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die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Ist die Bibel richtig übersetzt? :: Sonstige Fragen betr. AT / NT
die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Bislang habe ich folgende Ansichten gehört:
Mit jener Hütte sei die dawidische Dynastie gemeint. Das bedeute, Yeschua selber stelle sie wieder her. Andere denken an den wieder hergestellten Tempel.
Doch in Facebook traf ich eine Diskussion an, deren Grundimpuls folgende Möglichkeit behandelt:
Es ist weder die Dynastie noch der Tempel, sondern das Wiederaufleben der Sukot. Ja, richtig, zur Zeit, als die Prophetie gesprochen wurde, war Sukot nicht gänzlich verschwunden. Auch wurde es durch die Jahrhunderte kontinuierlich gehalten. Was jedoch erst im vergangenen Jahrhundert wieder entstand, war die Neubesiedlung YisraEl´s mit jüdischen Heimkehrern. Erst seit 1950er Jahren konnte Sukot wieder offiziell in der Heimat gefeiert werden. Wenn dies die "verfallene Hütte Dawid´s" ist, so haben wir eine entscheidende Zeitmarke vor Augen. "Edom", heißt es, wird "in Besitz genommen". Das bedeutet endgültigen Sieg über die selbsternannten `Palästinenser´.
Re: die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Re: die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Re: die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Eaglesword schrieb:Offb 21, 3 spricht vom Neuen Yeruschalayim, während Hebr 9, 11 nicht offenkundig zu sein scheint. Elishua untersucht hierzu die Strongs. Habe bitte Geduld, es steckt mehr hinter der Sache, und wir brauchen grünes Licht vom Vater, um ein abschließendes Ergebnis zu liefern.
Zu welchem Ergebnis seit ihr gekommen?
Das würde mich interessieren.
Ich habe mal in einem Vortrag gehört, dass David ein völlig anderes und neues Verständnis für die Anbetung Gottes hatte. Das brachte er in den Tempeldienst mit ein. Sein Lobpreis/Anbetung entsprach sehr dem neutestamentlichen Verständnis von Anbetung. (David ist so wie so ein wunderbarer Vorausschatten von Jeschua) Die Hütte Davids ist demnach der Ort der Anbetung.
Hadassa- Suchender
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Re: die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Lobpreis
im AT und NT
(Veränderung der Anbetung durch David)
1.Teil
in der Zeit des AT wohnte Gott nicht in Menschen, sondern immer an Orten. Zwar gab er seinen Geist in bestimmte Menschen hinein, die er dadurch zu bestimmten Aufträgen befähigte (Mose, Abraham), jedoch wohnte Gott an bestimmten Orten. (Berg Sinai, Bundeslade (Gnadenthron), sie stand in der Stiftshütte, Zelt Davids, Tempel) Wo die Lade war, war Gott gegenwärtig. Nur dort konnte man ihm begegnen und Rat von ihm bekommen. Zu der Zeit, nachdem Yahweh unsere Väter aus Ägypten befreite, richtete Mose nach den Anweisungen des Herrn die Stiftshütte und den Opferdienst ein.
2Mo29,41 ...ein regelmäßiges Brandopfer für all eure Generationen am Eingang des Zeltes der Begegnung vor Yahweh, wo ich euch begegnen werde, um dort zu dir zu reden. 43 Und ich werde dort den Söhnen Israel begegnen, und es wird durch meine Herrlichkeit geheiligt werden.
44 So werde ich das Zelt der Begegnung und den Altar heiligen.
Die Lade befand sich im Allerheiligsten der Stiftshütte. Ein Ort, zu dem nur Mose Zugang hatte. Gott sprach nur durch Mose zu uns. Trotzdem nennt Er selbst diesen Ort: Zelt der Begegnung. Das ist wie ein Ehrentitel für einen besonderen Ort, den der Herr erwählt hat.
Lange Zeit später lässt David die Lade nach Jerusalem holen und baut dort die Hütte Davids für die Lade. Später baute sein Sohn Salomon dann den Tempel.
Lasst uns mal den Bericht lesen, der davon erzählt, wie die Lade nach Jerusalem in die Hütte Davids geholt wurde:
2. Samuel 6,12-23 (Bitte selber nachlesen)
Fortsetzung folgt.
Hadassa- Suchender
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Re: die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
Er verkörpert den Neuen Bund bereits im Alten Bund. Von David können wir einiges über Lobpreis lernen.
5
Punkte:
Er
segnete das Volk. Wir sind gesegnet, wenn wir anbeten. Gott lässt
sich nichts schenken, dass er uns nicht wieder als Segen zurück
gibt.
Er
verteilte Rosinenkuchen. Lobpreis ist geistliche Nahrung. Vor allem,
wenn wir Gott mit seinem eigenen Wort anbeten. Gott liebt es, beim
Wort genommen zu werden. Denn das bedeutet ja, Ihm zu glauben.
Lobpreis gibt unserem Geist süße Nahrung. Lobpreis schmeckt gut
und sättigt unseren Geist.
David
brachte seinem Haus den Segensgruß. Zeiten von Lobpreis bringen
Segen in unsere Familie. Die Friedvolle Gegenwart Gottes geht mit
uns und strahlt von uns aus.
Lobpreis
hat mit Demut zu tun. Ich vergesse mich und die Menschen um mich
her. Es ist ganz gleich, wie einer anbetet. Störe dich nicht daran
und sei du selbst versunken in der Anbetung. Bete Gott an, mit allem
was du bist. Fürchte dich nicht vor der Blöße. Denn Gott weis wie
du bist und andere geht es nichts an. Alles was zählt ist Gott
allein.
2Kor 3,18
Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit
des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von
Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist,
geschieht. Verwandelt
in Gottes Ebenbild. Ist das nicht alles, was wir wollen? Der Preis,
den wir dafür zu zahlen haben, ist unser Stolz.
Das
Gegenbild zu David ist Michal. Sie sah nicht auf Gott. Sie sah auf
die Menschen. Ihr Stolz war ihr im Weg. Sie kam David ja sogar
zuvor, als er den Segensgruß in sein Haus/Familie bringen wollte,
und sie zeigte sich sehr in ihrem Stolz verlezt. So verpasste sie
den Segen und ihr Leben wurde unfruchtbar. Wir erleben das immer
wieder, dass gerade Christen nicht begreifen können, dass unser
Stolz dem Segen im Weg steht. Denken wir mal an Zeiten und Orte der
Außgießung des Heiligen Geistes, z.B. Die Pfingstbewegung,
Toronto, Laceland, … Zeiten und Orte der Anbetung wo Gott seinen
Segen und seinen Geist, in besonderem Maße ausgoss und Wirkungen
des Geistes in besonderem Maße auftraten, und Menschen darum
seltsame Sachen machten: vor dem Herrn niedervielen, im Geist
ruhten, zitterten, riefen und schrien und vieles mehr. Da erleben
wir, dass Christen aus den eigenen Reihen ganz verbittert
verurteilen, was da geschieht. Sie können es nicht fassen, dass
sich Menschen vor Gott so tief demütigen und sich dabei vor
Menschen völlig unbesorgt zum Affen machen. Aber genau das ist es,
was uns bei Gott Ehre bringt.
Hadassa- Suchender
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Re: die "Hütte Dawid´s" wieder aufrichten?
850 Jahre lang war die Bundeslade das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Herrn für sein Volk gewesen, nach weiteren 600 Jahren erschien der Herr selbst und zeltete auf Erden und wurde die Erfüllung des Bundes und des Gnadenstuhls.
Jetzt realisiert Jeschua das, wofür die Bundeslade das Zeichen war: die Gegenwart des lebendigen, heiligen, richtenden und gnädigen Gottes.
Gott verkündet für die Endzeit:
Jeremia 3 ,16 Ich verspreche euch: Wenn ihr dann zahlreich geworden seid und euch im Land ausgebreitet habt, dann werdet ihr nicht mehr nach der Bundeslade fragen, sie kommt euch nicht mehr in den Sinn. Ihr werdet sie nicht vermissen und auch keine neue anfertigen.
Wir, die wir an Jeschua glauben, brauchen die Bundeslade nicht mehr als den Ort der Begegnung. Warum eigentlich nicht?
Fortsetzung folgt.
Amos 9,11 Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und, was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist,
Wie passt das zusammen? Ist von 2 Hütten und Laden die Rede? Oder von 2 Zeiten?
Wie schon gesagt: David steht als ein Vorausschatten für Jeschua. Er verkörpert den Erneuerten Bund bereits im Alten Bund. David hatte ein Verständnis dafür, wie Gott angebetet werden will. Seine Anbetung trägt neutestamentliche Züge.
Apostelkonziel Apg15,13
Als sie aber schwiegen, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Brüder, hört mich! Simon hat erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Heiden gnädig heimgesucht hat, um aus ihnen ein Volk für seinen Namen zu gewinnen. Und dazu stimmen die Worte der Propheten, wie geschrieben steht (Amos 9,11-12): »Danach will ich mich wieder zu ihnen wenden und will die zerfallene Hütte Davids wieder bauen, und ihre Trümmer will ich wieder aufbauen und will sie aufrichten, damit die Menschen, die übrig geblieben sind, nach dem Herrn fragen, dazu alle Heiden, über die mein Name genannt ist, spricht der Herr, der tut, was von alters her bekannt ist.«
Es geht um eine Zeit “danach”. Also Prophetie von der Zeit Amos aus.
Gott will die Hütte Davids wieder Bauen = Bild für die Gemeinde. Also ist die Gemeinde des Erneuerten Bundes, Juden wie Heiden, die neue “Zelt/Hütte Davids” in der Gott gegenwärtig ist und angebetet wird. Es geht hier nicht um die Institution Kirche. Auch nicht um das Volk Israel als Ganzes. Es geht hier um die jenigen aus den Juden, die “übrig geblieben” sind. Immer wieder waren unsere Väter untreu Yahweh gegenüber, immer wieder brachte ihnen das Gericht ein. Aber immer wieder ließ Gott einen Überrest von Treuen, mit denen er seine Geschichte weiterführte. Als Gott in Jeschua den erwarteten Messias sandte, nahmen wir ihn nicht an. Die Folge war der Verlust des Landes an die Römer und die Zerstreuung in alle Nationen. Aber die Jenigen unter den Juden, die an Jeschua glaubten, werden “Der Überrest” genannt. Das lesen wir auch in Römer 11,5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.
“Dazu alle Heiden, über die mein Name genannt ist”, also diejenigen, die sich zu Yahweh, dem Gott Israels, bekennen. Also wir. (Messianische Gläubige aus den Juden und den Nationen)
Hadassa- Suchender
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