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WikiLeaks entlarvt Papst als Unterstützer der Genmanipulation
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Politik :: Allgemeines Weltgeschehen :: Was uns die Medien verschweigen!
WikiLeaks entlarvt Papst als Unterstützer der Genmanipulation
Ethan A. Huff
Bisher hat der Vatikan noch keine offizielle Stellungnahme zu gentechnisch manipulierten Organismen abgegeben, verschiedene, jetzt durchgesickerte Dokumente belegen aber,
dass Papst Benedikt XVI. insgeheim gentechnisch manipulierte Organismen durchaus befürwortet und ihre weltweite Verbreitung unterstützt. Sowohl ein Dokument vom Juni 2009 als auch ein weiteres aus dem November des gleichen Jahres bestätigen diese unterstützende Einstellung des Papstes gegenüber der Biotechnologie und die Bemühungen des Vatikans zu Förderung ihres Einsatzes. Info hier und hier
Genmanipulation oder Kreuzen !?
WikiLeaks schrieb:... der Papst sei der Auffassung, zur Erhöhung der »Nahrungsmittelsicherheit«
sei: »eine weitere Entwicklung der Infrastruktur« erforderlich!
Was wir bei ihm jedoch vor allem noch lernen ist, - trotz aller Ökohaftigkeit, >real und logisch zu denken< und dieser Realität ins Auge zu sehen. Ganz besonders widmeten wir uns dieser besagten >Genmanipulation< und zwar in allem für und wider! Deshalb sollten wir Schüler nicht gleich die Kriese bekommen, wenn wir ein unverständliches oder gar unangenehmes Wort hören, sondern doch genau dieses für und wider einmal von Grund auf betrachten.
Genmanipulation oder Kreuzung:
Es liegt in der Natur, dass Gene sich neu rekombinieren und mutieren. Gentransfer und Mutationen sind die Triebfedern der Entwicklung. Menschen haben schon seit Jahrhunderten versucht Pflanzen durch gezielte Züchtung so zu verändern, dass sie produktiver und ertragreicher waren.
Alleine schon die heutigen uns allen geläufigen Pflanzen, haben mit ihren ehmaligen natürlichen Grundformen rein gar nichts mehr zu tun. Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi gab es nie in der Natur- wären sie nicht ein Produkt der Gentechnik d.h. des Kreuzens. Die weissen Röschen des Blumekohls wahrscheinlich sind auch nichts anders als Krebsgeschwüre des herbeigeführten Kreuzens.
Selbst die Artgrenze zwischen Weizen und Roggen konnte überwunden werden. Alles was wir essen wurde bereits vor Jahren genetisch manipuliert also gekreuzt! Sogar der Apfel hat nichts mehr mit seiner natürlichen Grundform zu tun. Der Vorteil der Genmanipulation in Form des Kreuzens an Pflanzen liegt darin, dass man weiss welche Gene verändert werden und man nicht ungezielt irgendwas verändert. Also die Alten unserer Alten und auch deren Alten (würde jetzt ABA sagen), wußten schon was sie wollten! Die Nektarine z.B. wurde durch Bestrahlung erst neu gemacht, d.h. "erschaffen". Durch solche Mutationszüchtungen entstanden 1800 neue Pflanzen. 70% der Hartweizengräser für Nudeln in Italien sind künstlich erzeugte Mutanten durch Kreuzungen, ebenso fast alle Bier-Gerstensorten.
_שלום דודי
Schalom DODI
Gel, ihr merkt mir hab´n wiederma Ferien ...
Re: WikiLeaks entlarvt Papst als Unterstützer der Genmanipulation
Mutationen des Hartweizens entstehn durch eine spontane Änderung der Gene, aber nicht mittels Kreuzung. Wo liegt nu der Unterschied?
Gaaaanz einfach:
Bei einer Kreuzung entsteht nur die Kombination bereits vorhandener Erbinfos, jedoch keine Abweichung. Mutation ist immer dann der Fall, wenn der genetische Code abgeändert wird (chemische Induktion, aber auch mechanischer Eingriff).
Nu befassen wir uns mit Grundlagen der Zucht
Neue Rassen entstehn durch gezielte Selektion von Mutanten. Zucht kann ausschließlich durch Isolation des veränderten Erbgutes erfolgen, somit können sich selbst überlassene Mutanten keine neue Rasse ausbilden ohne Isolation, da Mutationen sich in einer Population mit unverändertem Genom nicht halten werden.
Wo finden wir heute neu entstandene Arten, Rassen und Formen? Meist an isolierten Standorten, weshalb man auch von Standortformen bzw. -varianten spricht.
Zusammengefasst sehn wir, dass immer Isolation der wenigen Mutanten erforderlich ist, als Auslese bekannt.
Eine Ausnahme jedoch stellen Erbkrankheiten dar, welche rezessiv in der ersten Generation, dominant in der danach und wiederum rezessiv in Generation 3 sind. Man pflegt es auch Generationswechsel bzw. Generationenwechsel zu nennen. Bekannt in diesem Fall ist uns das klassische Beispiel der Farbenblindheit.
Allerdings haben wir noch keine neue Rasse.
Zuletzt von Eaglesword am So 02 Jan 2011, 04:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mutationen bei Kreuzungen
> Und wo ist da der Unterschied < ???
Die Genmanipulation tut im Grunde hier nichts anderes. Nur dass wir Menschen mittlerweile gescheiter sind. In diesem Punkt alleine schon dankensweise dem lieben Herrn Mendel. Ihm verdanken wir die nach ihm benannten >mendelschen Erbregeln<. Als Basis der Genetik diente dies anfangs der Gesetzmäßigkeit der Vererbungslehre. Einen radikalen Umbruch dieser Vererbungs-Theorie brachte dann die Keimbahn- oder besser ausgedrückt die Keimplasmatheorie mit sich. Vor ungefähr 100 Jahren war es dann der liebe de Vries, der den Begriff der MUTATION aus der Paläontologie in die Vererbungslehre einbrachte.
Und eine Mutation ist nichts anderes als eine dauerhafte Veränderung des Erbgutes. Bei den Kreuzungsversuchen kann eine Mutation entweder spontan auftreten oder durch einem äußeren Einfluss wie z.B. durch Chemikalien oder Bestrahlung ausgelöst werden. Und Mutationen bei den Kreuzungsversuchen bzw. Genmanipulation unterscheidet man nach Erblichkeit , Ursache, Mechanismen, Veränderungen und Folgen für den manipulierten Organismus. Allerdings müssen wir dazu wissen, dass entgegen der negativen Mutations-Folgen die positive wesentlich seltener ist. Aber wenn eine positive Mutation erfolgt ist, trägt der Mechanismus der Natürlichen Selektion dazu bei, dass diese sich in einer Population ausbreiten kann.
_____ _____
Schalom DODI,
(und Danke Andreas für ein bißchen Hilfe)
Re: WikiLeaks entlarvt Papst als Unterstützer der Genmanipulation
du bestätigst ja meine Rede, und keine Diskrepanz ist vorhanden. Was vorteilhafte Mutationen anbelangt, kommen sie zu selten vor. Wenn sie entdeckt werden, erfolgt intensive Zuchtwahl. So hat man "mehltauresistente" Johannisbeersorten erzielt, um ein angenehmes Beispiel zu bringen. Dabei kommt uns der Mendel´sche Fahrplan sehr zugute. Bei Tieren ist es weitaus kritischer, da Linienzucht leider auf Inzucht fußt. Man versucht indes, genau das zu vermeiden wegen der bald auftretenden Schäden, welche die Vorteilhaftigkeit anderweitig zunichte machen.
Da haben wir es doch viel einfacher mit Pflanzen, da bei ihnen Inzucht oft vorkommt und wohl sogar zum Standart gehört.
Intressanter Fall ist aber die Entdeckung einer kreatürlich entstandenen reinerbigen (!) Mischlingsart zweier Wasserpflanzen der selben Gattung durch die künstliche Verbindung ihrer beiden Gewässer. Dies scheint allerdings eine Ausnahme darzustellen, so weit man gegenwärtig informiert ist. Eventuell ist sogar die Ursprungsart wieder hergestellt worden, welche vor der Trennung der Standorte existiert haben könnte.
Das Tigerkanickel habe ich in FB schon mal gesehn. Geniales Foto. Um so überraschter war ich, zu lesen über eine tatsächlich gestriffene Art. Wie gesagt, handelt es sich laut Artikel um eine frei lebende Art und keine Zuchtform.
biblische GENmanipulation
das ist gut, dass du dich so auskennst und da will ich sofort weiter etwas fragen. Denn unser "Gäulchen" aus der Schule konnte mir bei biblischen Ansichten nicht so recht weiterhelfen.
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Weil es ist jetzt interessant ist, das Kreuzen mal mit biblischen Ereignissen zu sehen, wie z.B. die Geschichte bei Jakob und seinem Lohn von Laban in Beraschit WaJezeh. Wir haben es im Gemeindeunterricht so gelernt, dass letztlich Jakob sich dabei was dachte, wenn er die Mehrfarbigen und Gesprenkelten zu sich nimmt. Denn diese kann er kreuzen wie er will, sie bleiben mehrfarbig. Niemals wird es geschehen, dass ein mehrfarbiges Tier ein einfarbiges hervorbringt. So war es auch für Laban leicht zu erkennen ob Jakob ein Schaf oder eine Ziege gestohlen hätte. Was sollte eigentlich dieser listige Plan Jakobs mit den Stäben den er sich ersonnen hatte um sein Ziel zu erreichen, wenn es doch sowieso in der Natur der Vererbung liegt?
__Schalom
___DODI
Re: WikiLeaks entlarvt Papst als Unterstützer der Genmanipulation
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