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Höflichkeit, wo bist du?
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Rücksichtnahme, wo bist du?
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Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Elischua
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
Ruth, die Großmutter von David war keine Jüdin!
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Tanach :: Das Buch Ruth - Dein G`tt ist auch mein G´tt
Ruth, die Großmutter von David war keine Jüdin!
Und Moabiter durften laut JHWH in keine Versammlung kommen, lies hier:
Nehemia 13,1 1
An jenem Tag wurde aus dem Buch des Mose vor den Ohren des Volkes vorgelesen, und man fand darin geschrieben, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte für ewig.
5.Mo,23,4
Ein Ammoniter oder Moabiter darf nicht in die Versammlung des HERRN kommen; auch die zehnte Generation von ihnen darf nicht in die Versammlung des HERRN kommen, für ewig;
Esra 9,1 Als das nun vollbracht war, traten die Obersten zu mir und sagten: Das Volk Israel und die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern der Länder - wegen deren Gräuel - abgesondert, nämlich von den Kanaanitern, den Hetitern, den Perisitern, den Jebusitern, den Ammonitern, den Moabitern, den Ägyptern und den Amoritern.
Ri. 3,28
Und er sagte zu ihnen: Jagt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben! So zogen sie hinab, ihm nach, und nahmen den Moabitern die Furten des Jordan und ließen niemanden hinübergehen.
1.Kön. 11,7
Damals baute Salomo eine Höhe für Kemosch, das Scheusal der Moabiter, auf dem Berg, der Jerusalem gegenüberliegt, und für Moloch, das Scheusal der Söhne Ammon.
1.Kön. 11,33 Denn sie haben mich verlassen und haben sich niedergeworfen vor Astarte, der Göttin der Sidonier, vor Kemosch, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Söhne Ammon, und sind nicht auf meinen Wegen gegangen, dass sie getan hätten, was recht ist in meinen Augen.
Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen hat er nicht bewahrt wie sein Vater David.
Wieso ist Davids Großmutter - nicht jüdisch geboren und aufgewachsen, kommt aus dem Stamm der Moabiter, die JHWH nicht in seinen Versammlungen wollte?
Hier steht es
Gen. 19,36-38
36 So wurden denn die beiden Töchter Lots von ihrem Vater schwanger.
37 Und die ältere gebar einen Sohn und nannte ihn »Moab« (d.h. vom Vater); der ist der Stammvater der heutigen Moabiter.
38 Die jüngere gebar auch einen Sohn und gab ihm den Namen »Ben-Ammi« (d.h. Sohn meines Volkes; oder: meines nächsten Verwandten); der ist der Stammvater der heutigen Ammoniter.
3.Mose 18,7
Mit deinem Vater und mit deiner Mutter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; sie ist deine Mutter: du darfst ihr nicht beiwohnen.
Also, irgendwas läuft hier schief! Hier widerspricht sich die Tenach mit der Halacha und den Geboten JHWH´s, wie oben zu lesen. Der Vater Davids ist jüdisch und somit auch David! Aber nach der Halacha wäre David kein Jude, sondern ein Moabiter, und Moabiter durften sogar laut Gesetz keinen Anschluss zu dem jüdischen Volk haben!
Trotzdem wurde Ruth von dem jüdischen Volk liebevoll aufgenommen und akzeptiert!
Später noch mehr hierzu!
Die jiddische Mama !
Schalom Elishua,
Die Grundlage der Volkszugehörigkeit für uns JUDEN beginnt mit dem Segen GOttes für Abraham in Beraschit 12,3
Die ersten großen Probleme diesbezüglich gab es bei ESRA, den wir als den eigentlichen Gründer des JUDENTUMS sehen müssen.
Durch die Rückführung aus dem babylonischen Exil, war die Vermischung mit anderen Völkern unvermeidlich.
Dem entgegnete ESRA mit dem totalen Verbot einer nichtjüdischen Verbindung, ja sogar mit der TRENNUNG von EHEN mit heidnischen Frauen.
Erst wesentlich später in der HALACHA wurde festgelegt, dass nur derjenige als JUDE gilt, der von einer jüdischen Mutter geboren ist!
Der GRUND ist ganz einfach:
WICHTIG war die Vererbung durch das jüdische BLUT.
Da es seinerzeit (Mittelalter) noch keine Vaterschafts DNA-Analyse gab, (heute ab 155,-- €] ,
_____ _____
war die sicherste Methode der Erbgutbestimmung, die, der direkten jüdischen Mutterschaft !!!
Hierbei konnte man sicher sein, dass das geborene Kind aus dem Mutterleib, garantiert jüdisches Erbgut hat.
(Der Vater musste ja nicht unbedingt mit dem Erzeuger identisch sein !)
und jetzt drehen wir den Spieß um :
Hatte ein jüdischer Mann eine nichtjüdische Frau, .........
wie konnte man hier seinerzeit sicher gehen, dass das von ihr (die Nichtjüdische) geborene Kind auch von dem
jüdischen Vater ist ! ?
Deshalb das SICHERSTE war nunmal die Jiddische Mama !!!
Heutzutage wird dies bei den verschiedenen jüdischen Glaubensgruppen sehr unterschiedlich gesehen!
Auf der einen Seite können wir feststellen, dass die Orthodoxie bestimmt keine DNA Analyse anerkennen wird.
Andererseits wird diese Zulassungs-durchsetzung von den Reformierten zuuuu lasch angegangen!
שלום אבא
Schalom ABA
Re: Ruth, die Großmutter von David war keine Jüdin!
Hast du vergessen, das sich Ruth zu dem jüdischen Glauben bekannt hat......
BOAS09- Suchender
- Was bist du :
Deine Beiträge : 26
Dein Einzug : 14.12.09
Wie alt bist du : 69
Re: Ruth, die Großmutter von David war keine Jüdin!
Trotzdem wurde Ruth von dem jüdischen Volk liebevoll aufgenommen und akzeptiert!
Später noch mehr hierzu!
Bitte alles Lesen...Später hier mehr hierzu... bedeutet, wenn ich Zeit habe werde ich mehr dazu schreiben!
Re: Ruth, die Großmutter von David war keine Jüdin!
Ruth hat garantiert keine €1.000 für einen orthodoxen judaistischen Gi'ur gezahlt und wurde eben so wenig orthodoxer Gehirnwäsche... Ähm, orthodox geschult.
Selbst JUDEN konvertieren zum "Judentum"
Schalom zusammen,
mal wieder kurz etwas zum Thema GIUR.
___ ___ ___
Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte.
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch.
Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden.
Der Herr tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.
_ ___ ___ ___
Dennoch ..
... es gibt viele Menschen, die diesen Status nicht als ausreichend erachten und das Judentum vollständig als Religion übernehmen möchten. Dafür wurde die Konvertierung erdacht.
Die Quelle dieses GIUR (Konvertierung) entstammt aus der Konvertierung des Volkes ISRAEL am SINAI!
Interessant ist, dass das Thema Konvertierung nicht unbedingt der Konvertierung von Nichtjuden zum Judentum übernommen wurde, sondern der Konvertierung der JUDEN zum "JUDENTUM" vor der Übergabe der TORA entstammt.
שלום אבא
Schalom ABA
PS:
Als Quelle zitierte ich einiges von Rabbi Apel (Dortmund)!
Bilder aus den jüdischen Gemeinden Hameln und Elmshorn
Re: Ruth, die Großmutter von David war keine Jüdin!
GIUR hin GIUR her
... wäre Guir sogar nur für Juden da und nicht für Heiden...
Habe ich das richtig verstanden?
... ob das orthodoxe Religionsmonopol heute gültig bleiben solle ...
Schalom ABA
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