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Elischua
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 5 Dez 2023 - 20:43
Israel Heute
Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
Re: Israel Heute
Was später ist, in der Heimat, wurde mir zum Teil offenbart. So wird euer Bruder den Rest zurücklassen und ganz den Weg beschreiten.
Bald zwei Jahre her....
Jesus-gläubige Juden dürfen nach Israel einwandern
Als einen wichtigen juristischen Sieg messianischer Juden in Israel werteten deren Rechtsanwälte eine Entscheidung des Obersten Gerichts in Israel, die eigentlich gar keine Entscheidung war. "Einigt euch - und wir werden eure Einigung absegnen", sollen die höchsten Richter des jüdischen Staates Mitte April den Streitparteien gesagt haben - worauf das Innenministerium seinen Antrag zurückgezogen habe. Jetzt hindert Juden, die an Jesus glauben, nichts mehr daran, nach Israel einzuwandern.
Die Rechtsanwälte Juval Grajevsky und Calev Myers vertraten zwölf messianische Juden in einem Musterprozess gegen das Innenministerium des Staates Israel. Allen war die Einbürgerung nach Israel verweigert worden, weil sie an Jesus von Nazareth als den im Alten Testament verheißenen Messias Israels glauben. Die meisten hatten vom israelischen Innenministerium ein Schreiben erhalten, dass sie keine israelische Staatsbürgerschaft erhalten würden, weil sie missionarisch aktiv seien. Einer Antragstellerin war auf dem Innenministerium mitgeteilt worden, ihre Missionsaktivitäten seien "gegen die Interessen des Staates Israel und das jüdische Volk" gerichtet. Die Beschuldigten weisen diese Anklagen als unwahr zurück und verweisen darauf, dass zudem Missionstätigkeit keinerlei rechtliche Grundlage dafür sei, einem Juden die Einwanderung nach Israel zu verweigern.
Von Nazis als Juden Verfolgte erhielten Staatsbürgerschaft
In den jüdischen Staat Israel darf einwandern, wer Jude ist. Die Gründungsväter des Staates wollten ursprünglich jedem eine Zuflucht gewähren, der von den Nazis als Jude verfolgt wurde und orientierten sich de facto an der Nürnberger Rassegesetzgebung des Dritten Reiches. Deshalb gesteht das Rückkehrergesetz Israels auch Menschen das Recht auf die israelische Staatsbürgerschaft zu, die nach jüdischer Tradition eigentlich gar keine Juden sind. Dieser ursprünglichen Bestimmung zufolge darf jeder Israeli werden, der mindestens einen jüdischen Großelternteil nachweisen kann.
Nach rabbinischem Gesetz ist dagegen nur Jude, wer eine jüdische Mutter hat oder nach orthodox-jüdischem Ritus zum Judentum konvertiert ist. Eine Klausel, der zufolge nur der nach Israel einwandern darf, der seine Religion nicht gewechselt hat, war später hinzugefügt worden und hatte in den vergangenen Jahren vor allem im Blick auf Jesus-gläubige Juden für Wirbel gesorgt. Das Innenministerium des Staates Israel, das jahrelang in orthodox-jüdischen Händen war, meinte, aufgrund dieses Zusatzes, so genannten "messianischen Juden" die Einwanderung in den jüdischen Staat Israel verweigern zu können.
Jesus-gläubige Juden werden von ihren orthodoxen Glaubens- und Volksgenossen als Verräter betrachtet, die ihrem Volk den Rücken gekehrt haben. Nach ihrem Selbstverständnis wollen messianische Juden allerdings ganz bewusst ihre jüdisch-israelische Nationalität beibehalten und trotzdem an Jesus als den Messias Israels glauben. Deshalb nennen sie sich auch "messianische Juden" und nicht etwa "Judenchristen". Dabei setzen sich viele bewusst von den traditionellen christlichen Kirchen ab, lassen ihre Kinder beschneiden und feiern jüdische Feste anstatt der traditionellen christlichen Feiertage. Grajevsky und Myers werten den Ausgang ihres Prozesses gegen das Innenministerium vor dem Obersten Gerichtshof in Jerusalem als entscheidenden Schritt auf dem Wege der Gleichstellung der messianisch-jüdischen Gemeinschaft innerhalb der jüdischen Welt.
Israelischer Zeitungsartikel über Probleme der messianischen Juden
Als weiterer Erfolg in dieser Richtung kann die Veröffentlichung eines Artikels in der Pessach-Ausgabe der hebräischen Tageszeitung "Ma´ariv" gewertet werden. Auslöser war ein Bombenanschlag, der Ende März, genau zum Purimfest, gegen die messianisch-jüdische Familie Ortiz in der israelischen Siedlung Ariel, unweit der palästinensischen Autonomiestadt Nablus, im Herzen des biblischen Samaria, gerichtet war. Der als Purimgeschenk getarnte Sprengsatz explodierte, als der 15-jährige Amiel Ortiz das Päckchen mit der Aufschrift "frohes Fest" öffnen wollte. Der Junge wurde schwer verletzt.
Das Massenblatt stellt diesen Anschlag in einen ausführlichen Kontext von Schwierigkeiten, die Jesus-gläubige Juden vor allem in Arad und Be´er Scheva im Norden der Negevwüste von Seiten orthodoxer Juden erfahren. Als der Journalist des "Ma´ariv" bei seinen Recherchen auch "die andere Seite", nämlich orthodoxe Juden, befragte, wurde er von diesen zunächst für einen messianischen Juden gehalten und auf obszönste Weise beschimpft - was er wörtlich und in englischer Sprache zitiert. Der Artikel schließt mit einem Gebet messianischer Juden: "Unser Gott im Himmel, hilf uns, die zu lieben, die uns hassen. Hilf Ami Ortiz und heile ihn. Bewahre die israelischen Soldaten und lass keine Anschläge an diesem Passahfest geschehen. Im Namen Jeschuas, Amen."
Von: Johannes Gerloff (Jerusalem)
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Re: Israel Heute
ISRAEL HEUTE von Anfang an !!!
Aber das eine LOGO im FORUMS-LINK _________
sollte man nicht unkommentiert stehen lassen !!!
und wie ist es mit: www.israelnetz.com
(ob der Link letztlich auch noch etwas mit dem tapferen Schneiderlein zu tun hat, weiss ABA allerdings nicht)
Und jetzt zur Story :
Möglicherweise gibt es kaum in irgendeinem Religions-Forum jemanden, der noch die erste Broschüre von
>ISRAEL HEUTE< des "Erzhäuser Möchtegerne Prophet" in seinem Schrank hat!
Sie liegt da schon seit fast 40 Jahren mit allen Folgeheftchen bis zum deutschen redaktionellen Ablebens des tapferen
Schneiders aus dem Ruhrpott.
Naja, so manch anderen Herren hat es ebenfalls wegen >Unstimmigkeiten< in der Spendenkasse nach ISRAEL getrieben!
GESCHWEIGE vom häretischen Inhalt der Schrift, blieb sogar ich in meinen Jünglings-Jahren nicht verschont!
Einige Jahre während meiner Studienzeit suchte ich auf dem Ölberg den proklamierten RISS, der doch bei der schon
damals kurz bevorstehenden Ankunft MESSIASSES zu sehen sein müsste!
ODER wenn ich in Deutschland meine kranke Mutter besuchte, ließ ich es mir auch nie nehmen, die Ströme
vom Blut der Russen in Rhein und Main zu suchen!
WIEDER in ISRAEL, wo uns terminisiert wurde wie die CCCP – Armee schon langsam die Stellung hinter
Haifa bei Meggido aufgenommen hat. Da musste ich ja hinfahren, um zu sehen wie sich die ISRAEL HEUTE
Version von Hesekiel 39 gerade erfüllt!
ZUM GLÜCK konnte uns ISRAELIES nichts passieren, denn jeder Soldat hatte ja eine Bibel mit >NT< in der
Tasche und zu Tausenden erkannten wir JUDEN ja allwöchentlich JESUS als den kommen MESSIAS !
Und wir schauten täglich in unseren Gebeten den an, den wir zerstochen haben.
(so berichten es dann die amerikanisch-charismatischen MISSIONARE weiter !!!)
Schon damals (70er) stellte der israelische Geheimdienst fest, dass nach missionarischen Angaben mittlerweile
mehr als 2/3 der Bevölkerung des EREZ >Juden-Christen< und messianisch sind!
Und was blieb mir alten ABA letztlich HEUTE von ISRAEL übrig ???
Der Ölberg steht immer noch fest da wo er ist !!!
Die deutschen Flüsse sind so sauber wie nie !!!
Die Sowjet-Union gibt es nicht mehr !!!
Die hebräischen Bibeln mit hebräischen NT sind auch alle weg!
Die Spenden auch! Schlomo Hizchak auch !
Die christlich gläubigen JUDEN haben es letztlich auch nicht geschaft,
über die 0,x Promille-Grenze anzuwachsen!
Aber wir JUDEN aus ISRAEL und dem GALUT haben trotzdem was gelernt !
> SO - wird es sich nicht abspielen < > SO EINFACH - drückt man uns keinen Christus aufs Auge <
übrigens: UND vergessen tun wir JUDEN sowieso nichts!
hier die LINKS dazu:
1. NAI und der falsche „messianische Jude“
2. Das tapfere Schneiderlein
3. NAI – die Feinde der Erlösung
4. NAI – und ihr antijüdischer Fundamentalismus
5. Unstimmigkeit in der Kasse (Punkt 4. 1.c)
שלום אבא
Schalom ABA
PS:
Fährt König Ludwig immer noch diese Luxus-Limousine ???
Zuletzt von ABA am Mi 18 Aug 2010 - 20:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Israel Heute
Er hat !!!
du fragst:
Antwort : ER HAT !!! (und zwar alles)Ehm, hat er das jemals? ...
Der THEOLOGE.
QUELLE:Wer ist dieser Mann, der sich mal als "Pastor" ausgibt, dann wieder unter der Berufsbezeichnung "Journalist" oder gar als "Kriegsberichterstatter " firmiert, obwohl er nie Theologie oder Journalismus studiert hat.
Dilletanter "amerikanischer" Pentecost-Bibelgrundkurs bei den Pfingstlern in einer Industriebaracke in Erzhausen bei Ffm!
Mittlerweile freikirchliches theologisches Seminar Bibelschule BERÖA (ohne staatl. Unterstützung) siehe >> HIER <<
"ISRAEL HILFE"
QUELLE:(EAK Hessen-Nassau)Die Gründung des Schneider'schen Lebenswerkes geht auf das Jahr 1974 zurück, als der charismatische Fundamentalist bei Düsseldorf einen Verein namens "Israel-Hilfe" gründete. Respektable Immobilienkäufe führten jedoch bald zu einem Konkursverfahren - angeblich soll Schneider Spenden in fünf- bis sechsstelliger Größenordnung abgezweigt haben. Daraufhin setzte sich der umtriebige Israel-Freund mit Frau und Kindern in das Land seiner Träume ab. Schneider ist 1978 mit einem Touristenvisum - und nicht über die Jewish Agency - nach Israel eingereist, obwohl er ansonsten gern kolportiert, er sei jüdischer Herkunft.
UNSTIMMIGKEITEN in der Spendenkasse:
QUELLE: (Außer bei HaGalil und EAK Hessen/Nassau) ...... Schneider Spenden in fünf- bis sechsstelliger Größenordnung abgezweigt ...
... mir sind allein 3 Herren des damaligen Prüfungsausschusses bekannt. Und die INFOS sind sehr fundamentiert.
Jedoch bei den Charismatikern mussten öfters solche Finanz-Prüfungs-Ausschüsse einberufen werden.
(z.B. Teen Challenge) und von den Visionen des Volhard Spitzer will ich garnicht erst anfangen.
MESSIANISCHER JUDE:
Ist er keinesfalls, es sei denn man rechnet ihm an, dass er in seiner Kindheit bei jüdischen Nachbarn... obwohl er ansonsten gern kolportiert, er sei jüdischer Herkunft ...
einmal “Gefillten Fisch“ mitgegessen hat!
und wegen des AUTOS !?
Habe ich selbst damals in Talpiot gesehen.
Schalom ABA
Re: Israel Heute
"Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren". Ja, Humor hat er.
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Re: Israel Heute
Das stand ja damals schon groß in den Israel-Heftchen ! (hab ich sogar hier)
Und alle haben sich über den großen GOttessegen gefreut !
AMEN
(naja - damals gab es ja auch noch kein harz4)
Re: Israel Heute
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Re: Israel Heute
Ludwig Schneider habe ich mal in meiner Heimatstadt erlebt, dürfte aber fast 10 Jahre her sein. Für mich war ein , wird aber von Menschen sehr vergöttert!
Frage mal: In einer der Fernsehsender ist ein Reporter Namens Richard Chaim Schneider, ist dies nicht ein Sohn von Ludwig Schneider!
Weiß da jemand Bescheid?
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