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Der Messias kam Jesus zuvor!
Der Messias kam Jesus zuvor!
nun, wieder was zum nachdenken und einigen "Bauchschmerzen" verursachen könnte und zwar folgendes:
Und wie wir hier schon längere Zeit erkennen, daß Jeschua nicht Jesus Christus ist. Ich persönlich bezweifle, daß Jeschua nach 3 Tagen auferstanden ist und in einen anderen Körper sich zeigte. Ich vermute, als Jeschua ermordert wurde, eine Gerechter vor G´ttes Augen ist, G´tt seinen Geist zu sich nahm als er am Kreuz verstarb und sein Geist bei G´tt ist. Jeschua ist nicht Tod, wie wir alle Menschen wenn wir sterben, nur der Körper stirbt, der Geist je nachdem wie dieser lebte auf verschiedenen Plätzen im Komos zu finden sein wird (Vermerk: da sind wir am Arbeiten und können hier noch nicht vieles sagen - alles hat seine Zeit).
Wie auch ja bekannt ist, ist dieser christlich gemachte Jesus mit einem Mithras - G´tt zu vergleichen - auch hier werden wir noch tiefer eingehen.
Wie die Überschrift hier sagt: Der Messias kam Jesus zuvor - und wir hier bereits geschrieben haben, daß J.C. oder unser Bruder Jeschua nicht der einzige Messias ist und war. Siehe *hier*!
In den nachfolgenden Links könnt ihr nachlesen das Simon Magus sich bereits als der Messias ausgab, auferstanden ist usw. und im NT einiges wiedermal von Schreibern falsch überliefert - bewusst oder unbewusst - dies an die Menschheit überlieferten.
Eine Tinten-Inschrift von 87 Zeilen auf einem Kalkstein löst in der Welt der Theologen und Bibelforscher einen Sturm aus. Im Jahr 4 vor Christi Geburt, nach dem Tod des Königs Herodes habe sich ein Mann namens Simon zum König und Messias ausgerufen. Die Römer schlugen den Aufstand blutig nieder und töteten Simon. Doch dessen Anhänger behaupteten, er sei nach drei Tagen wieder auferstanden...
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 10. Juli 2008
Auf der jetzt plötzlich „entdeckten“ Schrifttafel mit einer „Gabriel-Offenbarung“ entzifferte Professor Israel Knohl, ein Bibel- und Talmudforscher an der Hebräischen Universität in Jerusalem, ein bislang „unlesbares“ Wort als Verkündung des Erzengels Gabriel an Efraim, dem Sohn des Josef: „In drei Tagen lebe. Ich, Gabriel, befehle es Dir, Fürst der Fürsten.“
Sollten sich der Stein mit der Inschrift als echt und nicht erneut als eine Fälschung erweisen, wie so manch andere „sensationelle“ Funde der letzten Jahre, dann könnte das weitreichende Folgen für das Verständnis von Jesus als Messias haben. Einerseits stünde Jesus von Nazareth nicht mehr alleine da als Gottessohn, der nach drei Tagen von den Toten wieder auferstanden ist. Zum Anderen würde es bedeuten, dass die neutestamentliche Erzählung viel tiefer im Judentum verankert ist, als bisher angenommen.
Der Stein mit der Inschrift liegt zur Zeit in Zürich. Sein Besitzer, der schweizer Finanzberater und Antiquitätensammler David Jeselsohn, habe ihn schon im Jahr 2000 von einem jordanischen Händler erworben und zunächst nicht beachtet. Erst nachdem die israelische Expertin für hebräische Schrift, Ada Yardeni, den Stein geprüft hatte, war klar, dass es sich um einen Originaltext aus der Zeit Jesu handelte. Doch Knohl entzifferte wegen einer ungewöhnlichen, aber dennoch bekannten Schreibart die entscheidende Zeile mit den Worten „In drei Tagen lebe“. Andere Forscher hätten seine Lesart der Zeile akzeptiert.
Der Stein ist seit Jahren bekannt. Knohl hat schon vor sieben Jahren erst in Englisch und dann in deutscher Übersetzung beim Ullsteinverlag ein Buch über den „vergessenen Messias“, also einem Vorläufer Jesu, veröffentlicht. Doch das Buch und die revolutionäre These Knohls blieben ein unbeachteter Ladenhüter. Auch die wissenschaftliche Veröffentlichung der „Gabriel-Offenbarung“ in der Fachzeitschrift Kathedra vor über einem Jahr löste keine Diskussion aus. Erst dieser Tage, nachdem die New York Times einen Artikel zu dem Thema veröffentlicht hat, begann alle Welt sich dafür zu interessieren. Kopfschüttelnd sagt der Schweizer Geschäftsmann in seiner Jerusalemer Villa: „Plötzlich gibt es tausende Einträge bei Google. Ein Fernsehteam nach dem anderen kommt, um mich zu interviewen.“ Während Jeselsohn seine Lebensgeschichte erzählt, klingelt immer wieder das Telefon und zweimal die Haustür. Professor Ehud Netzer, der vor einem Jahr den Sarkophag des Herodes entdeckt hat, kommt kurz vorbei und schließlich bricht Jeselsohn das Gespräch mit dieser Zeitung ab, weil Ada Yardeni, die als erste die Gabriel-Offenbarung entziffert hatte, zu Besuch kommt.
Im Jerusalemer Hartmann-Institut hat Professor Knohl ein kleines, mit Büchern gefülltes Büro. Der orthodoxe Jude versichert, „rein wissenschaftlich“ an die Texte herangegangen zu sein. Neu sei nur die Methode. Als Talmudforscher kenne er die jüdische Denkweise und Mechanik, mit der auch in Jesu Zeit Texte verfasst worden seien. Darin unterscheide er sich von den klassischen christlichen Jesus-Forschern, vor allem aus Deutschland. Und deshalb komme er bei einer Analyse der gleichen Texte, auch des Neuen Testaments, zu völlig anderen Ergebnissen.
Knohl ist von der Echtheit der Steintafel und der Inschrift fest überzeugt. Er verrät, was erst in einigen Wochen offiziell veröffentlicht werde, nämlich dass an dem Stein noch Erdspuren gefunden wurden: gelblicher „Lehm von der Zunge“. Diesen Lehm gebe es nur bei der Landzunge am Toten Meer, direkt gegenüber der Herodesburg Massada, auf der jordanischen Seite. Auch die Buchstabenformen auf der Tafel und der Stil der „Gabriels-Offenbarung“ lassen nach eingehender Prüfung keine Zweifel offen. Und so bleibt für Knohl nur noch die Bedeutung dieses Textes offen. Ohne auf „Glaubensfragen“ einzugehen, sagt Knohl, dass die Vorstellung eines Messias, der sterbe und nach drei Tagen wieder auferstehe, eine jüdische Tradition gewesen sei, die offenbar Jesus von Nazareth, nicht aber seinen Jüngern, bekannt gewesen sei. Wenn also Jesus weder der erste noch der einzige „Messias“ war, könnte das bei manchen Christen den Glauben erschüttern. Gleichzeitig könnten Knohls Entdeckungen Juden zur Überzeugung bringen, dass Jesus vielleicht doch der erwartete und angekündigte Messias war, der allerdings kam, um das Volk Israel zu erlösen, nicht aber die Heiden.
In seinem Buch über den „vergessenen Messias“, das Knohl noch vor der Entdeckung der „Gabriel-Offenbarung“ geschrieben hatte, aufgrund anderer zeitgenössischer jüdischer Texte, schreibt Knohl: „Jesus hielt sich tatsächlich für den Messias und rechnete damit, dass er auf Ablehnung stoßen, getötet werden und nach drei Tagen auferstehen würde. Der Grund: genau dies war einem messianischen Führer widerfahren, der eine Generation vor Jesus gelebt hatte und an dem Jesus sich orientierte.“
© Ulrich W. Sahm / haGalil.com
[Knohl, Israel: Der vergessene Messias. Der Mann, der Jesu Vorbild war, Ullstein, München 2001; Originalausgabe: "The Messiah Before Jesus", Univesity of California Press, Berkeley und Los Angeles, 2000]
Quelle: haGalil
Weiteres zu lesen bei: ntv.de
Zitat aus nachfolgenden Link:
Wie war das mit Maria Magdalena?Andere christliche Quellen haben die Originalform der Legende stärker bewahrt. Verschiedene Häresiologen erzählen uns, daß Simon mit einem Weib namens Helena umherwanderte, die er aus dem Bordell gerettet hatte.
Mehr hiervon zu lesen in: Radikalkritik
Weiteres über Simon Magus der verfälscht als Petrus der 1. Pabst überliefert wird: *Hier zu lesen*
Jüdische Geschichte - Religiöses Judentum - Messiaserwartung
Zum Thema:
Auf der WEB-Side des Lessing-Gymnasiums, Döbeln lesen wir viel wissenswertes im Teil von:
> Jüdische Geschichte und Kultur < !
Besonders interessant zu diesem Thema dürfte wohl der Beitrag > Messiaserwartung < sein.
(auch über Web-Menue: Religion - religiöse Grundlagen - Messiaserwartung zu finden)
Schalom ABA
-Zeev Baranowski-
Re: Der Messias kam Jesus zuvor!
Jeschua BarJosef - unser Bruder -
ich denke deine Frage:
seitens unserer liberalen/progressiven jüdischen Glaubenseinstellung eingehend beantworten zu können.... was ist jetzt von Jeschua benJosef zu halten? War er ...
Dazu rufe ich unser Posting >Unser Bruder Jeschua< mal wieder in Erinnerung.
שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Zeev Baranowski
Re: Der Messias kam Jesus zuvor!
Re: Der Messias kam Jesus zuvor!
Natürlich hatten die von Dir oben genannten Personen eine Salbung von JHWH. Doch mit Jeschua Ha Maschiach war es anders.
Kol 2,9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
Joh 1,49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
Apg 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.
Das waren jetzt nur 3 Beispiele...
Betr. Gottheit ist noch vermerken, daß es viele Menschen gibt die von den bestimmten Gottheiten geführt werden und glauben es sei der wahre G´tt JaHWeH - ist aber ein tiefer gehendes Thema.
Nächste missverstandene Vers:
Joh 1,49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
Richtig ist hier wiedergegeben, das Jeschua ein Rabbi und weiteres z.B. ein Prophet war und ein Prophet sieht nicht nur in die Zukunft, wie es leider missverstanden wird, sonder ist jemand der Tachles redet, ein Hirte, ein Ermahner, Aufklärt etc. und dies hat Jeschua im Auftrag und im Namen JaHWeHs getan - durch die Salbung JaHWeHs. G´tt sprach durch Jeschua, bewegte seine Lippen usw. Sowie es G´tt auch mit anderen Gesalbten - Messiase getan hat z.B. Mosche, Joschua, den Propheten, Abraham usw.
Richtig ist hier auch, das Jeschua ein Sohn Gottes ist - ein geistiger Sohn - so wie alle die im Gehorsam Gottes Söhne und Töchter sind. Mehr *hier* und *hier* zu lesen.
Falsch ist hier wiedergegeben, daß Jeschua / Jesus ein König gewesen sein soll. Dies ist falsch. Es steht nirgends im Tanach ein Name eines Königs Jeschua / Jesus. Es hat viele Könige nach David gegeben. Auch war Jeschua zu seinen Lebzeiten kein König, dies hat er auch nie selbst von sich gesagt - Menschen sagten dies. Er hatte einen ganz anderen Auftrag - die Menschen die wahre Torah und diese wieder zu JaHWeH hinzubringen. Der einzig wahre König auf den wir warten ist G´tt JaHWeH selbst: Eine Auflistung der Könige Israels nach David - da ist nichts von einem Jeschua oder Jesus zu lesen.
G´tt JaHWeH war und ist und wird wieder König über Haus Israel sein - sowie ER es schon immer wollte - nur sein Volk wollte es nicht - sie wollten so sein wie Nationen und einen Menschenkönig wie die Nationen - seht hier:
Oder *hier*!
Ein sehr gutes Beispiel ist Josef in Ägypten der vom Phararo die Macht bekam über sein Land zu reagieren. Warum hat Josef die Macht bekommen und in diesem Land 7 Jahre Frieden war? Weil Pharao unsern G´tt JaHWeH in Josef erkannte und wusste, wenn ich ihm den Josef die Macht gebe und ihn vertraue, dann wird Frieden etc. sein, kein Hunger, Krankheit etc. - uns so war es auch. Weil Pharao die Macht an unseren Allmächtigen gab und unser Allmächtiger seine Macht durch Josef helfen, retten etc. konnte. War Josef dann G´tt wenn er solche Wunder tat? Nein! Josef hatte bereits seit seiner Kindheit die Salbung G´ttes.
Jeschua unser Bruder, warum machte man ihn zu Gott? Weil vieles von den Kirchenverdrehern falsch gedeutet wurde, vieles auch absichtlich - da die Kirchenverdreher den wahren G´tt nicht wollten - sie machten sich einen neuen Gott Namens Jesus Christus. Die Menschen damals wie heute erkannten bzw. erkennen nicht, daß JaHWeH durch Jeschua wie bei Josef wirkte. Wenn die Menschen erkannt hätten, daß G´tt durch Jeschua spricht, die wahre Torah ihnen beibrachte, diese von den Menschen gemachten Lehren abbringen wollte - hätten wir weniger Chaos und mehr Frieden!
Also, es gab schon viele Messiase vor Jeschua!
Meine Meinung!
» Messianismus - Der Messias Kult
» JHWH ist Jesus - Jesus ist Gott - die Gottheit Jesu Christi in der Bibel lt. Christentum
» Wer und was ist ein Messias?
» Wer und was ist ein Messias?