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Luther und sein Werk!
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Reformationstag HEUTE !
.. am heutigen Reformationstag ganz besonders an Dr. Martin Luther und seiner “besonderen Liebe“ zu unserem Volk. Hierzu habe ich schon vor über 10 Jahren immer wieder in verschiedenen Foren darauf Aufmerksam gemacht!
Ich zitiere kurz einige "Dogmen" aus meinem obigen Beitrag von 2010 aus unserem Forum:
>>> LUTHER-WORTE <<<
... Eher werde ich zur SAU bevor ich der jüdischen Bibelauslegung (Talmud) glauben schenke.
… … … ...
... Wenn du einen Juden siehst, schlage im guten Gewissen ein Kreuz vor ihm und spreche:
__> DA GEHT DER WAHRHAFTIGE TEUFEL <
... Ihre Synagogen und Häuser sollen niedergebrannt werden.
… … ...
... zu Handarbeiten und zur körperlicher Arbeit müssen sie gezwungen werden.
… Wir alle müssen uns der unleidlichen, teuflischen Last der Juden entledigen (u.v.m)
__________________________________________________________________
LUTHER´S NACHFOLGEPREDIGER hieß J o s e f G ö b b e l s
unter ihm und der restlichen Karona wäre der letzte Punkt beinahe gelungen !!!
Gesamtposting findest du HIER, bzw. ganzer THREAD > Luther und sein Werk < von vorne !
שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Zeev Baranowski
Re: Luther und sein Werk!
Schalom zusammen,
Auch zum kommenden Chanukka- und Weihnachtsfest wollen wir immer an den "Gründer" des Antijudaismus und Antisemitismus erinnern. Denn letztlich haben sich Luther und seine Konsorten nicht anders verhalten als der derzeitige Terrorismus des IS in Deutschland. Ob man jemanden einen Mühlstein um den Hals hängt und ihn in die Elbe stürzt, oder mit einem LKW in die Masse rast, ist m.Ea. kein großer Unterschied. Man darf deshalb die Hassreden des Reformators nie vergessen.
Hier eine VIDEO-Zusammenfassung:
(Möglicherweise hat auch der IS eine Kopie davon erhalten)
Dennoch soll auch daran erinnert werden, dass sich nach über 400 Jahren einige Christen davon distanzieren, denn …
Allerdings !!!>> Ab 1950 distanzierten sich die evangelischen Kirchen allmählich von Luthers Antijudaismus. Die Lutherforschung führte Luthers judenfeindliche Forderungen seit etwa 1960 nicht mehr nur auf enttäuschte Missionserwartungen zurück, sondern begriff sie als Folge seiner antijudaistischen Theologie. Mit drei Denkschriften revidierte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bis 2000 die Thesen von Bundesverlust, Christenfeindlichkeit und wertloser Bibelexegese des Judentums. <<
Ist diese christliche Distanzierung von 1950 mehr als eine Nachkriegs-Floskel anzusehen, die in Vergessenheit geraten ist; bzw. wird als "Unschulds-Alibi" vorgeschoben.
Denn mittlerweile wird ja der Judenhasser Luther eher wieder als ein evangelischer Heiliger angesehen, dem die Christenheit ja SOOO VIEEEL zu verdanken hat!
שלום אבא
Schalom ABA
Zeev Baranowski
Re: Luther und sein Werk!
28.1.2005 / 11.9.2009 - 60 Jahre Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz - Damit sich solche Grauen nicht wiederholen können, ist es nötig, die Wurzeln der Verbrechen zu finden und den Anfängen zu wehren. Eine wesentliche Wurzel wird jedoch beim Gedenken an die Millionen Opfer meist ignoriert bzw. verschwiegen. Adolf Hitler rechtfertigte sich nämlich damit, "dass er gegen die Juden nichts anderes tue als das, was die Kirchen in 1500 Jahren gegen sie getan habe" (Friedrich Heer, Gottes erste Liebe, Berlin 1986, S. 406). Vor allem Martin Luther tat sich mit seiner Forderung nach Judenpogromen hervor: Man soll ihre "Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken", ihre Häuser zerbrechen. "Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun". Aller Besitz soll ihnen weggenommen werden und den "jungen und starken Juden" soll man in die Hand geben "Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken und Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen". Wer auf jüdische Art Gott öffentlich lobt, soll, so Luther, hingerichtet werden (Belege bei: Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen, Tomos 8, Jena 1542; zitiert nach der im Dritten Reich heraus gegebenen Volksausgabe von H. L. Parisius; im einzelnen auch nachzulesen in "Der Theologe Nr. 4" - siehe unten; sowie ausführlich in Der Theologe Nr. 28 - Martin Luther und die Juden).
Wie verträgt sich aber das notwendige Gedenken an Auschwitz und die gleichzeitige Ehrung Martin Luthers? Die Kirchen forderten in der Weimarer Republik und im Dritten Reich den Staat auf, gegen religiöse Minderheiten vorzugehen und sie bekämpften sowohl "Juden" als auch "Sekten". Heute verschweigen sie am liebsten ihre Verantwortung am Judenmord, verleumden aber wie eh und je wieder andere Minderheiten (Lesen Sie dazu Der Theologe Nr. 4 - Die evangelische Kirche und der Holocaust - Dokumentation sowie Der Theologe Nr. 85 - Die katholische Kirche und der Holocaust).
Aktualisierung: Im Mai 2006 besucht Papst Benedikt XVI. Auschwitz. Am 11.9.2009 erscheint darüber eine Dokumentation der Zeitung Die Welt mit dem Titel: Der Versuch, aus Tätern Opfer zu machen.
Quelle: Der Theologe
Re: Luther und sein Werk!
Entnommen dem „Wahrheitszeugen“Wochenzeitschrift für „Gemeinde und Haus“, Organ der deutschen BaptistenKassel, Nr. 16/17 vom 20. und 27.04.1941, Seite 67
Botschaft zum 20.4., dem Geburtstag unseres Führers:
Der Weg A.H.’s zum Führer des deutschen Volkes und zum Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht ist so einzigartig, daß es den Generationen, die nach uns kommen und in den Büchern der Geschichte blätternd sein Leben und sein Werk überschauen, als ein kaum fassbares Wunder erscheinen wird.
Nach 15-jährigem Ringen um die Seele des Volkes zum Kanzler berufen, nahm er die Führung des Reiches in die Hand, befreite sein Volk von der Geißel der Arbeitslosigkeit, führte die Wirtschaft zu neuer Blüte, zerbrach die Fesseln von Versailles, holte Brüder und Schwestern jenseits der Grenzen heim, schmiedete das Großdeutsche Reich und stieß dem deutschen Menschen die Tore zu einer besseren Zukunft auf.
Da zwangen ihn blinde Furcht, Haß und Mißgunst der Feinde in einen Krieg, den er nicht gewollt, den er als alter Frontsoldat bis zur letzten Stunde zu verhüten sich bemühte.
Und nun im Kriege wächst der Führer des Großdeutschen Reiches zur weltgeschichtlichen Größe auf. Staunend erkannte es nun auch die Welt: das Genie des Feldherrn, der die stärkste Militärmacht in wenigen Wochen vernichtend schlägt.
Es gab eine Zeit, in der das deutsche Volk einst betend sprach:Wir heben unsere Hände aus tiefster, bittrer Not.Herr Gott, den Führer sendeDer unseren Kummer wendeMit mächtigem Gebot
Erwecke uns den Helden, der stark in aller NotSein Deutschland mächtig rühret,sein Deutschland gläubig führetIns junge Morgenrot!
Gott hat diese Bitte erhört.
Wir blicken an diesem 20. April 1941, an dem der Führer Großdeutschlands seinen 52. Geburtstag feiert, mit ihm zurück auf ein Jahr, von dem das Wort gilt:
„Der Herr hat Grosses an uns getan!“ Und von dem der Führer selbst bekannte: „In Demut danken wir dem Herrgott für seinen Segen!
Unsere Herzen schlagen dem Führer des Großdeutschen Reiches an diesem Tage in besonderer Verehrung entgegen. Wir bitten Gott mit heißem Herzen, dass Er seine Hand auch in dem neuen Lebensjahre über ihm halten möge!
Wir geloben ihm unwandelbare Treue und unverbrüchlichen Gehorsam
-.-
P.S.: Evangelischer Presse-Dienst (Epd.) Diese frommen Ausführungen wurden zum 20.4.41 auch im „Reich-Gottes-Boten“, dem Blatt des Augsburgischen Bekenntnisses -Verein für Baden in Karlsruhe abgedruckt, ohne Widerspruch auszulösen! Auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt. Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
Shomer- Streber - gut so!
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