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Ihn kennen...
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Weitere Wichtige Themen betr. Schöpfung u. Wort :: Vater JHWH - Der einzigwahre G´TT- unser Schöpfer
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Ihn kennen...
Zuletzt von Eaglesword am Mo 20 Jan 2020, 20:37 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Ihn kennen...
Luluthia- Streber - gut so!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 510
Dein Einzug : 21.10.09
Wie alt bist du : 57
Mein Leben mit Vater Jahwe!
Ich habe immer noch gezögert hier mein Leben mit Vater mitzuteilen. Warum werden manche fragen? Da ich durch seine Gnade und Liebe viel erfahren durfte, ist es schwer dies in ein paar Zeilen mitzuteilen, um es auch zu verstehen. Auch wurde ich oft von Christen, wenn ich darüber erzählte belächelt und deren Antwort war: Ach komm, du "Superchrist", komm mal runter, du bist ja so was von abgehoben, ist nicht normal. Ich anwortete: Ich bleib da oben, weil es "oben" eben schöner ist als "unten"!
Deswegen bin ich oft ruhig und rede selten darüber. Was ich hier mitteilen möchte ist, wie eine gesunde, tiefe und vertrauensvolle Beziehung und Liebe zum Vater sein kann, und Vater auch wünscht, daß jeder mit ihm in Beziehung treten kann!
Wie lernte ich Vater kennen?
Wann nahm ich G´tt eigentlich war, so daß ich erkannte, daß es einen G´tt gibt? Ich bin zwar als Christin aufgewachsen und erzogen und man hat nur in den Christlichen Festen gelebt. Ich wurde erzogen, daß es einen Storch gibt, der die Kinder bringt, daß es einen Nikolaus und Weihnachtsmann und nicht zu vergessen einen Osterhasen und die bunten Eier gibt. Dies war alles sehr wichtig. Einmal jährlich zu Weihnachten an den sogenannten Hl. Abend war immer so eine Aufregung und Gänsebraten war ebenfalls ganz wichtig. Ich musste dann immer ein Gebet sprechen und dies jedes Jahr: "Komm Herr Jesus sei unser Gast und segne was du uns gegeben hast" .
Je älter ich wurde um so mehr wehrte ich mich dies zu beten. Da saß man da, ganz "Fromm und Heilig". Man vermittelte mir, es wurde ja immer so eine Krippe aufgestellt und das ist ein muss, da Jesus-Gott jedes Jahr geboren wird und jedes Jahr zu Ostern stirbt. Jedenfalls hatte ich dies damals als kleines Kind so verstanden. So mit ca. 7 Jahren bekam ich ein Buch geschenkt, da standen Biblische Geschichten darin und fing zu lesen an. Vieles Verstand ich nicht und wenn ich fragte bekam ich keine Antwort, weil es niemand beantworten konnte. Jemand sagte mir mal, wenn man böse ist, dann schimpft G´tt mit Donner, also wenn ein Gewitter kommt, dann kommt Strafe von Gott und ich hatte dann wirklich jahrelang Angst wenn Gewitter kamen!
Ich las das Buch und sah da ein Bild mit einem Mann (Mosche, ich wusste damals noch nicht wer Mosche war) der vor einem Busch stand und dieser brannte und dieser Busch zu diesem Mann (Mosche) sprach und erkannte dann auch, daß dieser Busch G´tt sein sollte. Jedenfalls ließ mich dies nicht mehr los und las weiter in dem Buch. Dann sah ich ein weiteres Bild wieder mit dem Mann (Mosche) der mit erhobenen Armen an einem Meer stand und dies sich geteilt hatte und Menschen hinein liefen. Ich konnte mich von den beiden Bildern nicht satt sehen und hat mich sehr berührt und nicht mehr los gelassen.
Es kam dann Präperanten- (mit 13 Jahren) und Konfirmantenunterricht (mit 14 Jahren). Man musste jeden Sonntag in die Kirche, man bekam ein kleines Heftchen, das wurde extra für sowas erstellt, und dies musste man jeden Sonntag mitnehmen um anschließend einen Stempel mit Datum der Anwesenheit zu bekommen. Wenn man die Anwesenheitszahl nicht erreichte, wurde man zur Konfirmation nicht zugelassen. Mir war dies zuwider und verstand nicht warum man unter solchen Zwang dies machen musste.
Ich selbst war ein sehr braves und ruhiges Kind. War immer ehrlich, aufrichtig und sehr schüchtern und gehorchte den Menschen!
In der Schule gab es ja auch einen so genannten Religionsunterricht. Ich war in einer Dorfschule wo 1.-8. Klasse in einem Raum waren. Gibt es heute nicht mehr. Das heißt, der Lehrer hat z.B. mit der 1. Klasse gearbeitet und die anderen Klassen, was oft nur ein Schüler " die " Klasse" war und in den selben Raum eben Rechnen, Schreiben, Geschichte, Erdkunde usw. lernten. Nun ist dies aber so, man konnte nie wirklich sich auf das konzentrieren, was man nun zum bearbeiten kam, wenn der Lehrer mit den anderen Schülern der "Klasse" arbeitete.
Es gab auch einen Reliunterricht, der mir nie gefallen hat. Dieser damalige Pastor (mehr breit als lang - Völlerei), der auch die o.g. Anwesenheitsliste führte, kam jede Woche an einem Tag in die Schule und hielt für 2 Std. Reliunterricht. Denkt aber nicht, daß dieser uns die Bibel erklärt hätte! Nein, wir mussten von 1.-8. Klasse quasi die Bibel auswendig lernen. Er erklärte nichts. Wir mussten bis zum nächsten Reliunterricht aus der Bibel 1-2 Kapitel vom 1. bis letzten Vers alles auswendig lernen. Ihr habt richtig gelesen, jeden Vers in von einem Kapitel musste auswendig gelernt werden! Da dies für alle Klassen galt (1. Klasse noch weniger, da man erst Lesen lernen musste um auswendig zu lernen) und die 2 Std. nicht ausreichten, hob er seinen Arm zeigte mit seinem Finger von dem Pult wo er immer saß, er stand ja nicht, wegen seiner Fülle und dann musste der jenige Schüler aufstehen, die Hände falten und mit dem Kopf immer nach unten sehen und ganz schnell die auswendig gelernten Verse aufsagen (blabbern), dann kam sein Arm wieder mit Zeigefinger und deutete auf den nächsten Schüler und dieser musste da weiter machen, wo der Andere unterbrochen wurde usw. War man mit den auswendig gelernten Verse durch und waren noch Schüler da, die noch nichts runterleiern konnten, ging es von vorne los. Dann waren die 2 Std. rum und bekamen neue Verse bis zum nächsten Reliunterricht zum Auswendiglernen um diese dann wieder runter zu leiern. Er selbst saß am Pult, die Augen zu und nickte zufrieden wenn runtergerasselt wurde.
Mir persönlich war dies dann irgendwann zu blöd, dieses auswendig lernen, ich verstand es doch nicht, was ich da runterleiern musste, und meine Eltern mir nicht halfen beim auswendig lernen, hatte ich keine Lust mehr diesen Blödsinn zu machen. Ich las zwar die Verse durch, aber ich lernte sie nicht mehr auswendig, da ich darin keinen Sinn sah. Ich saß ungefähr in der Mitte in dem Schulraum und legte die Bibel offen mit den zu erlernenden Versen vor mir und legte oberhalb der aufgeschlagenen Bibel ein anderes Buch und darauf meine Schreibetui, dann rechts und links jeweils ein Buch. Da dieser da vorne immer saß, bekam er dies nicht mit - dachte ich. Also, wenn ich dann dran kam, stand ich auf und leierte die Verse runter indem ich diese vorlas, dies ging mehr mals gut, bis er es mitbekam ( oder man verriet mich) und lies mich nach vorne kommen. Er winkte mit seinem Zeigefinger, so komm mal her. Dann mußte ich mich bücken, da er ja zu faul war aufzustehen, musste ganz nah zu ihm und er hielt mit der einen Hand mein Gesicht und bekam rechts und links jeweils eine Backpfeife und er sagte dazu: Du Faultier! Du schreibst bis zum nächsten Unterricht 100 mal "Ich bin ein Faultier"! Meine Eltern unternnahmen hier nichts. Dies war in den 6 Jahren mein Reliunterricht. Dann ging er in Pension und ein anderer Pastor kam, da war es anders, aber lernen über die Bibel, weit gefehlt.
Als ich 15 Jahre alt war, kam eine ehemalige Schülerin auf mich zu, und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte Sonntags im Kindergottesdienst mit zu helfen. Ich wollte. Dann wurde der neue Pastor, die Kindergottesdienshelferinnen und Gemeindemitglieder zum Geburtstag von den 1. Pastor eingeladen. Als dieser mitbekam, daß ich Kindergottesdiensthelferin bin sagte er laut, so daß alle Anwesenden es hörten: "Waaaas, das Faultier!"
Kindergottesdienst zu machen machte mir sehr viel Freude und ging jeden Sonntag und machte dies 8 Jahre lang. Ich wurde dann sogar Kindergottesdienstleiterin. Hatte im Durchschnitt 70 Kinder im Alter von ca. 4-8 Jahren, die ältern waren in anderen Zimmern bei anderen Helferinnen. Die Kinder mochten mich. Ich persönlich lernte einiges aus der Bibel, da wurde von einem Herrn geredet, von Jesus. Von einem Vater keine Spur!
In meiner Nähe war auch ein CVJM Heim wo ich auch mal aushalf. Da war ich ca. 14 Jahre alt. Es wurden auch Bibelstunden gemacht und ging voller Freude hin, weil ich mit bekam, daß man über die 5 Bücher Mosche reden wollte und dies hat mich ja nun ganz besonders interessiert, da ich von Mosche wie oben geschrieben erfuhr, und mein Wissensdurst war sehr groß. Nur, der Gruppenleiter und die Gruppe wussten nichts, sie lasen nur und einiges wurde zwar versucht zu erklären, auch ich fragte und bekam mal wieder keine Antwort und ging frustriert nach Hause und hatte vorerst genug von einer Bibellehre.
In dieser Zeit lernte ich eine Klosterschwester kennen und sie liebte mich sehr und ich sie. Sie gab mir das, was meine Eltern mir nie vermittelten - Anerkennung, Annahme. Von dieser Schwester lernte ich einiges von Gott und es tat mir gut. Sie brachte mir Gitarrenspielen bei und meine Eltern schenkten mir sogar eine. Dann eines Tages kam diese Schwester und sagte, sie käme mich heute das letzte Mal besuchen, da sie von ihrem Arbeitgeber an einem anderen Ort eingesetzt wurde. Ihre letzten Worte vergaß ich nie, sie sagte: Ich wäre in Gottes Augen etwas Besonderes und ER mich sehr liebt und mit mir was besonderes vor hat! Natürlch rührte mich dies, konnte aber irgendwie nichts damit anfangen, daß G´tt mich lieben soll, habe es aber nie vergessen - nun ja, jetzt weiß ich es ja!
In der Zeit als Kindergottesdiensthelferin lernte ich einiges aus der Bibel. Ich lernte auch etwas über Mosche! Aber es wurde nie von einem Vater gesprochen, der war immer noch Fremd. Man kannte nur Jesus und der war G´tt bzw. es wurde immer von einem Herrn geredet! Das NT war das Haupttheme und ab und zu mal AT. Aber in mir war was, was ich damals noch nicht erkannte!
Dann als ich in meine jetzige Heimatstadt zog, konnte ich den Kindergottesdienst nicht mehr weiter machen und suchte dort. Weit gefehlt. Ich lies es erstmal sein, aber wieder im Kindergottesdienst zu arbeiten war weiterhin noch da. Es vergingen einige Jahre, lebte mein Leben in der Welt, war Sportsüchtig und einiges durchmachte, siehe hier Schicksalschläge und dies ist nur ein kleiner Teil, was vor und nach meiner Bekehrung geschah!
Ca. Mitte 30 ging es mir schlecht, brach zusammen, hatte kurzfristig Depressioen und das Gefühl, die ganz große Sehnsucht, zu beten, Menschen zu finden, die mir mir beten, es war ein ziehen, es war schon sehr massiv. Ich heulte Rotz und Wasser und sagte mir: Nun ein Pfarrer, der kann ja beten, da gehe ich hin. Ich war ja in keiner Gemeinde, nur zahlendes Kirchenmitglied, ging auch nirgends wo hin. Setze mich ins Auto, es war gegen Mittag und fuhr los und die erste Kirche, die ich sah hielt ich an lief immer noch heulend dort hin. Wollte rein, aber die große Tür war zu, mir egal, ich pochte solange und schrie bis ich schlürfende Schritte hörte und die Tür einen Spalt von einem Mönch geöffnet wurde und fragte: wos issn (auf deutsch: was ist los), ich dachte noch, der muss doch sehen, daß ich total aufgelöst bin. Ich fragte ihn ob er mit mir beten möchte? Er fragte ganz verstörrt: "Glaubst du an Gott?" Ich sagte: "Ja!" Dann fragte dieser weiter: "Bist du Katholisch oder Evangelisch?" Ich antwortete: "Evangelisch". Er sagte: "dann musst dort hin" und wumm die Türe war bzw. der Spalt von ca. 10 cm. die der Mönch öffnete, wieder zu!
Ich war schockiert, ich konnte nicht mal mehr weinen und fuhr nach Hause. Die Depris wurden stärker und bekam Tabletten gegen die Depris und musste jeweils eine Halbe davon täglich einnehmen, ich nahm aber mehr als vorgegeben und war in dieser Zeit auch krank geschrieben! Dann wieder das ziehen, zu beten, und lernte einige Christen kennen, die mich dann auch mal in ihre Gemeinde einluden aber irgendwie nicht dazu kam hinzugehen. Eines Tages rief mich eine der Frauen an, die von meinen Deppris wusste und auch vertrauen zu ihr hatte und sie mich mochte und mir sagte, ich solle die Tabletten sofort wegschmeisen und nicht mehr nehmen, ich würde mich sonst umbringen! Ich bekam Angst und gehorchte und warf sofort sämtliche Tabletten weg. Danach ging es mir sehr schlecht, ich bekam Entzugserscheinungen, mein Körper verlangte nach diesen Tabletten, ich konnte nicht schlafen und stand im Bett, denn das verlangen war sehr groß, wusste aber, daß sie mir mehr Schaden als Helfen. Es dauerte einige Stunden und mir ging es dann wieder besser und wurde stabiler. Ich rief dann diese Frau an erzählte ihr was passierte und sie sagte mir, sie kann es nicht erklären, hatte aber den starken Eindruck ich bringe mich um und freute sich mit mir, dass ich trotz meiner Schwachheit stark war und handelte. Heute weiß ich, daß es Vater war, der da eingriff, nur ich kannte ihn ja noch nicht, ich wusste aber bereits, daß es einen Gott gibt.
Dann kam ja wieder das ziehen, wo ich heute weiß, daß es Vater war, der sein Schäfchen rief, nur ich erkannte IHN ja immer noch nicht.
Kurz nach diesen Ereignissen, ich ging wieder arbeiten, kamen plötzlich ganz massive Angriffe, Angriffe wo ich Todesängste hatte. Ich saß ganz still in der Wohnung und dachte über Gott nach, plötzlich wurde es eiskalt und mich frierte, ich konnte mich nicht mehr bewegen, konnte weder die Lippen noch konnte ich meine Augen bewegen, sie waren ganz weit geöffnet, mein Herz schlug bis zum Hals und bekam Todesangst, ich kam mir wie eingeforen vor. Ich sah dann ein Rad, daß sich bewegte und aus diesem Rad wurde ganz hönisch und laut gelacht. Ich sah in dem Rad einen Dämon der immer näher kam, dann kam noch ein 2. Rad dazu, die sich ineinander drehten und ein 2. Dämon kam und machte mir wirklich Todesangst und sagte, ich hätte hier ( in dieser Welt, "seiner Welt", nichts zu suchen)! Dann waren sie plötzlich weg und ich kam "wieder ins Leben". Dies passierte dann nochmals, und dies dann massiver. Ich war ratlos und konnte mit niemanden darüber reden. Nicht mal mit meinen Eltern, denn meine Mutter war damals bereits an Krebs erkrankt und wollte sie nicht mit meinen Poblemen belasten und zu meinen Vater hatte ich irgendwie keinen wirklichen Zugang, wenn, ging es über die Mutter.
Es kam wieder der Wunsch, beten! Kurz nach dem 2. Ereignis klingelte es bei mir an der Tür und die ZJ standen da. Ich lies sie herein und redete mit ihnen. Sie beteten mit mir, endlich - jemand der mit mir betet und erzählte ihnen von den Dämonen. Sie antworteten mir: Bitte Jesus um Hilfe!
Wenn ich wieder diese Kälte spüre, dann soll ich sagen: "Im Namen Jesus", damals konnte ich noch nicht den Namen Jeschua, "befehle ich, geht aus meinem Leben!" Dann müssen diese gehen. Ich gehorchte und es passierte tatsächlich ein 3. mal, ich spürte die Kälte und reagierte sofort und sagte dies den Dämonen und diese verschwanden sofort und passierte nicht mehr! Ich ging dann eine kurze Zeit, aber nicht regelmäßig, manchmal Monate nicht in die Versammlung der ZJ, weil ich spürte da stimmt was nicht. In dieser Zeit bin ich auch aus der Kirche ausgetreten.
Dann von heute auf morgen kam ich durch eine Nachbarin, dies war ca. 1992 in eine Freie Christengemeinde, charamatisch tendiert, und dort wuchs ich geistig innerhalb der 2 Jahre sehr schnell und lernte endlich den Vater kennen, aber nicht durch die Gemeinde, sondern ER, der Vater Jahwe hat sich mir offenbart! Mir wurde sehr schnell klar, daß ohne Vater nichts geht, und erst kommt der Vater dann Jeshua. Ich erkannte immer mehr, daß man ohne eine Beziehung zum Vater nicht daran vorbei kommt, sowie Jeshua.
Ich fing an mit Vater zu reden, täglich u. stundenlang. Ich vertraute IHM mein ganzes Leben an. ER sagte zu mir: Mein geliebtes Kind, meine Liebe und Gnade begleiten dich!" Lange verstand ich dies nicht, nun endlich seit langer Zeit ist mir vieles klar darüber geworden!
Spürte immer mehr die Gegenwart Vaters, seine Liebe und Güte. Ich gab mich immer mehr IHM hin. Ich wollte nicht mehr mir gehören, sondern nur noch IHM. ER sagte zu mir, daß ER mir tagtäglich Worte in mein Leben (Herz) spricht und süß wie Honig ist es für IHN, wie ER sieht, wie ich seine Worte aufnehme, bewahre und im Herzen bewege.
Ich hatte 3 Wochen Urlaub und in diesen 3 Wochen hatte ich ununterbrochen Kontakt und Gemeinschaft mit IHM, und ich Vater immer mehr erkannte. Ich brauchte kaum was zu essen, nur mal ab und zu ein Stück Brot und Wasser. Ansonsten hatte ich keinen Hunger. Ich ging nicht raus, kein Telefon und war glücklich, zufrieden nur mit IHM zusammen sein zu dürfen! Es war herrlich, unbeschreiblich schön. Er zeigte mir vieles und brauchte 2 Tage als ich wieder arbeitete in die "Normalität" zu finden! In dieser Zeit hat ER mich gereinigt und sehr verändert und wuchs immer an Erkenntnis und Weisheit.
Ich saß mit Gläubigen zusammen und innerhalb einiger Stunden sagte Vater mir 2 mal: Danke mein Kind, Danke für deine Hingabe! Ich war etwas gerührt und doch Zeit brauchte, um zu verstehen. Die mit mir zusammensaßen bemerkten dies, daß ich etwas "abwesend" wirkte und fragten mich, was denn sei? Ich sagte ihnen, ob G´tt sich denn bei jemand bedankt? Es war erstmal Schweigen! Dann sagte jemand: "Warum eigentlich nicht, ein guter Vater bedankt sich bei seinem Kind, wenn es gehorsam war und gutes getan hat, warum nicht auch unser Schöpfer?"
Nach 2 Jahren holte mich Vater mit den Worten: "Ich bin dein Rabbi, ich bin dein Lehrer und nicht die Menschen aus der Gemeinde" und wusste, ich werde in keiner mehr sein. Es kam vor, wenn ich Christen aus der Gemeinde zufällig traf, sie mich erschrocken ansahen, und sagten: "Geh weg, du bist nicht von Gott, den ein wahres Kind Gottes geht in die Gemeinde" und liefen davon auf die andere Straßenseite. Ich weiß schon warum diese davonliefen, weil es eben umgekehrt war, daß ich ein Kind des wahren G´ttes Jahwe bin und nicht sie, sie hatten Angst und kannten den Vater nicht! Nur damals wusste ich noch nicht das, was ich heute weiß!
Ca. 1/4 Jahr nach dem ich aus der Gemeinde gegangen war, da wusste ich noch nichts von meinem jüdischen Wurzeln, hielt aber jeden Schabbat und wusste auch noch nicht warum und ich interessierte bereits sehr für Israel. Ich wurde informiert, daß regelmäßig in unsere Gegend eine messianischer Jude käme und soll doch mal hingehen. Da hörte ich das erstemal das Wort "Messianischer Jude", was war das nun wieder, von Messianischen Juden habe ich in der Gemeinde nie was mitbekommen, daß es sowas gibt. Nun, der Drang hinzugehen, war sehr stark und machte dies nun regelmäßig fast 10 Jahre. Als ich das erstemal dort war, fühlte ich mich schnell wohl und hörte plötzlich Lehren die für mich neu und plausibel waren. Ich erfuhr, daß der Messianische Jude tatsächlich ein Jude war und Jeshua angenommen hat und in Jerusalem gelebt hatte und dann nach Holland ging und dort und in Belgien Gemeinden hatte. Da hörte ich das erstemal den Namen Jeschua und liebte diesen Namen und hörte, auf "Jesus" zu sagen.
Ich erfuhr immer mehr über "Messianische Juden" und suchte im Internet alles, was mit Judentum zu tun hat, um zu lernen, da kamen meine Jüdischen Wurzeln immer mehr durch, nur wusste ich es noch nicht, daß ich eine aus den 12 Stämmen bin!
Ich erkannte, daß dieser Messianischer Jude immer mehr zum Spenden aufforderte um sein Leben u.a. zu finanzieren, sogar ein Auto haben wir ihm gespendet! Ich erfuhr, daß er geschieden war und dies hatte für mich einen faden Beigeschmack und heiratete wieder. Ich hatte den Eindruck, daß seine Lehre irgendwie stehen blieb, jedenfalls spürte ich: Da ist mehr, warum bleibt er da stehen und geht nicht weiter? Mein Jüdisch sein kam immer mehr durch und mir Vater ja dann auch bestätigte, daß ich eine Levitin bin.
Irgendwann fragte ich mich immer mehr: "Wenn er doch ein Jude ist, warum hält bzw. organisierte er nie eine Schabbatfeier?" Auch als wir mit ihm in Israel waren, hat er uns am Schabbat alleine gelassen! Ich und einige andere Teilnehmer waren darüber sehr enttäuscht!
Da mir Vater die Gabe der Geisterunterscheidung schenkte, erkannte ich bald, wessen Geistes Kind dieser geworden ist. Er hat sein Judesein abgelegt, sogar seinen jüdischen Namen und sich den Namen "Luxum"= Lichtbringer zulegte. Nennt sich jetzt selbst Dr. und Bischof! Vater lies mich auch hier erkennen den "Geist" dessen Kind er nun ist! Er gibt Rundbriefe nur denjenigen, die für diesen Rundbrief zahlen, denn nur dann, und dies ist kein Scherz, was er da lehrt, nur dann wenn man Geld dafür zahlt, kommt man in eine Beziehung mit dem Vater!
Unser Vater Jahwe verlangt kein Geld, er will uns!
Ich habe Vater Jahwe mein Leben gegeben, mein Privatbesitz, mein Geld mein Auto, es gehört alles IHM, sogar meine Piepser habe ich IHM übergeben. Mir gehört gar nichts, nicht mal mein Leben, denn er entscheidet über alles. Ich lebe mit IHM, ich gehe einkaufen mit IHM und frage: "Papa, was möchtest du, daß wir heute einkaufen, was brauchen wir, was möchtest du, das wir essen?" Ich bitte bzw. frage ihn: "Papa, wie möchtest du das ich mich kleide? Meine Haare, wie möchtest du es haben? Was möchtest du, was wir heute gemeinsam tun, bitte hilf mir den Tag richtig einzuteilen. Bitte Papa gib mir Kraft und Weisheit, das zu tun was du möchtest, daß wir es gemeinsam tun!"
Ich sage schon lange nicht mehr: "Das habe ich geschafft", sondern: "Das habe ich mit Vaters Hilfe, wir beide haben dies Gemeinsam gemacht!" Ich kann und will ohne IHN nichts tun, ER ist meine Hilfe! Als Mosche IHN damals am brennenden Busch fragte: "wie ist dein Name?", sagte Jahwe: "Ich bin da, wenn ihr mich braucht!" In den Bibeln wurde dies leider falsch wiedergegeben indem man liest: Ich bin der ich bin!
Ich lebe sehr zurückgezogen mit IHM und diene IHM und wünsche mir sehr, daß ich noch mehr IHM gehorsam bin und jeden Tag es mehr werden möchte!
Ich werde, falls es jemanden interessiert, gerne mehr schreiben, was ich alles mit IHM gemeinsam gemacht habe und nur durch Gehorsam ihm gegenüber das erreichte, was ER für gut und richtig erachtete und nicht Menschen. Wenn ich auf Menschen gehört hätte, wäre ich möglicherweise noch nicht da angekommen, wo ich jetzt bin und sein darf, und dieser Weg, ein sehr schmaler Weg ist noch lange nicht zu Ende!
Zuletzt von Elishua am Sa 20 Nov 2010, 14:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dankeschön
Eine sehr interessante und beeindruckende Geschichte über dein Leben mit IHM !
Vielen Dank dafür und für deine Offenheit !
Ein schönes schöpferisches Naturbild als Dank für das Wirken des Vaters in deinem Leben !!!
______
שלום אבא
Re: Ihn kennen...
Vor ca. 10 Jahren erhielt ich ein kleines Päckchen von einer Christlichen Bekannten. In dem Päckchen lag ein Brief von ihr und sie teilte mir u.a. mit, daß die Zeichnungen vom Vater für mich sind. ER hat ihr gezeigt, was sie malen und an mich weiterleiten soll! Es war u.a. ein Naturbild von ihr gezeichnet, wunderschöne Landschaft und Licht am Himmel und das Licht als IHN erkennen lies.
Nach meinem 2. Zusammenbruch vor 7 Jahren sah ich, daß ich in einem Tunnel war, am anderen Ende des Tunnels sah ich helles Licht. Stück für Stück ging ich durch den Tunnel, ich hatte keine Angst und fühlte mich wohl. Ich sah, daß der Anfang vom Tunnel wo ich rein ging geschlossen war, es gab kein Zurück, nur dorthin wo das Licht scheinte war mein Weg. Je näher ich an das Ende des Tunnel kam und so heller erschien das Licht und erkannte, daß es SEINE Herrlichkeit ist. Auf einem Stuhl sitzend am Ende des Tunnel wartete ich und sah nur SEIN Licht und hatte Frieden.
Ca. 3 Monate später als ich die EU-Rente beantragte, ich war immer noch im Tunnel, musste ich von der BfA aus, dies war ein muss für 6 Wochen auf eine Kur gehen. Ich wehrte mich, denn ich mag keine Kuren und bat den Vater, daß ER dies doch verhindern möge. ER sagte: Kind gehe, gib des was des Kaisers ist, ich bin mit dir. Meine Hausärztin gab mir ein dickes Buch mit nach Hause und hatte 8 Tage Zeit auszusuchen, wohin ich zur Kur fahren möchte. Ich redete mit Vater darüber und entschied mich für die IGNIS-Klinik in Altensteig. Ich war immer noch im Tunnel! Der Arzt, der für mich zuständig war und ich beteten immer vor und nach einem Gespräch! Während er mit mir betete fragte er mich, was ich sehe! Ich sagte: Ich sehe ein verdorrtes Feld, abgegrasst, leer, kein Leben und weiter sah ich wie ich über einen Weg ging und sah dann Feld und Wiese, fast identisch mit dem Naturbild von dir lieber ABA!
Der Arzt bestätigte mir dies und sagte ein neues Leben beginnt, ein Leben das blüht!
Ich war immer noch im Tunnel aber derTunnel war nicht mehr auf der Erde sondern im Himmel in den Wolken. Ich sah mich dort wartend sitzen immer im Licht! Dann lies mich Vater vom Tunnel aus sehen, eine wunderschöne Natur, herrlich schön, mit blühenten Wiesen und Feldern, Bäumen, mit Wasserbächen und IHN als Licht und Vater sagte: Garten Eden!
Als ich wieder von der Kur zu Hause war, war ich aus dem Tunnel und fragte Vater, warum ich in diesen Tunnel war, warum erst unten auf der Erde und dann im Himmel. ER antwortete: Es war ein Schutz für mich und der Auszug aus Ägypthen und werde auf schmalen Weg zu IHN um mit IHM zu gehen!
Ich konnte gestern nicht gleich drauf antworten, da mich das Foto doch sehr berührte und oben geschildertes in Erinnerung kam und ich alles erst mal im positiven verarbeiten musste.
Erst letztes Jahr zeigte mir Vater folgendes: Ich sah mich in einem großen Raum, fast wie ein Saal ganz alleine stehen. Rechts und links waren jeweils 2 Türen zu sehen, die total verschlossen waren und erkannte, daß diese verschlossen blieben! Dann öffnete sich vor mir ein großes Tor (2 Türflügel, wie man sie aus großen Gebäuden kennt) und sah SEINE Herrlichkeit und er sprach zu mir: Es gibt für mich nur einen, den direkten Weg mit IHM zu IHM!
Eben wo ich dies erwähne, erinnere ich mich an weiteres gemaltes Bild von o.g. Bekannten und habe es mir geholt und was sehe ich da? Die vom Vater geöffnete Tür mit dort aufgeführten nachfolgenden Vers:
Offb. 3,8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben, die niemand zu schließen vermag; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
nochmals lieber ABA!
Re: Ihn kennen...
Re: Ihn kennen...
Ich betete damals als Kind zu den lieben Gott, mir und meiner Mama zu helfen das sie wieder Gesund wird und uns rettet. Meine Mama wog zum Schluss nur noch irgendwas mit 48 oder 46 Kilo vielleicht auch weniger. Sie konnte nicht mehr essen und nicht mehr trinken und konnte uns nicht mehr versorgen. Sie lag nur noch im Bett und es sah aus als ob sie im Sterben lag. Ich betete öfters heimlich zu Gott und weinte dabei sehr, weil auch ich deswegen schwer mit Kummer belastet war. Den einen Tag ging es meine Mama noch schlechter als sonst. Sie rief bei ihrem Hausarzt an und wollte das er herkommt um ihr zu helfen. Als sie dort anrief, da ging eine Frau ans Telefon und sagte das der Hausarzt im Urlaub ist und er ein vertretungsarzt hat und das sie dort Anrufen soll. Ich stand an meiner Mamas seite während des Telefonats und musste für sie die Nummer des Vertretungsarztes aufschreiben, weil sie vieles nicht mehr konnte, meine Mama müsste da so 32jahre alt gewesen sein. Als wir die Nummer hatten, da rief sie den Vertretungsarzt an und die Arzthelferin sagte dann, das der Arzt nach seiner Praxisschließung kommen würde. Doch als es später wurde, klingelte es an der Tür und mein Papa machte auf. Doch da stand nicht der Arzt, sondern eine Frau. Sie fragte, ob sie herein darf. Als sie rein kam sagte sie, das der Arzt verhindert sei und sie deswegen als Vertretung des Vertretungsarztes gekommen ist. Als sie an mir vorbei lief, war sie sehr nett zu mir und lächelte mir zu. Sie hatte eine unglaublich warme Ausstrahlung. Als sie in die Stube kam, sah sie meine Mama und ging auf sie zu. Meine Mama fragte sie wer sie sei. Und die Frau Antwortete, das sie die Verstretung der Vertretung sei und der Vertretungsarzt doch nicht herkommen konnte. Meine Eltern waren mit der Frau in der Stube und ich stand an der Stubentür, weil ich wissen wollte, was mit meiner Mama los war und ob man ihr helfen konnte. Doch mein Papa missfällt das. Er fuhr mich an und sagte ich solle mich doch in mein Zimmer verkümmeln. Als die Frau das hörte, sagte sie zu meinem Papa, das ich da stehen bleiben darf und zuhören darf und er mit mir nicht so reden soll in ihrer Gegenwart. Mein Papa der sonst sich in dieser Sache nichts hat sagen lassen, war aufeinmal schweigsam und konnte nichts mehr sagen, die Frau brachte ihn zum Schweigen. Die Frau und meine Mama redeten und die Frau erklärte ihr, das wenn meine Mama nicht heute noch aufsteht, das sie definitiv sterben wird. Und das meine Mama die Aufgabe hat, ihre Kinder großzuziehen. Die Frau gab meiner Mama noch eine Vitaminspritze und verabschiedet sich von meiner Mama und mir, von meinem Papa jedoch nicht. Sie sagte dann als sie ging zu mir, das alles wieder gut wird. Und am selben Tag, stand meine Mama auf, weil die Frau ihr solche Angst gemacht hat und machte mit Mühe und Not den Haushalt und kochte usw. Als meine Mamas Hausarzt wieder vom Urlaub zurück kam, da ging ich mit meiner Mama zu ihrem Arzt. Da meine Mama sehr Ängstlich war und ich sie immer begleiten musste, nahm sie mich natürlich mit. Meine Mama war von der Frau so angetan, das sie die Frau als Ärztin haben wollte, denn durch diese Frau, von der ich im übrigen auch sehr angetan war, weil sie mich verteidigt hatte, wurden genau die richtigen Knöpfe gedrückt, sodass meine Mama wieder auf die Beine kam. Als ich mit meine Mama beim Arzt war vorne bei der Anmeldung erzählte meine Mama, das sie hier Angerufen hat und eine Frau ran ging, die uns dann mitteilte, das der Arzt eine andere Vertretung hat. Doch die Arzthelferin sagte dann, dass in dieser Praxis keiner ans Telefon gegangen sein kann, weil die Praxis geschlossen war. Doch ich bestätigte es der Arzthelferin das es so gewesen ist und das der Vertretungsarzt nicht gekommen ist, sondern eine Frau. Da sagte die Arzthelferin, dass diese Praxis keine Vertretung hatte, sondern die nur im Urlaub waren und das keiner an dieses Telefon gegangen sein kann und die auch keine andere Praxis als Vertretung hatten. Also kurz gesagt, es kann nicht passiert sein. Doch ich und meine Mama Bestätigten es das diese Frau da war, wir aber keinen Namen haben von ihr und das sie die Vertretung der Vertretung war. Und meine Mama wollte wissen wer sie war. Doch die sagten das es nicht sein kann. Durch die Diskussion mit den Arzthelferin und meiner Mama und mir, hörte der Arzt das und kam raus, weil es ihm gestört hat. Da erzählten meine Mama und ich von dieser Frau, der Arzt guckte uns verwundert an und sagte genau das selbe wie seine Arzthelferin.
Fazit war, keiner kannte diese Frau und wir haben sie nicht mehr wiedergesehen. Und meine Mama wurde wieder gesund, somit ging es auch mir besser. Mein Gebet wurde also erhört, aber die Frau sahen wir bis heute nicht wieder.
Herzliche Grüße
Zuletzt von CorinNa am Mi 24 Nov 2021, 13:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schreibfehler Korrektur)
CorinNa- Talmid-Schüler 1.Klasse
- Was bist du :
Deine Beiträge : 47
Dein Einzug : 17.09.18
Wie alt bist du : 39
Re: Ihn kennen...
danke für deinen ausführlichen und bewegenten Beitrag.
Betr. deiner Frage:
Dies war ein Bote - ein Engel G´ttes der Hilfe gab. Sowas kenne ich auch und erlebt habe.Bis heute wissen wir immer noch nicht wer sie war und wo sie herkam.
Re: Ihn kennen...
das kann gut sein, denn auch meine Mama war fasziniert von ihrer Ausstrahlung,sodass wir es bis heute nicht vergessen haben. Es freut mich das JHWH mich gehört und gerettet hat.
Ich bin JHWH vom ganzen Herzen dankbar für sein eingreifen. Aber das war noch nicht alles wo ich bewahrt wurde, da gab es noch mehr!
Herzliche Grüße
Zuletzt von CorinNa am Mi 24 Nov 2021, 13:46 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : HTML Korrektur)
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Re: Ihn kennen...
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