Schalom liebe Suchenden und Lernenden,
ich bekomm immer wieder mal Schreiben einer Messianischen Gemeinde, einer der größten Gemeinde vom Wladimir Pikman, Leiter von Beit Sar Shalom.
In den nachstehenden PDF könnt ihr schon mal die aufgeführten Verse aus Matthäus mit Verweisstellen zum Tanach lesen - und weil es im Tanach steht - dies auf Jeschua / Jesus bezogen wird. Und die im Tanach ganz anderen Sinn hat und null mit Jeschua / Jesus zu tun hat.
Ich denke, daß dieser Matthäus - wer dieser auch immer gewesen sein soll kein Apostel war, sondern nur jemand vom Tanach übernommen hat und seine eigene Gedanken und Gefühle mit einbezogen hat - weil sich die Kirche ja einen neuen Gott zusammenbasteln musste.
Hier haben nur mal wieder eine weitere Arbeit der Aufklärung - der falschen Überlieferungen und hier eindeutlich zu erkennen ist, das die Religion "Messianische Juden" nichts anderes ist als eine weitere christliche Organisation ist die sich äußerlich als Juden outen wollen - es aber nicht sind.
Auch wird auf Seite 2 ganz unten Psalm 22 aufgeführt: Der Tod Jesu stimmt außerordentlich mit Psalm 22 überein - was totaler Nonsens ist - Psalm 22 hat nichts mit Jeschua /Jesus zu tun - sondern betrifft König David - hier habe ich schon vor längerer Zeit dazu aufgeklärt:
Psalm 22Ich nehme hier die Menge-Bibel als Übersetzung:
"Samen" von Abrahahm, Isaak, Jacob und Juda:
Mt. 1,1-3:
Mt 1:1: Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Mt 1:2: Abraham war der Vater Isaaks; Isaak der Vater Jakobs; Jakob der Vater Judas und seiner Brüder;
Mt 1:3: Juda war der Vater des Phares und des Zara, deren Mutter Thamar war; Phares war der Vater Esroms; Esrom der Vater Arams;
Vergleich zu:
1.Mo 12:3: Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.
1.Mo 17:19: Doch Gott antwortete: »Ganz gewiß wird deine Frau Sara dir einen Sohn gebären, den du Isaak nennen sollst; und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.
1.Mo 21:12: aber Gott sagte zu Abraham: »Laß es dir um den Knaben und um deine Magd nicht leid sein: gehorche der Sara in allem, was sie von dir verlangt; denn nur nach Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden.
1.Mo 28:12: Da hatte er einen Traum: er sah eine Leiter, die auf der Erde stand und mit ihrer Spitze bis an den Himmel reichte, und die Engel Gottes stiegen auf ihr hinauf und herab.
1.Mo 49:10: Nicht wird das Zepter von Juda weichen noch der Herrscherstab zwischen seinen Füßen hinweg, bis der kommt, dem er gebührt, und die Völker werden ihm Gehorsam leisten.
Nachkommen von David und Erbe seines Thrones:
Mt 1:6: Isai war der Vater des Königs David. David war der Vater Salomos, dessen Mutter die Frau Urias gewesen war;
Vergleich zu:
Jes 11:1: Sodann wird ein Reis aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schößling aus seinen Wurzeln Frucht tragen;
Jes 11:2: und der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Heldenkraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Jes 11:3: An der Furcht des HERRN wird er sein Wohlgefallen haben; und er wird nicht nach dem richten, was seine Augen sehen, und nicht Recht sprechen nach dem, was seine Ohren hören;
Jes 11:4: nein, er wird(auch) die Niedrigen richten mit Gerechtigkeit und den Gebeugten im Lande Recht sprechen mit Redlichkeit(oder: nach Billigkeit). Die Erde(oder: die Gewalttätigen?) wird er mit dem Stabe seines Mundes schlagen und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten;
Jes 11:5: die Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Hüften sein und die Treue der Gürtel seiner Lenden.
Jer 23:5: »Wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich dem David einen rechten Sproß erwecken: der wird als König herrschen und mit Weisheit handeln und Recht und Gerechtigkeit im Lande walten lassen!
Geboren von einer Jungfrau:
Mt 1:22: Dies alles ist aber geschehen, damit das Wort erfüllt würde, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt(
Jes 7,14):
Mt 1:23: »Siehe, die Jungfrau wird guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden, dem man den Namen Immanuel geben wird«, das heißt übersetzt: ›Mit uns ist Gott.‹ –
Vergleich zu:
Jes 7:14: Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau(oder: die junge Frau) wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel(d.h. Gott mit uns oder bei uns) geben wird.
Geboren in Bethlehem:
Mt 2:1: Als nun Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen(= unter der Regierung) des Königs Herodes geboren war, da kamen Weise aus dem Osten(oder: Morgenlande) nach Jerusalem
Mich 5:2: Darum wird er sie(d.h. Gott die Israeliten) preisgeben bis zu der Zeit, wo sie, die gebären soll, geboren hat und der Rest seiner Volksgenossen zu den Kindern Israel zurückkehrt.
Erscheinung aus Ägypten:
Mt 2:14: Da stand Joseph auf, nahm in der Nacht das Kindlein und seine Mutter mit sich und entwich nach Ägypten;
Mt 2:15: dort blieb er bis zum Tode des Herodes. So sollte sich das Wort erfüllen, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt(
Hos 11,1): »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«
Vergleich zu:
Hos 11:1: »Als Israel jung war, gewann ich es lieb, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Kommt in der Zeit der Trübsal Israels:
Mt 2:16: Als Herodes sich nun von den Weisen hintergangen sah, geriet er in heftigen Zorn; er sandte(Diener) hin und ließ in Bethlehem und dem ganzen Umkreis des Ortes sämtliche Knaben im Alter von zwei und weniger Jahren töten, entsprechend der Zeit, die er sich von den Weisen genau hatte angeben lassen.
Mt 2:17: Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia(
Jer 31,15) gesagt ist, der spricht:
Mt 2:18: »Ein Geschrei hat man in Rama vernommen, lautes Weinen und viel Wehklagen: Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, daß sie nicht mehr da sind.«
Vergleich zu:
Jer 31:15: So hat der HERR gesprochen: »Horch! In Rama wird Wehklage laut, bitterliches Weinen! Rahel weint um ihre Kinder, will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder: ach, sie sind nicht mehr da!«
"Nazarenus" genannt:
Mt 2:23: und ließ sich dort in einer Stadt namens Nazareth nieder. So ging das Prophetenwort in Erfüllung, daß er den Namen ›Nazarener‹ führen werde.
Vergleich zu:
Jes 11:1: Sodann wird ein Reis aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schößling aus seinen Wurzeln Frucht tragen;( als mögliche Ursprungsquelle)!
Verehrung bei prominenten Menschen:
Mt 2:1: Als nun Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen(= unter der Regierung) des Königs Herodes geboren war, da kamen Weise aus dem Osten(oder: Morgenlande) nach Jerusalem
Mt 2:2: und fragten: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben nämlich seinen Stern im Aufgehen(oder: im Osten) gesehen und sind hergekommen, um ihm unsere Huldigung darzubringen.«
Mt 2:3: Als der König Herodes das vernahm, erschrak er sehr und ganz Jerusalem mit ihm;
Mt 2:4: und er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volks zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo Christus(= der Messias; vgl. 1,16) geboren werden sollte.
Mt 2:5: Sie antworteten ihm: »Zu Bethlehem in Judäa; denn so steht bei dem Propheten geschrieben(
Mi 5,1):
Mt 2:6: ›Du, Bethlehem im Lande Judas, du bist durchaus nicht die unbedeutendste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Führer(oder: Fürst) hervorgehen, der mein Volk Israel weiden(= als Hirte leiten) wird.‹«
Mt 2:7: Daraufhin berief Herodes die Weisen heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau die Zeit angeben, wann der Stern erschienen wäre;
Mt 2:8: dann wies er sie nach Bethlehem und sagte: »Zieht hin und stellt genaue Nachforschungen nach dem Kindlein an; und wenn ihr es gefunden habt, so teilt es mir mit, damit auch ich hingehe und ihm meine Huldigung darbringe.«
Mt 2:9: Als sie das vom Könige gehört hatten, machten sie sich auf den Weg; und siehe da, der Stern, den sie im Osten(oder: bei seinem Aufgang) gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er endlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kindlein sich befand.
Mt 2:10: Als sie den Stern erblickten, wurden sie hoch erfreut.
Mt 2:11: Sie traten in das Haus ein und sahen das Kindlein bei seiner Mutter Maria, warfen sich vor ihm nieder und huldigten ihm; alsdann taten sie ihre Schatzbeutel auf und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Vergleich zu:
Ps 72:10: die Könige von Tharsis und den Meeresländern müssen Geschenke ihm bringen, die Herrscher von Saba und Seba Abgaben(= Tribut) entrichten;
Ps 72:11: ja huldigen müssen ihm alle Könige, die Völker alle ihm dienen!
Salbung mit dem Geist Gottes:
Mt 3:16: Als Jesus aber getauft und soeben aus dem Wasser gestiegen war, siehe, da taten sich ihm die Himmel auf, und er(Johannes oder Jesus) sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf ihn(oder: sich) kommen.
Vergleich zu:
Jes 11:2: und der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Heldenkraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Jes 61:1: Der Geist Gottes des HERRN ruht auf mir, weil der HERR mich gesalbt(= geweiht) hat, um den Elenden(oder: Demütigen) frohe Botschaft zu bringen; er hat mich ja gesandt, um die, welche gebrochenen Herzens sind, zu verbinden, den Gefangenen die Freilassung anzukündigen und den Gebundenen die Entfesselung,
Verkündet von einem Vorboten:
Mt 3:1: In jenen Tagen trat aber Johannes der Täufer öffentlich auf und predigte in der Wüste von Judäa:
Mt 3:2: »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!«
Mt 3:3: Dieser(Johannes) ist nämlich der Mann, auf den sich das Wort des Propheten Jesaja bezieht, der da sagt(
Jes 40,4): »Eine Stimme ruft laut in der Wüste: ›Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade(oder: ebnet ihm) seine Pfade!‹«
Vergleich zu:
Jes 40:3: Horch! Ein Ruf erschallt: »In der Wüste bahnet dem HERRN einen Weg, ebnet in der Steppe eine Straße für unsern Gott!
Mal 3:1: »Wisset wohl: ich sende meinen Engel(oder: Boten), daß er den Weg vor mir her bahne, und unversehens wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr herbeiwünscht, und der Bundesengel, nach dem ihr Verlangen tragt, kommt unfehlbar!« – so spricht der HERR der Heerscharen.
Geht ins heidnische Galiläa:
Mt 4:11: Nun ließ der Teufel von ihm ab, und siehe, Engel traten zu ihm und leisteten ihm Dienste.
Mt 4:12: Als Jesus aber von der Gefangennahme des Johannes Kunde erhielt, zog er sich nach Galiläa zurück;
Mt 4:13: er verließ jedoch Nazareth und verlegte seinen Wohnsitz nach Kapernaum, das am See(Genezaret) liegt im Gebiet(d.h. Grenzgebiet) von Sebulon und Naphthali,
Mt 4:14: damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt werde(
Jes 8,23; 9,1-2), das da lautet:
Mt 4:15: »Das Land Sebulon und das Land Naphthali, das nach dem See zu liegt, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden,
Mt 4:16: das Volk, das im Finstern saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Lande und Schatten des Todes saßen, ist ein Licht aufgegangen.«
Vergleich zu:
Jes 9:1: Das Volk, das in Finsternis wandelt, wird ein großes Licht erblicken, über denen, die in umnachtetem Lande wohnen, wird Licht aufstrahlen.
Jes 9:2: Du wirst des Jubels viel schaffen, wirst die Freude groß werden lassen; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt beim Beuteverteilen.
"Trägt" Krankheiten der Menschen:
Mt 8:16: Als es dann Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu ihm, und er trieb die bösen Geister durchs Wort aus und heilte alle, die ein Leiden hatten.
Mt 8:17: So sollte sich das Wort des Propheten Jesaja erfüllen, der da sagt(
Jes 53,4): »Er hat unsere Gebrechen hinweggenommen und unsere Krankheiten getragen (oder: sich aufgeladen).«
Vergleich zu:
Jes 53:4: Jedoch unsere Krankheiten(oder: Leiden) waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen(vgl.
Mt 8,17), während wir ihn für einen Gestraften(oder: Gebrandmarkten), von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten.
Der Hirte, der zu hirtenlosen Menschen gesandt ist und mit Gleichnissen unterrichtet:
Mt 13:34: Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksscharen, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen.
Mt 13:35: So sollte sich das Wort des Propheten erfüllen, der da sagt(
Ps 78,2): »Ich will meinen Mund zu Gleichnissen auftun, ich will aussprechen, was seit Grundlegung der Welt verborgen gewesen ist.«
Vergleich zu:
Ps 78:2: Ich will auftun meinen Mund zur Rede in Sprüchen, will Rätsel verkünden von der Vorzeit her.
Demütiger und Stiller Diener, der den Heiden die Gerechtigkeit bringt:
Mt 12:18: »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem mein Herz Wohlgefallen gefunden hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heidenvölkern das Gericht ankündigen(oder: das Recht verkündigen).
Mt 12:19: Er wird nicht zanken noch schreien, und niemand wird seine Stimme auf den Straßen hören;
Mt 12:20: ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er das Gericht(oder: das Recht) siegreich durchgeführt hat;
Mt 12:21: und auf seinen Namen werden die Heidenvölker ihre Hoffnung setzen.«
Mt 21:5: »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers.«
Mt 21:6: Als nun die Jünger hingegangen waren und den Auftrag Jesu ausgerichtet hatten,
Mt 21:7: führten sie die Eselin mit dem Füllen herbei, legten ihre Mäntel auf sie, und er setzte sich darauf.
Vergleich zu:
Jes 42:1: Siehe da, mein Knecht, an dem ich festhalte, mein Erwählter, an dem mein Herz Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, damit er das Recht(oder: die Wahrheit) zu den Völkern hinaustrage.
Jes 42:2: Er wird nicht schreien noch lärmen und seine Stimme nicht auf der Straße hören lassen;
Jes 42:3: ein geknicktes Rohr wird er nicht abbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen; getreulich wird er das Recht(oder: die Wahrheit) kundtun.
Jes 42:4: Er selbst wird nicht verglimmen(= ermatten) und nicht zusammenbrechen, bis er das Recht(oder: die Wahrheit) auf Erden fest begründet hat; die Meeresländer harren schon auf seine Weisung.
Jes 62:11: Sehet, der HERR hat den Befehl bis ans Ende der Erde erschallen lassen: »Sagt der Tochter Zion: ›Siehe, dein Heil kommt, siehe, sein Lohn kommt mit ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her!‹«
Sach 9:9: »Frohlocke laut, Tochter(= Bewohnerschaft von) Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; gerecht und ein Retter(oder: sieghaft) ist er, demütig, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin(vgl.
Mt 21,1-9).
Kommt nach Jerusalem:
Mt 21:1: Als sie sich dann Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg gekommen waren, da sandte Jesus zwei von seinen Jüngern ab
Mt 21:2: mit der Weisung: »Geht in das Dorf, das vor euch liegt! Ihr werdet dort sogleich(am Eingang) eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und bringt sie mir her!
Mt 21:3: Und wenn euch jemand etwas sagen sollte, so antwortet ihm: ›Der Herr hat sie nötig, wird sie aber sofort zurückschicken.‹«
Mt 21:5: »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers.«
Vergleich zu:
Sach 9:9: »Frohlocke laut, Tochter(= Bewohnerschaft von) Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; gerecht und ein Retter(oder: sieghaft) ist er, demütig, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin(vgl.
Mt 21,1-9).
Kommt in den Tempel:
Mt 21:12: Jesus ging dann in den Tempel Gottes, trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, warf die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer um
Vergleich zu:
Hag 2:7: und ich werde alle Völker in Bewegung setzen, daß die Kostbarkeiten aller Heidenvölker herbeigebracht werden; und ich will dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen!‹ – so spricht der HERR der Heerscharen.
Hag 2:8: ›Mein ist das Silber und mein das Gold‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.
Hag 2:9: ›Größer wird die künftige Herrlichkeit dieses Tempels sein, als die des ersten gewesen ist‹ – so spricht der HERR der Heerscharen –, ›und an dieser Stätte will ich Frieden(oder: Segen) spenden‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.«
Ich persönlich denke, daß dies eine wichtige Arbeit ist um hier die falschen Interpretationen von Kirche u. Co. aufzuklären - ich weiß - ist eine weitere Fiselarbeit - aber da müssen wir durch!
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