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War Jeschua verheiratet? ... >JA<
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: War Jeschua verheiratet?
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Re: War Jeschua verheiratet? ... >JA<
Re: War Jeschua verheiratet? ... >JA<
alle schriftliche Aufzeichnungen des Christentums haben die gleichen "sicheren Quellen" und Zeitpunkte aus denen sie schöpfen !!!
Das koptische Papyrus-Fragment belegt klar, dass Miriam HaMagdalit von Jesus als seine Ehefrau bezeichnet wurde. Was auch die Fachwelt bescheinigt. Jedoch ist dennoch der spekulative Streit, vorwiegend seitens des Vatikan, darüber immer noch am Flackern.
Unbestreitbar ist jedoch der bekannte jüdische Einwand, dass ein Lehrer und Rabbi wie Jeschua BarJosef in seinem Alter als er lehrte, nie als "unverheirateter" akzeptiert worden wäre. Zumal er sowieso auch immer eine Schar von Frauen um sich und Miriam HaMagdalit scharte. Weiterhin ist belegt, dass die frühen Jesus-Anhänger klar davon ausgingen, dass Jesus verheiratet war !!!
Schalom ABA
Zeev Baranowski
Re: War Jeschua verheiratet? ... >JA<
Na das klingt ja sehr ermutigend und in gewisser Weise logisch
, dass Jeschua verheiratet war.
Besonders, wenn es noch schriftlich festgehalten wurde.
( immer unter dem Passus " Papier ist geduldig". )
Nur darf man das nicht jedem 0815-Christen unter die Nase halten
LG Lopi
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Re: War Jeschua verheiratet? ... >JA<
G´tt hat niemals Menschen eine Ehe aufgewungen - dies ist Menschenwerk. G´tt liebt alle Menschen, ob verheiratet oder nicht. Es ist eine freie Entscheidung eines Menschen, ob dieser alleine leben oder in eine Beziehung - Ehe eintreten möchte.
In Papieren steht viel, es kommt darauf an, ob das geschriebene auch der Wahrheit entspricht - oder ein Wunschdenken ist - von Menschlichen Gesetzen!
Hatte Jeschua eine Frau
Wenn wir jetzt schon in den ollen Kamellen herumwühlen, dann machen wir es gleich richtig.
Wir müssen von mindestens 2 Darstellungen des Rabbi`s aus Nazareth ausgehen!
(die moslemische Version lasse ich hier jetzt bewusst aus)
Es ist einmal die heiden-christliche Ansicht über einen mystisch erhabenen Gottessohn als gekreuzigter und wiederkommenden Messias (eigentlich sogar Gott selbst und persönlich), der dann seine ganze Gemeinde entrückt. Dann das Endgericht mit Feuer und Schwefel, wobei die Nicht-zu-JeSus-Bekehrten in dem besagten feurigen Pfuhl umkommen. Dieser JeSus war laut seiner heiden-christlichen Lobby natürlich ein lediger Asket, da dieser ansonsten nicht solche Wunder hätte tun können. Deshalb trugen auch seine wahren Nachfolger den/das "göttliche" Zölibat !
Die religiös jüdische Ansicht, (wenn überhaupt), sieht in Jeschua BarJosef einen Lehrer mit einem messianischen Auftrag. Wie fast ausnahmslos jeder Torah/Tanach-Lehrer war Jeschua verheiratet. Ansonsten wäre er von seiner Zuhörerschar niemals ernst genommen worden. Sondern im Gegenteil, ein umherziehender Prediger mit 12 Gleichgesinnten wäre mit Sicherheit im Judentum leicht in einen anderen Verruf geraten. (Die christlich vatikanische Ehelosigkeit gibt ja im homoerotischen Punkt das beste Beispiel)
Jeschua BarJosef kommt allerdings im Gesamt-Judentum trotzdem nicht so ganz positiv an. Hier beziehe ich mich auf die antike Kritik am Christentum. Besonders erkennen wir dies an der Literaturgattung von: תולדות ישו >Toledot Jeschu< (jüdische Sagensammlung über das >Leben JeSu<).
Wir liberal/progressive Juden, sowie das reformierte Judentum halten jedoch Abstand von dieser jüdisch/kritischen Abfassung. Wir sehen in Jeschua BarJosef eher unseren jüdischen Bruder! (siehe Beitrag)
Schalom ABA
Zeev Baranowski
Entjudaisierung der heidenchristlichen Schriften!
Stimmt, bei diesem momentanen wunderbaren Sommerwetter, zieht es mich so richtig nach Kärnten, wo ich vor über einem halben Jahrhundert einen Teil meiner Kindheit verbringen durfte. Sogar heute darf ich zumindest immer noch eine Wiese mein Erbeigentum nennen. Irgendwann werde ich dann mal mit einigen unsrer Kinder dort campen. Dann besuchen wir dich auch mal!Orlando schrieb:Heute ist ein schöner Tag zum Radfahren, angenehm kühl.
So - doch nun zum Thema !!!
Ganz klar war die ursprüngliche Gruppe der Nozrim um den Rabbi Jeschua BarJosef jüdisch! Seine Lehre stammt klar von der Schule Bet-Hillel. Auch flossen einige Ansichten der Jachad mit in seine Verkündigung. Jeschua BarJosef und seine Anhänger zählten im antiken religiösen Judentum zu der Gruppe der Apokalyptiker. Jeschua BarJosef hatte unserer liberal-religiösen Sicht nach, einen klaren messianischen Auftrag. (Wie so manch andere aus der jüdischen Historik auch)
Das wesentlich spätere Schrifttum ist jedoch rein heidnischer Natur. Man erkennt es schon alleine an der Entjudaisierung der hebräisch-/aramäischen Namen. Außer natürlich dem "Bösewicht" JUDAS, den die Heidenchristen fälschlicherweise als VERRÄTER deklarierten (siehe auch Beitrag: JUDAS - Verrat? ohne Verräter!). Den klaren Antijudaismus stellt ein Leser spätestens beim Evangelium des Johannes fest. Bei dem gelehrten Pharisäer Schaul, den man unter dem griechischen Namen Paulus besser kennt, ist es ganz klar zu bemerken: ... dass nicht alles was von Paulus zu lesen ist, auch von Paulus stammt !!!
Ein bisschen zum Lesen darüber findest Du HIER:
oder über Schaul / Paulus HIER:ABA schrieb:
- ברית החדשה - die Entstehung des sog. "NTs" *
1.) EINLEITUNG mit FAQ (Fragen und Antworten)
2.) TRENNUNG von Spreu und Weizen -1-
3.) TRENNUNG von Spreu und Weizen -2-
4.) TRENNUNG von Spreu und Weizen -3-
5.) SYNKRETISMUS >Den Heiden näher als den Juden<
6.) heidnisch/christlicher SYNKRETISMUS (mit FAQ)
7.) POSEIDONISMUS
PS:ABA schrieb:
- PAULUS Beiträge:
1.) Brief an Paulus
2.) Aus SAULUS wurde nie ein PAULUS *
3.) War Paulus Epileptiker *
4.) DAMASEK (Damaskus) der Anfall eines Epileptikers 1 *
5.) DAMASEK (Damaskus) der Anfall eines Epileptikers 2 *
6.) Hier irrte Paulus *
7.) PAULUS und die Verwerfung ISRAELS *
8.) PAULUS - Daten und Widersprüche AW: #10 *
Meine Bemerkungen sind natürlich anti-heidnisch und nicht anti-jüdisch
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» Jesus HaMaschiach alias Jeschua Christus
» Angebliche Prophezeiungen über Rabbi Jeschua dem Sohn Josefs
» Abraham- Jeschua
» Vater und Jeschua
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