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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Cestius Gallus Sa 20 Okt 2012, 23:22

Eaglesword schrieb:und wurdest aus der Menge herausgerufen zu deiner Bestimmung



Ein jahrelanger harter Kampf voller Zweifel, Rückschläge und Missverständnisse, aber der Herr nahm mir dann doch den Schleier von den Augen und erleichterte meine Seele von der erdrückenden Last des Zweifels. Der Herr war warhaft gnädig zu mir und ginge es allen Menschen so wie mir unbedeutenden kleinen Ossi, noch am selbigen Tag würden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen, wäre aller Hass und alle Zwistigkeit unter den Völkern null und nichtig!

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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von WOML Mo 22 Okt 2012, 23:14

Baruch HaShem!

Shalom liebe Freunde, schön wieder mal hier zu sein. Die Beiträge sind äusserst informativ und so danke ich jedem einzelnen hier und vor allem JAH für dies Forum hier. Freut mich, dass es nun sich nennt..
In den Beiträgen gerade diesen Themas echte Knüller dabei, Dank an alle Schreiber, Leser, Sucher und Findenden, Dank an jene die geduldig auf die Wahrheit verweisen und Widersprüche aufdecken.
Der Ewige segne uns alle und bestärke uns Seine Wege zu gehen.
ER lässt sich finden von dem, der IHN sucht. Unser Vater und unser König wir danken dir aus tiefster Seele für Deine Güte und liebende Fürsorge.

Liebe Elishua, du wolltest etwas über die Generation wissen die nicht vergeht, wenn man Danjel hinzuzieht könnte man die Generation meinen seit dem es nun wieder den Staat Israel gibt, die nicht vergehen wird.., bevor der grosse Tag kommen wird.

Eine andere Frage noch: gibt es eigentlich schon mal eine ins hebräische rück-übersetze Fassung des sog. NT?

Shalom und liebe Grüsse gut ,
eure Anastasia Israel

Nachtrag:
Elischua schrieb:Schalom Iddo1,

es ist war, ich bin derzeit bei einer Ausarbeitung, was man aus Jeschua gemacht hat und ihm so alles unterstellt wird! So soll er z.B König, Retter, Heiler, Hirte etc lt. dem NT sein. Jedoch in der Tenach nichts darüber steht, sondern nur dies einer allein ist! JaHWeH der EWIGE!
Bitte noch etwas Geduld, sobald ich fertig bin und dies ist sehr umfangreich, werde ich es reinstellen und wie du selbst ja auch schreibst, vielen Bauchschmerzen bekommen werden
Nichts für schwache nerven sage ich nur dazu.


Gibt es hierzu schon einen Tread?

Dann wart ihr auch noch an der Ausarbeitung über die Dinge die angeblich Moshe untergeschoben wurden, das würde ich gerne lesen, oder habe ich den Tread verpasst?

Danke im voraus und leila tov!
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Eaglesword Di 23 Okt 2012, 14:03

werte Anastasia WOML,
da sind hebräische Ausgaben von Tanach mit NT, auch NT selber in hebräisch. Hatte ich damals bezogen bei The Bible Society In Israel, P.O. Box 44-Jerusalem. Doch meine aktuelle Ausgabe `Brith Chadaschah´(Bet-Resch-Jod-Taw Ched-Dalet-Schin-Het). Der Tanach mit NT hat folgende Quellen:
Tanach von der Biblia Hebraica Stuttgartensis, 2. Edition 1977
NT Unitet Bible Societies Übersetzung 1976, revidiert 1991
und ist ebenfalls zu haben über
P.O.Box 44
Jerusalem 91000 Israel
BestNr 01519
UBS Code. STM63
ISBN 965-431-000-7
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Fragwürdige Prophetie der Jungfrauengeburt

Beitrag von Shomer Sa 16 Dez 2017, 10:17

Matthäus 1:23 Elbf.  "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel heißen", was verdolmetscht ist: Gott mit uns.
Hier haben wir einen "unumstößlichen" Beweis dafür, dass die Bibel unfehlbar geoffenbart wurde; sogar geziehlte Falschübersetzungen des "AT" werden als Beweis für un- und antichristliche Theologie im "NT" heran gezogen.

Zunächst einmal haben "AT"-Prophetien für die Geburten von Söhnen, und derer gibt es einige, ein eindeutiges Grundmuster: Nicht eine weissagt die Geburt eines Sohnes für eine (heilige) Jungfrau; denn alle Frauen, die eine solche Weissagung bekamen (von Engeln oder Propheten) waren verheiratet.

Jesaja 7:14 Elbf.  Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und wird seinen Namen Immanuel heißen.
Eigentlich müsste es hier heißen: "Diese verheiratete junge Frau (welche?) wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel heißen." Und eigentlich wäre der Name des Jungen nicht Jesus sondern Immanuel. Vor einer Gerichtsverhandlung werden die Personalien des Angeklagten festgestellt, damit nicht der Falsche verurteilt oder frei gesprochen wird. Aber hier stimmt nicht nur der Vorname und der Name des Vaters nicht (Hl. Geist) sondern hier stimmt gar nichts mehr. Wenn ich diesen Widerspruch sehe, dann fällt mir auf, dass Gott ziemlich vergesslich war. Also, wenn ich Gott gewesen wäre und meinem Engel eine Geburtsnachricht für die Heilige Jungfrau Maria hätte mitgeben müssen, ich hätte schnell noch einmal im Jesaja nachgeschaut, welchen Namen ich meinem Sohn hätte geben wollen. Aber sogar daran scheint Gott in der ganzen Aufregung um die Verkündigung nicht gedacht zu haben. Dann lese ich den Kontext und mir fällt etwas auf, das nur Juden auffallen darf (und muss), die sich mit Hebräisch auskennen, obwohl es dort auch auf Deutsch stehen würde:

Jesaja 7:1-16 Elbf.  Und es geschah in den Tagen Ahas', des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Streit wider dasselbe; aber er vermochte nicht wider dasselbe zu streiten.  2  Und es wurde dem Hause David berichtet und gesagt: Syrien hat sich in Ephraim gelagert. Da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Winde beben.  3  Und Jahwe sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, dem Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, nach der Straße des Walkerfeldes hin,  4  und sprich zu ihm: Hüte dich und halte dich ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen beiden rauchenden Brandscheit-Stümpfen, bei der Zornglut Rezins und Syriens und des Sohnes Remaljas.  5  Darum, daß Syrien Böses wider dich beratschlagt hat, Ephraim und der Sohn Remaljas und gesagt:  6  Laßt uns wider Juda hinaufziehen und ihm Grauen einjagen und es uns erobern und den Sohn Tabeels zum König darin machen;  7  so spricht der Herr Jahwe: Es wird nicht zustande kommen und nicht geschehen.  8  Denn Damaskus ist das Haupt von Syrien, und Rezin das Haupt von Damaskus; und in noch fünfundsechzig Jahren wird Ephraim zerschmettert werden, daß es kein Volk mehr sei.  9  Und Samaria ist das Haupt von Ephraim, und der Sohn Remaljas das Haupt von Samaria. Wenn ihr nicht glaubet, werdet ihr, fürwahr, keinen Bestand haben!  10  Und Jahwe fuhr fort, zu Ahas zu reden, und sprach:  11  Fordere dir ein Zeichen von Jahwe, deinem Gott; fordere es in der Tiefe oder oben in der Höhe.  12  Und Ahas sprach: Ich will nicht fordern und will Jahwe nicht versuchen.  13  Da sprach er: Höret doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?  14  Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und wird seinen Namen Immanuel heißen.  15  Rahm und Honig wird er essen, wenn er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.  16  Denn ehe der Knabe weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.
Vers 14 beginnt mit "Darum" und es geht um ein "Zeichen" für den König Judas, aber niemals um eine Prophetie für die katholische Kirche 700 Jahre später. Dieses Zeichen hatte den Grund, Ahas BenJotam davon zu überzeugen, dass der befürchtete Krieg nicht kommen würde. Das ergab aber nur einen Sinn, wenn Ahas zur Zeit der Erfüllung des Zeichens noch lebte. Er regierte von 742-728 v. d. Z. und der Fall Samarias/Shomrons (Haus Israel/Ephraim) geschah sieben Jahre später durch die Deportation nach Assyrien 721 v. d. Z. Warum für Ephraim 65 Jahre angekündigt werden, die aber nach max. 21 Jahren vorbei waren, ist mir nicht bekannt; da sollte man mal den Rabbi fragen.


Bekannt aber ist, dass hier der Prophet Jeshajahu/Jesaja zum König Ahas von Juda geht und ihm eine gute Nachricht überbringt: "Aus dem Krieg wird nichts." Wir lesen aber auch noch etwas von einer jungen Frau (Hebr.: Almah - Jungfrau ist Betulah und bedeutet etwas völlig anderes), die dort neben dem König und dem Propheten steht. Um diese Frau hier, die der König kennen musste, geht es. Sogar verschiedene deutsche Übersetzungen schreiben von dieser jungen Frau. Dazu gibt der Prophet eine ungefähre Altersangabe. Während in anderen Fällen die Weissagung für einen Sohn ein Jahr vorher gegeben wurde, also einem überschaubaren Zeitraum, so wird nun das Alter des Sohnes: kein Baby mehr, aber auch noch nicht im BarMitzvah-Alter, angegeben. Der wievielte Sohn dieser Almah der Immanuel werden würde, geht aus der Weissagung Jesajas nicht hervor; wahrscheinlich aber ist, dass er nicht der erste war. Das Zeichen, dass es nicht zu einem Krieg kommen würde, musste vor Ahas Tod in Erfüllung gegangen sein, als vor 728 v. d. Z. Dies bedeutet, dass der Immanuel, dessen Geburt Ahas mitbekommen haben musste, etwa in dieser Zeit maximal 13 Jahre alt gewesen sein musste, also wusste, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen. Die BarMitzvah selbst gab es damals noch nicht.



Irgendwann, ungefähr Mitte/Ende des siebten Jahrhunderts vor der Zeitrechnung musste dieser Immanuel gestorben sein, wenn wir den Kontext richtig lesen. Was das mit einem christlichen Christus im Jahr Null zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Dass dieser Jesus Christus ausgerechnet am Geburtstag des römischen Sonnengottes Mithras geboren wird, ist auch mehr als fragwürdig; denn seit es Jesus gibt, braucht man Mithras nicht mehr; Mithras wurde demnach in Jesus umgetauft. Als ich früher noch in der christlichen Religion verkehrte, vernahm ich, dass Jesus "die Sonne" (also der Sonnengott Mithras) ist. Kommt hinzu, dass man in der Suchoption seiner Computerbibel "Weihnachten" eingeben und dann auf "suchen" klicken sollte. Wer das macht, bekommt: "Null Treffer".


Einen jüdischer Propheten, der einen geschnitzten katholischen Kruzifix-Götzen "Jesus" weissagt, kann ich mir nicht vorstellen, es sei denn, er hätte sich durch Steinigung umbringen lassen wollen, so eine Art Selbstmord. Bislang hat mir noch niemand den Unterschied zwischen einem katholischen Kruzifix-Götzen und einem evangelikalen Sünderheiland erklären können, die beide Jesus heißen sollen. Es geht nur auf, wenn beide derselbe sind (Geburtstag [Weihnachten] und Todestag [Ostern], Himmelfahrt sowie Name stimmen überein). Irgendwann hat die Reformation wohl diesen Götzen reformiert, obwohl der das gar nicht wollte.


Als Jesus Christus geboren wurde, nehmen wir einmal an in Bethlehem, da gab es noch genug Raum in der Herberge; denn am 25. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende und dem Geburtstag des heidnischen Sonnengottes, gab es in Jerusalem und Umgebung niemanden, der die Geburt Jesu Christi hätte feiern wollen. Und Juden hatten ebenso wenig ein Interesse daran, an den kürzesten Tagen des Jahres irgendwo hin zu reisen um Ferien zu machen, außer vielleicht Skiferien auf dem Hermon ganz im Norden Israels Smile. Aus Lukas 2:42-52 geht eindeutig hervor, dass der Jude Jeshua BarJosef an Pessach geboren wurde. Dass es an diesem Wallfahrtsfest, wo alles nach Jerusalem pilgert, in der Umgebung von Jerusalem keine Hotelbetten mehr frei sind, das wäre eigentlich einleuchtend. Vielen Christen ist bekannt, dass an Weihnachten in Bethlehem keine Hirten mehr bei den Schafen auf dem Felde sind, die Konsequenzen daraus ziehen wollen sie aber auch nicht. Für mich ist heute die heilige Nacht ungefähr so heilig wie die heilige Kuh.


?rohe Weihnachten!
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Eaglesword Sa 16 Dez 2017, 20:12

Ob wohl manche Darwinisten richtig liegen mit ihrem Ansatz der Abiogenese in punkto Jungfraugeburt? Oder war es eine Parthenogenese?
Fragen über Fragen...
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Beitrag von Shomer Sa 16 Dez 2017, 22:01

Wie mir bekannt ist, setzt Darwin für alles einen "Zufall" voraus, ohne zu wissen, wer oder was das überhaupt ist. Die Formel für Geschwindigkeit ist "V" oder für Wasserstoff das "H", welche Formel aber hat ein Zufall? Katholiken sind da schon ein wenig vernünftiger, wie mir scheint, denn sie glauben an eine Jungfrau, von denen es viele gibt - allerdings gibt es die erforderliche Betulah nicht in Jesaja 7, und dies, obwohl Jesaja diese unberührten Jungfrauen ab Kapitel 23 etwa 13 Mal erwähnt. Mir sind Christen begegnet, die glaubten zwar nicht an die Trinität, aber wenn ich ihre Jungfrauengeburtslehre widerlegte, konnten sie ihren Glauben an die Jungfrauengeburt nur damit "schützen", dass sie den Kontakt zu mir abbrachen. Nein "Jesus" ist natürlich von einer Jungfrau geboren, obwohl er gar nicht der Gott-Sohn der heiligen Dreieinigkeit ist. Dies zu erkennen wäre verboten. An die Lehre von der Jungfrauengeburt muss man als Christ glauben, aber an die heilige Jungfrau Maria darf man wiederum auch nicht glauben. Zurück zu Darwin: Auch Darwinisten glauben und zwar an eine Theorie. Das Einzige bei der Evoluitonstheorie, das wissenschaftlich erhärtet werden konnte war, dass es sich tatsächlich um eine Theorie handelt - aber das dürfen sie auch wieder nicht glauben.

Mir scheint, der Glaube hat eine Art Eigendynamik entwickelt. Der Gläubige entscheidet selbst, welcher Irrlehre er glauben will und welcher nicht, und das, wozu er sich entschieden hat, ist dann die Wahrheit. Man glaubt an einen Sündenfall, weil eine Begebenheit mit der Schlange und der Frucht im Schöpfungsbericht erwähnt wird und dies, obwohl es nirgends in der ganzen Bibel den Begriff "Sündenfall" gibt. Man glaubt an Weihnachten, weil eine Geburt eines beliebigen jüdischen Knaben im "NT" erwähnt wird und dies, obwohl "Weihnachten" in der Bibel fehlt. Man glaubt an die Dreieinigkeit, obwohl dieser Begriff und dieser Sachverhalt in der Bibel völlig unbekannt sind. Das einzige Prophetische an der Dreieinigkeit ist, dass Mose im Zehnwort befahl: "Bete die Trinität z. B. nicht an", und das schließt den Sohn Gottes namens Jesus mit ein, "und diene ihnen nicht". Die einzige Stelle, die auf eine Jungfrauengeburt hinweisen könnte, lesen wir im katholischen "NT" bei Matthäus und dies, obwohl nachweislich noch nie eine Jungfrau durch ein heiliges Gespenst schwanger wurde und die "prophetische Weissagung" durch Jesaja erwiesenermaßen ein Übersetzungsfehler ist und der geweissagte Immanuel bei der Geburt des Juden Jeshua mindestens 650 Jahre tot gewesen sein musste.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Lopileppe Sa 16 Dez 2017, 22:51

Eagle es war letzteres .
 Aber wieso wärmt ihr einen jahrealten Trend wieder auf?
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Beitrag von Shomer So 17 Dez 2017, 09:57

Lopileppe schrieb:Eagle es war letzteres .
 Aber wieso wärmt ihr einen jahrealten Trend wieder auf?
Ganz einfach: ich war jahrelang nicht mehr hier.
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Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs - Seite 15 Empty Re: Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs

Beitrag von Lopileppe So 17 Dez 2017, 23:26

Ok Schomer,
Wenn dem so ist , hast du bestimmt neue Erkenntnisse zu berichten .
Da bin ich mal gespannt, was du so sagst.
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