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Trennendes und Gemeinsames bei Glaube und Forschung
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Trennendes und Gemeinsames bei Glaube und Forschung
Wissen hängt eng mit akademischen Disziplinen zusammen. Aus der Forschung ergeben sich Resultate, die sodann als Erkenntnisse festgehalten werden und, so kein ernster Zweifel entsteht, als ein gesichertes Wissen gelten. Die Vorgehensweise der Wissenschaft beruht generell auf zwei Säulen: Beobachten und experimentelles Nachprüfen. Beide Elemente sind für das Anerkennen einer Theorie als Wissen unabdingbar. Ohne diese Säulen bleibt jede Theorie nur eine Vermutung.
Das ist gängige Praxis, wenn es um Wahrheit geht. Jede Annahme, die durch beide Säulen getützt werden kann, gilt als "wahr". Sollte sie aber widerlegt werden, gilt sie als "falsch".
Wir werden im Lauf des Artikels noch feststellen, dass es in akademischen Kreisen mitunter nicht so weit her ist mit gesicherten Erkenntnissen und Loyalität zur Wahrheitsfindung. Besonders auf dem Feld namens Paläontologie und Antropologie prallen die Fronten aneinander. Da stellt sich heraus, wem es um Wahrheit geht und wem nicht.
kurzer historischer Einblick
Während vergangener Epochen galten manche Annahmen (= Hypothesen) als wahr, obwohl sie weder durch Beobachtung noch durch Experimente nachgewiesen werden konnten. Als ein signifikantes Beispiel sei erwähnt, wie man sich die Herkunft von Mausartigen erklärte: Sie entstünden spontan aus Kericht, so war von offizieller Seite zu hören. Besonders galten Staubhaufen als das Ausgangsmaterial, aus dem sie sich quasi ohne irgend ein Zutun bildeten.
Ja, meine Damen und Herrn, das galt als wissenschaftliche Tatsache!
Und schon befinden wir uns in einer Umgebung, in der Wissen mit Glauben verbunden ist, aber als reines Wissen daherkommt.
Ein anderes Beispiel, welches bis heute als Wahrheit angepriesen wird:
In China kam ungefähr zur Zeit von Herrn Darwin folgendes Weltbild auf, nämlich dass aus dem Wasser einst Fische das Land eroberten und sich über Amphibien, Echsen und Säugern bis hin zur angeblichen "Krone der Schöpfung" namens Homo sapiens sapiens entwickelten. Richtig: Diese Ansicht entstand unabhängig von Charles Darwin! Er ging einen ganz anderen Weg, um zur selben Folgerung zu gelangen. Erst nach den Knochenfunden, aus denen man große Eidechsen konstruierte, begann er mit seinen Gedanken. Eine neue Disziplin war geboren, die Paläontologie. Wortwörtlich bedeutet es: "Alt-Herkunft" bzw. "Alt-Ursprung". Das Präfix "paläo-" kennen wir auch seitens alter Versionen der Sprachen, so zum Beispiel als "Paläo-Hebräisch" mit seinen ältest bekannten Schriftzeichen.
Rätselhafte Skelette bildeten die erste Grundlage, auf der dann alles Weitere aufgebaut worden ist. Waren die führenden Wissenschaftler damals noch ansprechbar auf Zweifel an der darwinschen Theorie, so ertarrte das Ganze zur heutigen Form. Wehe dem Akademiker, der es wagt, widersprechende Funde in aller Öffentlichkeit zu diskutieren! In Windeseile wird sein Ansehn ruiniert, und am bitteren Ende ist er entehrt und kann sich hinfort nicht frei äußern. Wir werden sehn, welche Parallelen sich da auftun. Jedenfalls geht es den etablierten Wissensträgern schon lange nicht um Wahrheit, sondern einzig um ihre ehrgeizigen selbstsüchtigen Ziele. Und ihnen ist jedes Mittel willkommen, das zu bewerstelligen. Ja, sogar vor Sabotage und Morddrohungen schrecken sie nicht zurück, wie aus der Forschungsgeschichte bekannt ist.
Und jetzt zum Glauben:
Was uns auffällt, ist eine Fülle an Betrachtungsweisen, wobei sehr oft gegensätzliche Ansichten vertreten werden, die jedoch, wie bei der Interpretation von Fossilien, auf der selben Grundlage bestehn. Auch hier hat man, wie bei Versteinerungen, auf antiken Texten etwas aufgebaut. Im Lauf der Forschung traten Theorien auf, die zur Bildung mannigfacher Fraktionen führten. Jeder Kleriker versucht, in Amt und Würden zu bleiben. Genau so verhält sich das auch mit Vertretern der Paläontologie und Antropologie. Zwar kommen Ausnahmen vor, aber sie können sich meist nicht lange über Wasser halten, weil die Kollegenschaft zum bösartigen Mob mutiert.
Einziger Unterschied jedoch ist heutzutage, dass die "Naturwissenschaft" sich über die "Geisteswissenschaft" erhoben hat und quasi das alleinige Sagen hat, während "Geisteswissenschaft" nicht so ernst genommen wird. Vor Darwin war das genau umgekehrt. Wie aus der Kirchengeschichte hervorgeht, wurden oftmals Forscher der Ketzerei bezichtigt und scheiterten im wahrsten Sinn des Wortes.
Wo war echtes Wissen, wo echter Glauben?
Die Theorie Darwin´s konnte bis heute weder durch Beobachtung noch durch Experimente verifiziert werden (als wahr befunden werden). Desgleichen haben sich bis heute die Lehren über Trinität bzw. Tri-Unität, Jungfrauengeburt, unbefleckte Empfängnis und befleckte Empfängnis, einen "Heiligen Geist" als Person, "Jesus" als Schöpfer und Herr der Geschichte und als Retter der Menschheit, sein Menschenopfer und letztlich die Kirche als das "neue, wahre IsraEl" hartnäckig halten können.
Dass es gar zu Kriegen zwischen den christlichen Lagern kam, eben so zwischen den muslimischen Strömungen und zu Handgreiflichkeiten zwischen jüdischen Gruppierungen, beweist uns, dass da etwas nicht stimmen kann.
Wer sich seiner Sache sicher ist, ob Wissenschaftler oder Glaubender, wird niemals auf gewalttätige Mittel zurückgreifen!
Meine Damen und Herrn, in den Fortsetzungen werden wir unsere Betrachtung noch vertiefen. Dieser erste Beitrag stellt gewissermaßen die Einstimmung in das Thema dar.
Zuletzt von Eaglesword am So 19 Jul 2015, 18:57 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
folgenden schönen Film
Diese Frage steht im Film auf: Glauben wir wirklich, was wir sagen? Sind wir so ehrlich zu uns? Weichen wir den elementaren Fragen sogar aus?
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