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Ehrlichkeit, wo bist du?
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Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Wie wir von den Medien und Eliten belogen und betrogen werden...
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Politik :: Allgemeines Weltgeschehen :: Was uns die Medien verschweigen!
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Re: Wie wir von den Medien und Eliten belogen und betrogen werden...
Re: Wie wir von den Medien und Eliten belogen und betrogen werden...
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Globalisten fordern öffentlich eine massive Bevölkerungsreduktion!
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wassermangel, Hungersnot und dergleichen die Rechnung tragen würden. In ihrer Gesamtheit und in ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene eine gemeinsame Bedrohung dar, der sich alle gemeinsam stellen müssen. Aber wenn wir diese Gefahren als Feind bezeichnen, geraten wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. All diese Gefahren entstehen durch Eingriffe des Menschen in natürliche Prozesse und nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen können sie überwunden werden. Der wahre Feind ist dann die Menschheit selbst.“
Was ist der Hauptgrund für all das?
Re: Wie wir von den Medien und Eliten belogen und betrogen werden...
Negative EZB-Einlagezinsen werden nun auch an Privatkunden durchgereicht
Volksbank erhebt erstmals Negativzinsen ab einem Cent GuthabenBisher gaben Kreditinstitute die Negativzinsen der EZB nur an Geschäftskunden ab Guthaben von 100.000 Euro weiter, doch nun droht die Grenze zu fallen. Eine Volksbank in Oberbayern führte jetzt Negativzinsen für Privatkunden ab dem ersten Cent ein.
Re: Wie wir von den Medien und Eliten belogen und betrogen werden...
Tanja und Malena bleiben stark
Linda mit Bettina
21. Nov. 2019 —
Liebe Freunde und Unterstützer,
Uns erreichen viele Nachrichten, dass Tanja sich wieder an die Presse wenden soll - das ist aktuell leider nicht möglich: Tanja darf sich nach den Vorgaben der Gerichtsbarkeit in Hongkong gegenüber der Presse nicht äußern. Auch wenn hier Unrecht geschieht, ist dies nicht möglich. Um ihre Position nicht zu schwächen, muss sie sich absolut zurückhalten.
Über diese Petition wollen wir jedoch auf dieses fatale Urteil aufmerksam machen, das Malena und ihre Mutter Tanja aus ihrem Lebensmittelpunkt im Chiemgau herausgerissen hat.
Sehr positiv ist, dass sich durch die zahlreichen Unterschriften in dieser Petition bereits viele Politiker - im Bundestag sowie auch im Landtag -engagieren.
Den Politikern liegen alle Beschlüsse vor, wir sehen großes Engagement und Betroffenheit.
Zur aktuellen Situation von Malena und Tanja
Auch nach knapp zwei Wochen in Hongkong gibt es für Malena und Tanja keinen Alltag: Beide haben noch immer keine Bleibe, da Malenas Vater nach wie vor keiner Kostenübernahme einer annehmbaren Wohnung zugestimmt hat....Bis Montag können die beiden noch bei der deutschen Familie bleiben. Durch Spendengelder ist es jetzt möglich, dass die beiden in ein Serviced Apartment einziehen. Die Miete von 3000Euro ist für einen Monat gezahlt. Selbst eine Wohnung zu mieten, ist Tanja nicht möglich, da sie dazu eine Aufenthaltserlaubnis etc bräuchte. Auch für eine kleine Wohnung müsste sie diesen Betrag monatlich zahlen. HIER SPENDEN
Tanjas Bemühungen, Malena im deutschen Kindergarten anzumelden werden leider vom Vater unterwandert. Er verweigert die Zustimmung dazu, obwohl Malena in Hongkong schon schulpflichtig ist. Auch dies muss nun vor Gericht geklärt werden.
Anfang Dezember gibt es den ersten Gerichtstermin in Hongkong, bei dem hoffentlich ein paar Weichen gestellt werden.
Was uns momentan weiterhilft, sind Menschen, die sich in Hongkong auskennen:
• Wer kennt jemanden, der Tanja zu einer bezahlbaren Wohnung verhelfen könnte, auch ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis?
• Kennt sich jemand mit Presseangelegenheiten in Hongkong aus? Ist das wirklich etwas, was man keinesfalls tun darf?
• Wer hat Ideen, wie wir weiter Geld sammeln können, damit Malena und Tanja in Hongkong angemessen leben können und Tanja nicht nur in den ersten Wochen, sondern für die Dauer der Gerichtsverhandlungen handlungsfähig bleibt?
Wir sind hin- und hergerissen, wie wir mit den Empfehlungen aus Hongkong umgehen sollen und nachdem das Vertrauen in das deutsche Rechtssystem so brüchig geworden ist, ist nun die Frage, was die richtige Strategie ist, um Malena möglichst bald wieder ein Leben in ihrer Heimat zu ermöglichen.
HILF DEN BEIDEN MIT EINER SPENDE HIER
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Re: Wie wir von den Medien und Eliten belogen und betrogen werden...
- 20. November 2019
- Freie Radikale - die Ideenkolumne
- Von Teresa Bücker
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Wie erkenntnisreich doch plötzlich die Talkshows und die Kommentarspalten im Netz wären, würden Menschen beginnen, miteinander ehrlich zu sein
Ehrlichkeit hat viel mehr damit zu tun, sich selbst verletzlich zu zeigen, als andere zu verletzen. Sie hat nichts mit Schreien zu tun, sondern mit Reflexion darüber, was wir gerade fühlen, warum wir etwas denken und wie wir das anderen verständlich machen können. Wer darum bemüht ist, immer offen und ehrlich zu sein, hält vermutlich zunächst viel öfter die Klappe und grübelt stattdessen. Denn es ist viel schwieriger auszudrücken, was wirklich in uns vorgeht, als das zu sagen, was uns als Erstes einfällt. Wäre es anders, bräuchte man wohl viel seltener den Satz »Das hab ich nicht so gemeint«. Gerade in eskalativen Streitsituationen ist es wohl eher so, dass wir den anderen verletzen oder auf jeden Fall im Recht sein wollen, miteinander ehrlich zu sein aber eine untergeordnete Rolle spielt.
Um Gefühle wie Traurigkeit oder Enttäuschung einer anderen Person gegenüber verständlich zu machen, muss man sich zunächst selbst befragen und sich daran erinnern können, welche Situationen, welche Verhaltensweisen oder Worte die eigene Reaktion beeinflusst haben. Damit ist die radikale Ehrlichkeit, wie ich sie verstehe, sehr nah an der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg, in der Menschen im Gespräch miteinander beschreiben sollen, was sie beobachtet haben, welches Gefühl diese Handlung in ihnen auslöste, welches Bedürfnis hinter diesen Gefühlen steht und um welche alternative Handlung man die andere Person anschließend bittet. Ein ehrlicher Greta-Hasser könnte demnach sagen: »Ich habe beobachtet, dass das Mädchen in der ganzen Welt bejubelt wird. Ich habe mich traurig gefühlt, weil mir schon lange niemand mehr Wertschätzung entgegengebracht hat, und ich habe gehofft, dass wenigstens meine Hass-Kommentare im Internet von anderen Zustimmung bekommen.« Vielleicht ist es das, was uns daran hindert, radikal ehrlich zu sein: Es klingt naiv, offenbart eine eigene Unzulänglichkeit und macht maximal verletzlich.
Wie erkenntnisreich doch plötzlich die Talkshows und die Kommentarspalten im Netz wären, würden Menschen beginnen, miteinander ehrlich zu sein. Denn auch menschenfeindliche Einstellungen wie Rassismus oder Frauenfeindlichkeit würden endlich so klar formuliert, dass wir uns die zähen Diskussionen darüber sparen könnten, wie bösartig etwas tatsächlich gemeint war. Hinter dem Hass stecken eben manchmal einfach Hass oder Vorurteile. »Ich möchte nicht mit Frauen zusammenarbeiten, weil ich sie grundsätzlich für inkompetent halte und mich wohler in einer reinen Männergruppe fühle« wäre dann die ehrliche Variante von »Wir haben keine qualifizierte Frau für den Vorstand finden können«. Vielleicht wäre die ehrliche Variante aber auch: »Wenn Frauen dazukommen, muss ich mich verändern in der Art, wie ich rede, sie haben bestimmt neue Ideen, die mich fordern, verändern die Kultur, die mir bisher genutzt hat, womöglich sind sie sogar besser als ich.«
Was der Schalke-Chef Clemens Tönnies mit seiner Äußerung über Afrikaner wirklich sagen wollte, denken Sie sich an dieser Stelle bitte selbst.
Die Radikalität liegt also darin, uns darüber klar zu werden, welche Gefühle und Einstellungen hinter dem liegen, was wir als unseren ersten, ehrlichen Gedanken missverstehen. Es wäre radikaler, viel öfter innezuhalten, als etwas vorschnell zu sagen. Wir würden uns selbst besser verstehen, und die anderen uns besser. Und wenn wir wissen, was wir wirklich sagen wollen, dann raus damit.
35, ist Mutter einer vierjährigen Tochter. Sie trat im Sommer 2019 als Chefredakteurin des feministischen Online-Magazins Edition F ab, um sich, wie sie es sagt, erst mal wieder zu sortieren. Für uns sortiert sie derweil die Welt.
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» Die Ziele der Eliten - (Weltregierung)!
» Totale Finanzkontrolle der Bürger
» Bürgerkrieg!
» Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!
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