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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen

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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen Empty Fragen zu Rabbinischen Auslegungen

Beitrag von Luluthia Di 19 Jul 2011, 00:47

Shalom Ihr Lieben!

Hab da letzte Woche auf der Straße Kontakt zu einer Frau von den "Juden für Jesus" gehabt und mir eine Ihrer Zeitschriften zusenden lassen.

War einfach mal neugierig, wie die so den Bogen spannen, da ich weiß, dass sie aus der evangelikalen Ecke kommen.

Ihre Zeitschrift "Menora" erwähnt nun rabbinische Auslegungen, die zum Ausdruck bringen sollen, der Messias sei Gott.

Ich schreib hier jetzt mal die Stellen rein und hoffe auf mehr Infos zu diesen Auslegungen:

Midrasch Echa 1,51: Wie ist der Name des König-Messias? Darauf antwortete Abba bar Kahana: Jahwe ist Sein Name, denn es steht geschrieben: Jahwe Zidkenu (Der HERR unsere Gerechtigkeit, Jer. 23,6)

Midrasch Tillim 21,2: Gott nennt den König-Messias auch mit Seinem eigenen Namen. Rabbiner Moshe Alshec: Wer ist das, der zu Jerusalem spricht, dass es getröstet werden soll...: Redet zum Herzen Jerusalems (Jes 40,2)? Ist Jahwe-Zidkenu etwa nicht der Messias? Denn es steht geschrieben:"Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Jahwe-Zidkenu", wegen der Rechtschaffenheit Seiner Person. "Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der HERR unsere Gerechtigkeit" (Jer 23,6)

Iggeret Teman: (Maimonides schreibt an Jakob Alfajumi) "Gott benennt Ihn (den Messias) mit sechs Namen, wenn Er von Ihm spricht: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. Dass Er Ihn als Gott bezeichnet, sagt aus, dass Seine Herrlichkeit größer sein wird als die aller Menschen. "Ewig-Vater" ist ebenfalls eine Bezeichnung Gottes und nur "Friede-Fürst" ist der Name des Kindes. Doch stimme ich der Auslegung zu, dass all diese Namen dem Kind gegeben werden: "und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst." (Jes 9,5)

Nun kenne ich nicht die kompletten Stellen, die hier erwähnt werden. So herausgerissen, kann man ja schnell mal Dinge ganz anders darstellen, als sie eigentlich sind. Auch würde ich persönlich nicht durch diese Stellen zu der Erkenntnis kommen, dass der Messias Gott selbst sein soll. Dennoch interessiert mich, ob es im Judentum tatsächlich Auslegungen gibt, die in diese Richtung gehen.

Freue mich auf Eure Antworten.

LG, LuluthiaFragen zu Rabbinischen Auslegungen 310487
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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen Empty Re: Fragen zu Rabbinischen Auslegungen

Beitrag von Iddo1 Di 19 Jul 2011, 12:43

Schalom Luluthia.

Soweit ich in Kenntnis bin ein absolutes NEIN. Das "der Messias" Gott oder göttlich sein soll ist eine rein christliche Erfindung.
Da die " Jews for Jesus" gute und brave Christen geworden sind, wundert mich auch diese Lehre die sie vertreten überhaupt nicht mehr.

Gruß Iddo1
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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen Empty Wer ist dieser Sohn?

Beitrag von Elischua Di 19 Jul 2011, 14:00

Schalom liebe Luluthia,

da haben "Juden für Jesus" was sehr missverstanden wie so viele, weil man sich nicht bemüht, sich mit der Hebräischen Wortsinn auseinandersetzt und wenn man das Wort Messias* hört, "nur auf Jesus oder Jeschua beziehen was dem nicht so ist. Auch Jes. 9,5 und Jer. 23,6 hat nichts mit Jesus oder Jeschua zu tun! Dies lies mir keine Ruhe und ich fragte Vater, wie dies zu verstehen sei und JaHWeH zeigte mir folgendes:

In Naftali Herz-Tur-Sinai ist zu lesen:
Jes. 9,5: Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, es ruht der Schatz auf seiner Schulter, und man heißt seinen Namen: Pele-Joéz-El-Gibbor (Wunderplant der starke Gott, der Beute Vater, des Wohles Vogt!) Dies ist ein propetischer Name bzw. ein Titel und dies ist kein Einzelfall. Wie ja bekannt ist, haben Hebräsiche Namen immer eine Bedeutung, siehe auch z.B. Emmanuel Jes. 7,14 Was "Gott mit uns" bedeutet und aus diesem Irrtum Jesus oder Jeschua als Gott gesehen wird. Hier eine Auflistung der Bedeutung Biblisch Hebräischer und Jüdischer Vornamen!

Wer ist nun dieser Sohn, dieser Schatz? Es ist ein - einer von vielen gesalbten ein Messias, nicht der -eine Messias, der und ein wird gerne überlesen und hat doch eine verschiedene Aussage. In Lukas 2,11 lesen wir: denn euch ist heute (dies war etliche Jahre vor Jeschuas Geburt), in Davids Stadt, ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Hier handelt es sich um Jes. 9,5 und in Lukas zu Jes. 9,5 verweist! Nun, Lukas 2,11 ist von der Auslegung betr. Jeschua / Jesus voll daneben, denn es betrifft den Sohn aus Jes. 9,5!

Hier ein Zitat aus nachstehenden Link ERF wie das Christentum Jes. 9 sieht - es stehen einem die Haare zu Berge und die nennen sich "Theologen":
Aber Jesaja will jetzt nicht nur die Gegenwart beschreiben. Er bringt keine Nachrichtensendung mit Schreckensnachrichten und
Katastrophenmeldungen.

Er hat eine total gute Nachricht. Er spricht vom Licht in der Dunkelheit: „Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind“ (Jes. 9,23). „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.“

Jesaja kündigt Weihnachten an.

Er spricht von der Morgendämmerung einer neuen Zeit. Wir wissen heute nicht mehr genau, wann tatsächlich der Geburtstag von Jesus Christus ist. Aber schon im vierten Jahrhundert wurde das Weihnachtsfest in die Nähe der Wintersonnenwende gelegt. Sie war in diesem Jahr am 21. Dezember, genau um 13.04 Uhr. Seitdem nimmt das Licht wieder zu. Die Tage werden länger, das Licht hat über die Finsternis gesiegt. Dieser Vorgang im Jahreszyklus zeigt, was an Weihnachten geschah. An Weihnachten hat das Licht gesiegt.

Nun nochmal zu meiner Frage, wer ist der Sohn, dieser Schatz von dem Jes. 9,5 spricht? Hiskia der König von Juda!
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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen Empty ... keine Missverständnisse aufkommen lassen!

Beitrag von ABA Mi 20 Jul 2011, 13:40

שלום חמודים
Schalom ihr Lieben!
Luluthia schrieb:... Ihre Zeitschrift "Menora" erwähnt nun rabbinische Auslegungen,
die zum Ausdruck bringen sollen, der Messias sei Gott ...
Elishua schrieb:... da haben "Juden für Jesus" was sehr missverstanden ...
Jawohl - Missverständnis - in fortgeschrittenem Stadium Crying or Very sad
Das Problem liegt nämlich im Halbwissen der im Crash-Kurs geschulten messianischen Evangelisten.
Denn unsere Talmud Lehrer von damals, sei es RamBam (Maimoniedes), oder gar Baranina alias Abba BarChanina, der mühevoll versucht hat, des Nachts dem lieben Kirchenvater Hieronymus etwas Hebräisch beizubringen; bis zu den Lehrern der "Aufklärung" in unserer Zeit, (bzw. der letzten 100 Jahre), erklären nirgends, das der MOSCHIACH (d.h. die messianische Personifizierung) auch gleich GOtt selbst ist!!!
Sondern sie versuchten den Gläubigen klar zu machen, dass der MESSIAS-Erwartung und deren Personifizierung ...

> GÖttlichen Ursprungs < ist ! welcher von JaHWeH selbst ausgeht ! Surprised

Resume:
Die "Messianischen" sollten doch einmal mehr von den Lehrern des HAUSES - ISRAELs lernen!
Selbst auch dann, wenn es von den "neuzeitlichen Lehrern" ist.
Ansonsten verfällt die "jüdisch messianische Bewegung" in die gleichen Fehler, Crying or Very sad Crying or Very sad
wie seinerzeit das Christentum, als es sich von seiner Wurzel, dem Judentum trennte.
(möglicherweise ist es auch schon passiert !? ) Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad
שלום אבא
Schalom ABA
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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen Empty Es ist bereits geschehen!

Beitrag von Elischua Mi 20 Jul 2011, 16:34

Schalom ihr Lieben,

ABA schrieb:
Ansonsten verfällt die "jüdisch messianische Bewegung" in die gleichen Fehler, Crying or Very sad Crying or Very sad
wie seinerzeit das Christentum, als es sich von seiner Wurzel, dem Judentum trennte.
(möglicherweise ist es auch schon passiert !? ) Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad

Ist schon passiert, ein Christentum mit neuen Deckmantel eine neue Religion!

Es wird u.a. Kippa und Talit getragen,
Man sieht eine Menora stehen
Es wird Schabbat gehalten
Es werden Jüdische Feste gehalten
Das Holzkreuz wurde entfernt
Es werden einige Jüdische Lieder gesungen und es werden weiterhin Christliche Lieder mit christlicher "Begleitmusik" gesungen

Hört sich eigentlich gut an! Aber!
Es wird weiterhin das NT als Hauptlehre gelehrt vorallem Hebräerbrief dies wird alles auf Jesus / Jeschua bezogen, vorallem wegen Melchezedik in der Torah - da Melchezedik Jesus / Jeschua sein soll.
Jeschua / Jesus = der alleinige König, Retter, Heiler, Bräutigam, Erlöser, Hirte, Wächter, Gott, Gottes Sohn, etc.
Man erkennt nicht daß die Verweise im NT zu Versen in der Tanach - aus der Tanach sind
alles was Paulus sagt ist richtig
Es wird Jesus gerufen oder auch Jeschua und diese angebetet werden und deren Gott ist
Es wird gelehrt, daß Jesus / Jeschua am Kreuz für die Sünden gestorben ist
Es wird Abendmahl gefeiert
Es wird im Namen des Vaters, des Sohnes und im Hl. Geist getauft
Man ist in Gnade
Ein neuer Bund wurde durch den Tod Jesus / Jeschua geschaffen
Man hat Gesund zu sein - sonst fehlt Glauben
Auch die Dreinigkeit ist in vielen noch gelehrt
Von JaHWeH wird kaum geredet
Man glaubt nicht mehr Christlich zu sein und freut sich "Jüdisch" zu sein!

Es ist Vermischung - Sauerteig!

Es gibt Messianische Gemeinden, eine hier in meiner Heimat, nicht in der ich kurz von BSSE war, eine andere hier, dort wird erst Weihnachten gefeiert, ganz wichtig, und dann einige Wochen später Channucka! Ich wurde nicht verstanden, warum ich es ablehnte dort überhaupt mal hinzugehen!

In den Messiansichen Gemeinden sind die meisten Christen, die sich vom Christentum trennen wollen, weil sie Israel und das Jüdische Volk lieben. Einzelne haben die Wurzel in sich, durch Vorfahren und gibt es auch wieder Unterschiede:
Einige Wissen von ihrer Wurzel, bleiben in den Messianischen Gemeiden, weil Jesus / Jeschua ihr Gott ist und der neue Bund ja dadurch geschlossen wurde und noch nicht erkannten oder erkennen wollen!
Andere wie ich oder einige hier im Forum haben sich ganz davon ganz distanziert, weil sie erkannten und hören!
Dann sind ja noch die Leiter oder Gründer einer Messianischen Gemeinschaft:
Dies können auch wieder Christen sein, die sich vom Christentum trennen wollen, weil sie Israel und das Jüdische Volk lieben, einen Crashkurs für Messianische Lehre machen und dann Leiter sind!
Dann gibt es Leiter die sind "Juden" (aus dem Haus Israel), die Jeschua / Jesus als Erlöser annehmen, sind jüdisch aufgewachsen und trotzdem sich der Christlichen Lehre voll angeschlossen haben und sich nun Messianische Juden nennen! Alle die selbsternannten Leiter wollen vielen helfen indem sie eine neue Religion "Messianische Juden" als Gemeinde gründen - eine Messianische Gemeinde und z.B. Juden missionieren, weil sie glauben, den richtigen Weg gefunden zu haben! Es macht einen traurig und hoffe und wünsche, daß sie noch umdenken!

Was das ganze Problem des ganzen ist, ist das Wort Messias. Es gibt für Christen und Messiansiche Gemeinschaften nur einen Messias! Und dieser Messias wird über JaHWeH gestellt, weil sie nicht erkennen, das es vieles Messiasse gibt und mit einer Salbung zu tun hat. Und ich persönlich denke, dies ist eine sehr wichtige Aufgabe, in diesem Bereich und über das NTaufzuklären, daß es eben mehrere Messiasse gibt und nicht Jeschua / Jesus der einzig alleinige Messias ist und noch zu Gott gemacht wird. Jeschua ist einer von vielen mit einer besonderen Salbung vom Vater, wie alle vor ihm auch!

Ganz ehrlich ich persönlich kann dies alles verstehen und nachvollziehen - man glaubt ja erstmal, was einem Glaubwürdig gemacht wird und wehrt sich und ich mir sehr gut vorstellen kann, daß einige die dies lesen und in dieser Gemeinschaft sind, erstmal sich schütteln und sich wehren - eben weil sie noch nicht erkennen - manche erkennen, manche nicht - Die Stimme des Hirten, des Vaters zu hören!

Es gibt nur einen Weg zum wahren GOtt und Leben!
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Fragen zu Rabbinischen Auslegungen Empty Re: Fragen zu Rabbinischen Auslegungen

Beitrag von Luluthia Mo 25 Jul 2011, 17:18

Shalom Ihr Lieben!



Erstmal vielen Dank, für die vielen Antworten.



Es ist arg problematisch, dass es Stellen im Midrasch gibt, die (ggf. durch falsch verstandenes Hebräisch) letztlich eben in die Richtung ausgelegt werden können, als sei der Maschiach Gott selbst.



Es eröffnet sich die Frage, ob diejenigen, die ja mühselig die betreffenden Stellen in jüdischen Schriften heraussuchen, mit Absicht ein falsches Verständnis der Stellen beim Leser hervorrufen wollen, oder aber ob sie selber die Stellen falsch verstanden haben und sie in dem Sinne weitergeben, wie sie sie selbst verstehen.



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