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Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה

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Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Empty Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה

Beitrag von JORAM יורם So 22 Dez 2019, 09:39

Schabatlesung
In Anlehnung an unsere vorherigen SCHABAT-LESUNGEN hier einige Gesichtspunkte aus
der aktuellen vom 23. Kislew 5780  (21.Dezember 2019)
Parschah פרשה und Haftarah הפטרה
PARSCHAT HAFTARAH # 09 =  Wajeschew    וַיֵּשֶׁב     Gen 37:1-40:23   Amos 2:6-3:8
Die heutige PARSCHAH  Wajeschew   וַיֵּשֶׁב  betiteln wir einfach mit:
>Die Josefs-Geschichte<
Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Josef_10
Hier mit kurzen Stichworten zur Erinnerung der Inhalt, der bestimmt jedem bekannt ist:
Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Josef_11
Josefs Arroganz – Traum seiner Überheblichkeit – Rache seiner  Brüder durch geplante Ermordung Josefs - Rettung durch Ruben (Zysterne) - “Verkauf“ nach Ägypten (Initiative von Jehuda) – Vortäuschung von Josefs Tod !
Jehudas weiterer Lebensweg – Jehudas “missratene“ Söhne ER (der Bösewicht) und ONAN (Verweigerer der “Samenspende“) sowie deren Tod durch JHWH - “Huren“Zeugung der Zwillinge PEREZ und SERACH von Jehuda mit TAMAR seiner Schwiegertochter !
Josefs gesegnetes Leben bei POTIPHAR einem hohen Regierungs-Beamten im Hause:
> Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Hiero_O1 Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Hiero_O29 < PER-A-A  (Pharao)
– Der Verführungsversuch von Potiphas Frau und Josefs Widerstand – Die Verleumdund mit Josefs Verhaftung und Gefängnis-Aufenthalt !
Josefs Traumdeutungen für den Mundschenk und Bäcker des ägyptischen Herrschers – Die Erfüllung der Deutung !
... dazu die HAFTARAH aus Amos 2:6-3:8
AMOS war ein sozialkritischer Prophet aus dem Südreich Juda, der im 8. Jahrhundert v.n.Ztr. im Nordreich Israel wirkte. Er ist der erste Prophet, dessen Berufung schriftlich überliefert ist.
AMOS richtete sich bei seiner Verkündigung von vornherein an ganz Israel, gegen seinen Kult und seine sozialen Verhältnisse. Denn “Israel“ stand auch nach der Reichsteilung weiterhin für die Gesamtheit des erwählten Volkes aller Israeliten.
Das HAFTARAH-Thema von  Wajeschew beinhaltet ...
JHWHs Ermahnung an ISRAEL bezüglich ihrer Sünden und die Sünden ihrer Vorfahren als Bundesvolk. Trotzdem hält der Ewige zu seinem Bund und seinem Volk!
Nun - was hat diese Schabat-Lesung uns zu sagen ???


Schalom und 'a gid Woch' ,   JORAM
PS:
חנוכה CHANUKKAH steh vor der Tür !!!
Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Channu10
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Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Empty Schabat-Lesung #10 פרשה ו הפטרה

Beitrag von JORAM יורם Sa 28 Dez 2019, 16:30

Schabatlesung  #10

In Anlehnung an unsere vorherigen SCHABAT-LESUNGEN hier einige Gesichtspunkte aus
der aktuellen vom 30. Kislew 5780  (28.Dezember 2019)


Parschah פרשה und Haftarah הפטרה
PARSCHAT HAFTARAH # 10 =  Mikez   מִקֵּץ
(Gen 41:1-44:17 1. Melachim 3:15-4:1)

Die heutige PARSCHAH   betiteln wir einfach mit:
>Josef, 1. Mann im Staate - die Hungersnot - Familienzusammenführung<
      Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Rk2zqqdu Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה 2lpaqz8e

Hier mit kurzen Stichworten zur Erinnerung der Inhalt, der bestimmt jedem bekannt ist:

■   Die Träume des Herrschers von Ägypten aus dem Herrscherhaus PER-A-A (Pharao)
■   fette Kühe/Ähren - 7 magere Kühe/Ähren »« 7 fette Jahre / 7 magere Jahre
■   Josef der Traumdeuter wird über Ägypten eingesetzt
■   Josef(30), neue Familie und Kinder
■   Erfüllung der Träume – Hungersnot – Rettung durch Vorsorge
■   Die 10 Brüder Josefs reisen von Kanaan nach Ägypten um Nahrung zu kaufen.
■   Josef erkennt sie und täuscht über seine wahre Existenz
■   Jakobs Familie in Kanaan erhält Nahrung.
■   bleibt als Unterpfand zurück
■   Die Brüder bringen auch den Jüngsten BENJAMIN zu Josef und ...
■   Josefs prophetischer Traum erfüllt sich (alle verneigen sich vor ihm)
      Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Josef_11
■   Wiederum erhalten die Brüder Josefs Nahrung aus dem Vorrat Ägyptens
■   Und noch einmal trickst Josef seine Brüder aus
■   Ihnen wurde der silberne Becher Josefs in Benjamins Rucksack gelegt

Das HAFTARAH-Thema aus 1. Melachim 3:15-4:1 beinhaltet ...
■   Der Traum von König Schlomo und seiner Bitte um Weisheit anstatt Reichtum und Ehre.
■   Sowie die überaus bekannte Weisheits-Entscheidung:
    »Die “Zerteilung“ des Kindes der beiden streitbaren Mütter«


Nun - was hat die Schabat-Lesung diesmal uns zu sagen ? ? ?
(sollte es überhaupt jemanden interessieren)



Schalom und 'a gid Woch' ,  JORAM


PS:
Nächste Woche ist Asarja dran.
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Beitrag von Land Sa 28 Dez 2019, 18:03

Joram schrieb:Nun - was hat die Schabat-Lesung diesmal uns zu sagen ? ? ?
(sollte es überhaupt jemanden interessieren)
Doch, ist ja eine  jüdische  Schabat -Lesung
Du wirst gelesen - gut Woch...


Zuletzt von ABA am So 29 Dez 2019, 13:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : »Format-Anpassung«)
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Beitrag von Elischua So 29 Dez 2019, 09:23

Schalom liebe Lesenden und Lernenden,
nun bedeutet dies mit Joseph? Gute Frage. Joseph ist mehr als den meisten bewusst bzw. erkannt wird.
Warum haben ihn seine Brüder vergraben, verkauft? Warum wurde Joseph so missachtet, weil er Dinge sah, die sich seine Brüder nicht vorstellen konnten und neidisch wurden, warum Joseph, warum nicht wir. Sie erkannten nicht wer durch ihn wirkte.
G´tt wusste was in den nächsten Jahren geschehen wird und hatte einen Plan. Joseph war von Kindheit ein Auserwählter, ein Gesalbter, ein König und die Weisheit G´tt in ihm durch Joseph wirkte.
Es hatte Gründe warum Joseph nach Äqypten kam und bei Pharao landete. G´tt hat Pharaos Herz berührt damit Pharao erkennt, daß G´tt in Joseph wirkt und dieser somit sein Land wieder aufbauen kann. Was ja 7 Jahren zum Guten verlief.
G´tt hat bewusst Josephs Familie betr. der Hungerplage nach Äqypten gesandt und Joseph seine Familie prüfte bis er sich geoutet hat und sie erkennen mussten, daß Joseph kein Spinner war, betr. seiner Träume, sondern erkannten was er ist und ihn dann ernst nahmen.
G´tt läßt oft Dinge zu, und Menschen bestimmte, auch harte Wege gehen müssen um zu erkennen und ihre Herzenseinstellung zu ändern.
Eigentlich sollte man Joseph als den Messias und König  oder "G´tt" sehen. Nicht Jeschua bwz. dieser von den Kirchen gemachten J.C. . Jeschua war auch ein gesalbter, und die Weisheit G´ttes in ihm war, er hatte nur nicht die Salbung eines Königs. Eine Salbung betrifft nicht nur der zu einem König gesalbt wurde, sondern Salbung hat mit Weisheit die aus G´tt kommt zu tun. Auch braucht man keine Ölung um einen König zu salben - eine Salbung kommt von innen, nicht von außen und diese Ölsalbung bereits in Äqypten vollzogen wurde.
Betr. Shlomo ist dieser auch in diesem Bereich ein Vorbild und hatte die Weisheit G´ttes in sich - G´tt ist Weisheit die in uns, dem Tempel was unser Körper ist. Nicht jeder hat eine Salbung und Weisheit, denn nicht jeder ist auserwählt,
Die Schabatlesung läßt uns sagen: Wir alle müssen uns vor G´tt beugen, ihn bitten das wir seinen Willen erkennen und wir nach seinen Willen leben. Mit IHM sein und eins sein - und ganz wichtig - um seine Weisheit - zu bitten um zu erkennen und damit gerecht leben.
Ich bitte mehrmals G´tt um Weisheit - ich bitte IHN die ganze Wahrheit zu erkennen - und ER weiß was ER mir zutrauen kann. Und wenn es noch so weh tut - ich will die ganze Warheit, seine Weisheit. Und Weisheit hat nicht nur mit den Religionen zu tun, sondern auch mit dem eigenen realen Leben - um Weise mit den Nächsten und mit sich selbst umzugehen. Klar wird man dann oft Menschen missverstanden, wenn man anderer Meinung ist  bzw. was sieht was sich die Menschen nicht vorstellen können und nicht der Masse enspricht- sondern als Spinner tituliert wird. Siehe Joseph.
Dies ist meine momentane Meinung zur Schabatlesung.
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Beitrag von ABA So 29 Dez 2019, 13:13

Schalom Elischua, Schalom orLANDo,
es ist schön zu vernehmen, dass Euch die jüdischen Schabat-Lesungen so viel zu sagen haben. Die Jungs haben sich da auch richtig ins Zeug gelegt und sich Zeit genommen. Interessant ist auch, dass diese Geschichten aus dem TANACH jedem etwas spezielles zu sagen haben.

z.B. Elischua schrieb:... Joseph ist mehr als den meisten bewusst bzw. erkannt wird ...
Außer der persönlichen Charaktere des Josef, sagen mir diese Geschichten auch viel über den gesamten TANACH etwas aus. So steht fest, dass es sich eindeutig um ein redaktionell zusammengestelltes Werk handelt. Nachweislicher Abschluss gegen das 2. Jhdt. n.Ztr. Dies belegen Ausdruck und Stilform der Redakteure und des Textes. Markannt dabei ist die Verwendung von Daten, Orten und Namen. Besonders auffällig ist hier die Bezeichnung »PHARAO« !!!
Deshalb möchte ich diese Kenntnis heute nochmal weitergeben, da dies bestimmt auch nützlich für faktische und historische Unterhaltungen und Diskussionen ist.


Den Herrscher Ägyptens allgemein als PHARAO zu bezeichnen ist leider historisch gesehen nicht korrekt.
Die Ägyptologie lehrt uns hier eines besseren.
PHARAO heißt korrekt gesehen:
PER – A A  (großes Haus) = Hieroglyphe ("vor"hieratisch) Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Kcpwqphi
und bedeutet das gesamte Herrscherhaus der Ägypter.
Der ägyptische Herrscher über Ägypten wurde demgemäß als:
» HERR des Hauses PHARAO « bezeichnet.

Weiterhin ist zu wissen, dass es nicht nur Ägypter gab, die über Ägypten herrschten; wie z.B. die HYKSOS. Sowie auch die religiösen Fehden untereinander, wie beispielsweise ECHNATON und die AMON-Priesterschaft.
Erst im 9. Jhdt. v.u.Ztr. wurde die Titulierung PHARAO auch für den Herrscher des »Großen Hauses« verwendet. Ausführlich berichtete ich seinerzeit (März 2010) hier im Forum im Beitrag HISTORIK des verstockten PHARAOS !
Diese Ausarbeitung stammt von meinen Lehrern und deren Lehrer, die ich immer weitergebe. Mittlerweile postet seit 2017 diese korrekte Lehrmeinung auch das Internet z.B. bei:
ARABAT - den Ägyptologen um Roxane Bicker (München)
ergo:
Wir lernen u.a. daraus, dass die redaktionelle Zusammenstellung des hebräischen TANACHs (sog. "AT") wesentlich später stattgefunden hat, als angenommen. MOSES z.B. hätte niemals so die TORAH auf"schreiben" können. Alleine deswegen, da es zu seinerzeit keinen Mann Namens PHARAO gab. Es sei denn, er titulierte korrekt das »Große Haus« und seine späteren Nachfolger bezogen sich auf den "Herrschertitel" nach SIAMUN 3.Zwischenzeit/21. Dynastie (9. Jhdt. v.u.Ztr.).

שלום אבא
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Beitrag von Eaglesword Mo 30 Dez 2019, 02:47

Tatsache ist numal, dass durch Josef das Volk IsraEl einigen weiteren Völkern den Hintern gerettet hat. Ohne Josef hätte weder Ägypten, IsraEl selber noch die namendlich nicht näher genannten benachbarten Völker überlebt. Einzelpersonen werden fast immer unfreiwillig zu Helden. Dann aber bewähren sie sich und bewirken Besserung bis hin zur Massenrettung. Dies ist jedoch mit persönlichen Opfern und Ungemach verbunden, so dass niemand von sich aus leichtfertig die Rolle des Helden übernimmt. Insoweit musste G'tt solchen Leuten gegen deren Willen die entsprechenden Weichen stellen. Befinden wir uns in der Situation, verstehn wir zunächst nicht, warum und mit welchem Ziel G'tt uns derartigen Umständen ausgesetzt hat. Erst wenn mehrere Puzzleteile ein erstes Muster ergeben, ahnen wir den höheren Zweck unserer misslichen Lage. Glücklich kann man sich dann schätzen, wenn die innere Sensorik auf G'ttes Weisheit anspricht und man dadurch mit (mehr) Gelassenheit vorwärts schauen kann. Folgende Haltung hat sich als gut herausgestellt:
"G'tt, ich versteh das jetzt (noch) nicht, aber ich bin Dein Werkzeug und stelle mich Dir zur Verfügung. In deiner Hand bin ich trotz der Umstände gut aufgehoben und werde zum Gelingen Deines Vorhabens beitragen".
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Beitrag von Lopileppe Di 31 Dez 2019, 14:00

Schalom zusammen,
bin zwar noch in Ferien, doch hab ich ab und zu mal reingesehen.
Ob ich was dazu schreiben soll frag ich mich immer noch, denn 
ich weiß nicht ob ich dann angegriffen werde, weil ich eigene „Erfahrungen „  bzgl. Josef einbringen kann, da es schon Jahre her ist und ich heute ggf. anders dazu denke.
Das was ABA bzgl. des „Pharao „ schreibt, hatte ich , wenn ich mich recht erinnere, schon einige Jahre zuvor mal gelesen. 
Und wenn mich mein Verstand nicht täuscht, war das sogar ein Beitrag von ABA ggf. in einem anderen Zusammenhang.
Zumindest sehe ich den Begriff eher als „Herrscherfamilie „ denn als Einzelner.
Abgesehen davon lese ich einen Text mittlerweile in mehr als einer Ebene.
Und je nach dem komme ich dabei auf verschiedene Ergebnisse , die ggf. miteinander verbunden werden können, soweit ich den Zusammenhang erfassen kann.
Klingt genauso kompliziert, wie ich es grade schreibe.
Liebe Grüße
Dani
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Beitrag von Asarja Fr 03 Jan 2020, 22:22

Schabatlesung  #11
In Anlehnung an unsere vorherigen SCHABAT-LESUNGEN hier einige Gesichtspunkte aus
der heutig aktuellen vom 7. Tewet 5780  (4. Januar 2020)
Parschah פרשה und Haftarah הפטרה
PARSCHAT HAFTARAH # 11 =  Wajigasch   וַיִּגַּשׁ
(Gen 44:18-47:27 Jechezkiel 37:15-28)


Die heutige PARSCHAH betiteln wir einfach mit:
>JOSEF - und das Überleben Israels<
     
Schabat-Lesung פרשה ו הפטרה Qjwd75tf
Hier mit kurzen Stichworten zur Erinnerung der Inhalt:
CHABAD Lubawitsch schrieb:Juda geht zu Josef. Er bittet um Benjamin's Freilassung und bietet sich selbst anstatt dessen als Sklave des ägyptischen Herrschers an. Als Josef sieht, wie die Brüder zusammen halten, sagt er ihnen: "Ich bin Josef! Ist mein Vater noch am Leben?"
Die Brüder werden von Scham und Reue überwältigt, aber Josef tröstet sie. "Ihr habt mich nicht hierher geschickt", sagt er ihnen, "sondern G-tt. Es war alles vorbestimmt, um unsere Region vor der Hungersnot zu retten".
Die Brüder eilen mit den Neuigkeiten nach Kanaan zurück. Jakob kommt mit seinen Söhnen und deren Familien, insgesamt 70 Personen, nach Ägypten. Er sieht seinen geliebten Sohn Josef nach 22 Jahren wieder. Auf seinem Weg nach Ägypten bekommt er ein himmlisches Versprechen: "Fürchte dich nicht davor, nach Ägypten hinunterzugehen. Ich werde dich dort zu einem großen Volk machen. Ich werde mit dir nach Ägypten hinunter gehen, und Ich werde dich auch auf jeden Fall wieder hinauf bringen."
Als er Essen und Getreide während der Hungersnot verkauft, sammelt Josef den Reichtum Ägyptens an. Der Herrscher Ägyptens gibt Jakobs Familie das fruchtbare Land Goschen, wo sie sich niederlassen. Die Kinder Israels gedeihen in ihrem ägyptischen Exil.


:copyright: Copyright, alle Rechte dieses Textes vorbehalten de.chabad.org



Das HAFTARAH-Thema aus Jechezkiel 37:15-28 beinhaltet ...
Unsere Zukunft  -  ISRAEL
Dieses HAFTARAH-Thema hat ja schon eine klare Ausarbeitung in unseren Foren.
Am letzten Datums/Zeit="Welt-Jahrhundert-Tag" (für dieses Jahrhundert), das war der:

20.12. 2012 – 20:12 h

postete ABA diesen bekannten Beitrag bezüglich Hesekiel 37
HIER nachzulesen !!!



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Beitrag von Elischua Sa 04 Jan 2020, 09:32

Asarja schrieb:Dieses HAFTARAH-Thema hat ja schon eine klare Ausarbeitung in unseren Foren.
Am letzten Datums/Zeit="Welt-Jahrhundert-Tag" (für dieses Jahrhundert), das war der:

20.12. 2012 – 20:12 h
Betr. der Maja Voraussage betrifft dies nicht einen Weltuntergang wie die Masse es meint. Mit Weltuntergang ist damit gemeint, das Weltsystem wird sich verändern und das alte Weltsystem wird untergehen und ein neues Weltsystem wird entstehen. Seit Merkels Herrschaft hat sich seit 2012 vieles zum negativen verändert. Ein Weltsystem kann sich negatvi oder positiv verändern. Und wenn wir beobachten, hat es sich negativ verändert - keinerlei Frieden, immer mehr Streit, Krieg etc.
Man meint immer es wird die Erde zerstört wenn man von einem Weltuntergang redet, nein, es geht um das System, das von Menschen erschaffen wurde und nicht von unseren wahren Schöpfer.
Hier mehr dazu:
G´tt warnte damals sein Volk wenn sie sich gegen IHN entscheiden und was passieren wird wenn sie sich für das Menschensystem eintscheiden: und was im vollem Gange ist.
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