bevor dann Joshua Bin Nun [Josua] gekommen ist und meine Heimatstadt Jericho verbrannt hat. Ich bin nicht bereit, meine eigene Geschichte zu verändern”.
[*Das Natufien, ist eine Kultur des Epipaläolithikums (auch Protoneolithikum) in der Levante. Das Natufien wurde nach Fundorten im Wadi an-Natuf im Westjordanland benannt, die 1928 von Dorothy Garrod entdeckt wurden. Eine große Rolle spielte die bereits 1925 entdeckte Shuqba-Höhle. Den Kulturbegriff Natufien schlug Garrod erstmals 1929 vor. (gefunden in: http://de.wikipedia.org/wiki/Natufien)]
Nichtsdestotrotz ist in der PLO-Charta zu lesen:
"Palästina ist das Heimatland des arabisch-palästinensischen Volkes; es ist ein unteilbarer Teil des arabischen Heimatlandes, und das palästinensische Volk ist ein integraler Bestandteil der arabischen Nation."
Was für ein Horrorschock - Erekat und alle anderen Nachkommen der nichtarabischen Natufien und Kanaaniter sind also keine "Palästinenser".
Kerry muss dieses verwirrende Blabla endlich aus der Welt schaffen, wenn er Fortschritte bei der Lösung eines Konflikts machen will, der sich ständig von einem arabischen Hirngespinst hin zum nächsten arabischen Hirngespinst bewegt.
wenn Blinde Blinde leiten ...
Sehr, sehr informativ.
alexander pfersdorff- Suchender
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