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von ABA So 13 Okt 2024, 11:00
» 7. Oktober 2023
von ABA Mo 07 Okt 2024, 00:00
Keine
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Organspende! Ist dies im Willen unseres Schöpferg´ttes? Nein - dies ist Mord!
Organspende! Ist dies im Willen unseres Schöpferg´ttes? Nein - dies ist Mord!
- Wusstet ihr, daß ein hirntoter Mensch nicht tot ist, sondern noch lebt?
- Wusstet ihr, daß ein hirntoter Mensch durchaus noch fühlen kann, dies durch Bewegungen mitteilt, auch wenn dieser nicht mehr reden kann, er redet mit Zeichen - halt, ich zeige dir mit meiner Armbewegung ich bin noch da?
- Wusstet ihr, daß ein Mensch, der ein neues Organ bekam, oft sich ändert, andere Gefühle zeigt, anders ist bzw. werden kann? Es gibt genug Beispiele, siehe eingestellte Links!
- Wusstet ihr, daß solange Blut, die Seele, im Mensch fließt, der Mensch nach lebendig, eine lebende Seele, Kreatur ist (Dies betrifft auch die Tiere)?
- Wusstet ihr, daß Organe nur was nützen, indem noch Blut sie durchfließt? Bei einem Toten ist kein funktionierendes fließendes Blut mehr im Körper, somit auch nicht in den Organen! Der Körper und die Organe sind ohne den frischen, intakten Lebenssaft Blut nicht lebensfähig, somit ist der Mensch und das Tier was eine lebende Seele, eine Kreatur ist, biologisch vom Blut abhängig. Das Blut versorgt unseren Körper mit Nährstoffen, die Zellen, die Blutgefäße, die Knochen, unsere Organe. Das Blut wird krank z.B. durch falsche Ernährung ( Chemikalien was heutzutage in den Lebensmittel vorhanden ist), durch Nikotin, Drogen, durch Alkohol, durch Medikamente und diese ins Blut gelangen, und das Blut diese "Giftstoffe" durch den Körper, die Organe transportiert! Wenn der Lebenssaft, das Blut aus dem Körper fließt, stirbt der Körper - aber was ist wenn der Mensch ganz normal stirbt, weil er z.B. alt ist, oder eine Krankheit, also durch keinen Blutverlust? Warum stirbt eine Kreatur, ein Wesen, was eine lebende Seele ist und war?
Aufklärende Seiten
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist der uns bekannte Organspendeausweis und wir euch dringends empfehlen dies zu lesen und zu beachten - es geht um euer Leben! Hier geht es zur Info!
Zuletzt von Elischua am Do 17 Dez 2020, 19:18 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Blutspenden!
in den Schriften steht, daß der Verzehr von Blut daher streng untersagt ist. Es sollte eigentlich bekannt sein, daß das Blut durch unseren Körper fließt und alle Organe mit Nährstoffen versorgt und ohne Blut kann der biologische Mensch nicht leben und solange ein Mensch lebt, atmet, fließt das Blut durch unseren Körper und versorgt uns, es ist unser Lebenssaft. Wenn nun das Blut aufhört, durch den Körper zu fließen, stirbt der Körper und alle darin befindlichen Organe - somit sind die Organe abhängig vom Blut und wenn der Mensch stirbt, sterben auch die Organe und sind nicht mehr brauchbar. Darum muss ein Mensch für eine Organspende noch am Leben sein, um ein lebendes Organ zu geben. Also jemanden ermorden!!! Siehe meinen Beitrag 1!
Zitat aus meinen Beitrag 1:
Somit auch unser Blut, dies ist unser bzw. das Eigentum unseres Vaters, der es uns gegeben hat.Was ist nun mit dir und deinen Körper und was darin alles ist? Ist dies nicht dein "Eigentum" und dies selbst brauchst um zu leben? Kann dann irgendjemand über einen Menschen bestimmen, nur weil dieser angeblich hirntot bist, oder was ja leider auch geschieht, Menschen gefangen werden, um deren Organe zu entfernen, egal ob diese nun dabei sterben oder nicht? Das ist Mord! Dann kommt die Frage auf, dein Körper, deine Organe sind sie wirklich dein Eigentum - oder gehört dies unsern Vater und G´tt JaHWeH? ER hat uns dies gegeben, damit wir leben können, berauben wir da nicht unsern EL?!
Blut wird auch ein " flüssiges Organ" genannt, ein wichtiges Werkzeug:
Oder hier im nachstehenden Link, könnt ihr auch mehr über die lebenswichtige Arbeit unseres Blutes nachlesen!Organ wird in der Biologie ein spezialisierter Teil des Körpers bezeichnet, der aus unterschiedlichen Zellen und Geweben besteht.
Blut ist ein Organ und enthält viele kleine Organe (Zellen), d.h. es ist Zellverband mit verschiedenen Funktionen
- ohne Blut können wir nicht leben, das betrifft die meisten anderen Organe auch, aber... :
- Blut ist das einzige flüssige Organ
- Blut kommt im gesamten Körper vor
- Blut versorgt jede Zelle des Körpers mit
- Nährstoffen
- Sauerstoff
- Energie
- Blut sorgt für optimale Wärmeverteilung
- Blut entsorgt verbrauchte Brennstoffe des Stoffwechsels
- Das Organ Blut kann nicht operiert werden
- Blut kann (bis jetzt noch) nicht komplett künstlich ersetzt werden
- Blut kann transplantiert werden durch Bluttransfusion
- Blut dichtet ab, verhindert, dass der Körper bei Verletzung ausblutet
- Enthält Informationen von allen anderen Organen
- Wird krank durch andere Organe, macht krank, wenn es selbst betroffen ist. (Quelle: Hier )
Es wird in den Medien, von Ärzten, Krankenkassen geworben: "Bitte, bitte geb mir deine Organe, geb mir dein Blut, hinterher geht es dir wieder gut!" Es wird verschwiegen, wie wir im Beitrag 1 lesen können, daß man Organe entnehmen kann wenn der Mensch hirntot ist, aber ein Hirntoter noch lebt. Es fließt sein Blut noch im Körper und versorgt den Körper, und man wird nicht auf die nachstehden Risiken aufmerksam gemacht! Auch vor der Blutspende wird mitunter nicht darüber informiert, daß dies auch Risiken bedeutet!
Zitat aus nachfolgenden Link:
Weiterer Link über Potentielle Nebenwirkungen von Blut und Blutprodukten 17.02.2007 UKE Dr. med. Axel Vosberg DRK BSD Nord gGmbH - sehr gut beschrieben!Todesgefahr Bluttransfusionen
"Menschenbluthandel"Die Schulmedizin klammert sich unnachgiebig an ihre alten Lehrmethoden. Ganzheitliches Denken (Körper / Seele / Geist) und alternatives Heilen werden ausgegrenzt. In vielen Fällen lassen sich Ärzte zu bloßen Mittlern zwischen Pharmaindustrie und Patienten degradieren. Der Rest ist meist Arroganz. Noch schlimmer ist indessen, wenn Patienten unzureichend oder gar falsch informiert werden.Ein Paradebeispiel dafür ist die B l u t - T r a n s f u s i o n, die oft genug als "Infusion" dargelegt, und als "ungefährlich" bezeichnet wird.Aus dem Inhalt eines Vortrages des Arztes und Serologen, Dr. Koelsch, wird jedoch deutlich, welchen Gefahren sich Patienten tatsächlich aussetzen, wenn sie sich zum Beispiel bei einer Operation oder einem Unfallgeschehen, eine Bluttransfusion geben lassen.Nachfolgend die wichtigsten Auszüge aus diesem Vortrag: weiterzulesen hier!
... Verzehr von Blut ist daher streng untersagt... Ist dann eine Bluttransfusion nicht auch ein Verzehr, ein zu sich Nehmen, egal in welcher Art und Weise man es zu sich nimmt? Bitte bedenkt, daß auch in den Organen, die man transplantiert, noch Blut sein kann!
Vereinbarkeit von Organspende und Glaube?
Zitat daraus:
Blut, Haut und Knochenmark
Im jüdischen Glauben gilt ein Mensch erst dann als tot, wenn er nicht mehr atmet und keinen Pulsschlag mehr hat. Dem Hirntod wird in der Halacha, der verbindlichen jüdischen Gesetzesauslegung, keinerlei Bedeutung beigemessen. Andererseits steht die Pflicht, das Leben eines Menschen zu retten, im Judentum über fast allen Geboten. Deshalb wird Organtransplantation im progressiven Judentum und, wenn ein konkreter Empfänger das Organ braucht, auch im orthodoxen Judentum befürwortet, wobei es keine Rolle spielt, welcher Religion Spender und Empfänger angehören.
Die Transplantation der Hornhaut von Toten ist nach jüdischem Glauben erlaubt. Erlaubt sind auch Transplantationen von sich regenerierenden Substanzen vom lebenden Menschen, wie z. B. Blutspenden, Haut- und Knochenmarktransplantate. Auch die Lebendspende einer Niere ist mit dem jüdischen Glauben zu vereinbaren, allerdings nur, wenn die Gefahr für den Spender sehr gering und die Transplantation für den Empfänger lebensrettend ist, sie also nicht "nur" der besseren Lebensqualität dient.
Die Frage, ob eine Organspende mit der eigenen Religion zu vereinbaren ist, wird häufig gestellt. Ein Ansprechpartner zu Fragen rund um die Organspende ist der Arbeitskreis Organspende. ( Mehr zu lesen: Hier)
Was Bluttransfusionen tödlich macht
Ohne eine Bluttransfusion müssten viele Patienten sterben - doch bei manchen wird gerade die Spende gefährlich.
Bluttransfusionen bei Operationen retten vielen Patienten das Leben. Doch eine Spende kann auch tödliche Folgen haben. Den Grund dafür wollen Forscher aus Greifswald entdeckt haben. Weiter zum Link!
Dies sollte schon zum Nachdenken anregen und jeder selbst verantworten muss!
Für hirntot erklärt und wieder aufgewacht
hier ein weiteres Beispiel, daß Hirntote nicht tot sind:
Siehe nachfolgenden Beitrag:
Für hirntot erklärt und wieder aufgewacht: Die Straßburgerin Angèle Lieby
Zehn Tage lag die Straßburgerin Angèle Lieby im Koma und wurde bereits für tot erklärt – bis eine Träne sie rettete.
Sie konnte sie hören, wenn sie kamen, um nach ihr zu sehen. Sie fühlte die Berührungen der Schwestern, wie sie sie drehten, wie sie eine Nadel in sie hineinstachen und eine Kanüle in ihren Hals bohrten. Jede Faser angespannt, lag sie da. Arme und Beine konnte sie dennoch nicht bewegen: Die Anweisungen drangen irgendwie nicht durch, ihre Muskeln verweigerten sich. Die Augenlider klebten fest. Sie lag im Dunkeln. Sie hörte die anderen über sie sprechen. Routinierte Pflegerinnen, ihren besorgten Mann, die Ärzte, die überzeugt schienen, dass sie hirntot sei und ihrem Mann nahe legten, sich um ihre, Beerdigung zu kümmern. Um IHRE! Sie war doch noch da! Nur: Keiner wusste es. Da geriet sie in Panik.
Fortsetzung: weiteres hier zu lesen!
Weitere Berichte über sogenannte Hirntode!
in dem unten angegebenen Link kann noch viel mehr in den Bereichen gelesen werden und wie hier auch Stück für Stück mit hier einstellen werden. Der Betreiber der Website ist ein Wissenschaftsjournalist in den Bereichen Medizin und Psychologie und -hier- von Herrn Renner mehr nachgelesen werden kann.
Beim Recherchen betr. Organspenden ist sein Team auf unseren Beitrag hier gestossen und mit uns kooperieren möchte und wir gerne bereit sind was uns in diesem Bereich möglich ist mit aufzuklären - vorallem was steht in den Schriften der Bibel darüber!
Wir leben leider heute in einer Zeit, wo großer Aufklärungsmangel besteht - es wird, weil es schon immer so war alles geglaubt, angenommen, aus Beqeumlichkeit, Ohren und Augen verschliesen etc. Es liegt an jeden selbst - wie man damit umgeht.
Auch was ich persönlich nicht wusste, auf dieser Website betr. den Organspendeausweis sehr ausführlich erklärt wird und wir hier dermaßen belogen und hintergangen werden und sollte jeder darüber aufgeklärt werden - aber lest selbst -hier- nach!
Laut unserem BGB-Gesetz heißt es: Die Würde eines Menschen ist unantastbar - in der Bibel steht - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und dies gleich zu deuten ist! Wo ist die Würde und wo ist die Liebe dem Nächsten gegenüber!
In den nachfolgenden Beiträgen aus der Website orgaNOs Global Protection Initiative - Internationale Berichte über Arztfehler und Hirntote, die wieder aufgewacht sind Beispiele aus Deutschland, England, Dänemark, Frankreich, Venezuela, Australien und USA : www.organosprotection.com/Organwelten.html ist weiteres darüber zu lesen:
Vermerk:
Leider sind hier in den nachstehenden Beiträgen die Fotos nicht mehr vorhanden - warum auch immer ist uns noch nicht bekannt. Werden versuchen die Fotos neu einzustellen falls diese in den dortigen Websiten noch vorhanden sind. Können es also nicht versprechen ob wir es wieder hinbekommen - bitten um Geduld und Sorry für die Unannehmlichkeiten.
"The Patient is dead when the Doctor says he´s dead" (Übers.: Der Patient ist tot, wenn der Arzt sagt er ist tot) Zitat: Dr. Christiaan Barnard - der erste Herztransplanteur mit dem 1967 alles begann, seit 1968 legal(isiert) |
19-Jährige war zur Organspende vorgesehen, sie ist wieder aufgewacht Ihre Mutter sagte: „die Ärzte wollten nur ihre Organe, und zwar so schnell wie möglich.“ - Carina geht wieder auf Partys und genießt das Leben. Die Gespräche der Eltern mit den Ärzten wurden vom Dänischen Fernsehen für eine Doku aufgezeichnet Kopenhagen (kath.net/pl) „Falls sie überlebt, dann mit so schweren Behinderungen, dass sie für immer ein schwerer Pflegefall sein wird“, sagte eine Ärztin zu den Eltern von Carina. Oberärztin Dr. Benedicte Dahlerup stellte die Alternative auf: Man könnte Carina an der Herz-Lungen-Maschine behalten, damit ihr Hirn ganz stirbt und die Organe weiterleben oder man könnte die Herz-Lungen-Maschine ausschalten, dann wäre Carina sofort ganz tot. Darüber berichtete die „Bild“ anhand eines Berichtes der dänischen Zeitung „Ekstra Bladet“. Die erst 19 Jahre alte Dänin war im Oktober 2011 bei einem Autounfall schwer verletzt worden, in der Uniklinik Aarhus operiert und in künstliches Koma gelegt worden. Die Eltern wurden aufgeklärt, dass Carina für die Organspende in Frage käme. Auf die Frage der Mutter: „Gibt es wirklich überhaupt keine Gehirnaktivität?“, antwortete die Oberärztin Dr. Benedicte Dahlerup mit Nein. Auch ein „kleines Wunder“, wonach der Vater fragte, schloss die Ärztin aus: „Nein, das kann es nicht geben. " "Es schaut schlimm aus, und für ihre Tochter kann ich nur hoffen, dass sie nicht überlebt.“ Carinas Eltern stimmten der Organspende zu, deshalb blieb die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. Dann vermuteten die Ärzte, dass mit Carinas Hirn etwas los sein könnte und machten deshalb gegen den Willen der Eltern die Maschine aus. Nun hätte Carina eigentlich sterben müssen. Doch das Mädchen atmete selbständig weiter, nach einigen Stunden begann sie sogar vor Schmerzen zu jammern, denn sie erhielt ja als „Hirntote“ keine Behandlung mehr, wie die „Bild“ weiterberichtete. Eine neuerliche ärztliche Untersuchung deckte auf, dass ein ungewöhnlicher Bruch im Schädelboden für Druckausgleich im Hirn gesorgt hatte und kein Hirntod eintreten konnte. Nach einer weiteren OP konnte Carina das Krankenhaus verlassen und hat sich fast vollständig erholt. Zwar muss sie noch regelmäßig in Reha, aber sie geht wieder auf Partys und genießt das Leben. Der Fall ist ungewöhnlich gut dokumentiert, da die Eltern eingewilligt hatten, dass ihre Gespräche mit den Ärzten für eine Dokumentarsendung des dänischen Fernsehen DR über Organspende aufgenommen werden. Entgegen der ursprünglichen Zielsetzung wird der zukünftige Film nun davon handeln, wie Carina den Weg ins Leben zurückfindet, so die Informationen des „Ekstra Bladet“, wie die „Bild“ weiter berichtete. Der Film ist noch nicht veröffentlicht. Vor der Kamera wird die Mutter erklären: „Die Ärzte wollten nur ihre Organe, und zwar so schnell wie möglich.“ Die Eltern haben gegen die Klinik Anzeige erstattet. Der Chefarzt Dr. Carsten Kock-Jensen verteidigte die Klinik vor dem „Ekstra Bladet“: „Die Eltern haben nicht richtig zugehört, sonst hätten sie verstanden, dass sie noch nicht ganz hirntot war. Wir gingen davon aus, dass sie es bald sein wird. Ich möchte jetzt nichts entschuldigen, aber im Frühjahr haben wir aufgrund dieses Falls die Richtlinien geändert. In Zukunft dürfen die Angehörigen erst zu einem späteren Zeitpunkt befragt werden. Ich habe noch nie von einem solchen Fall gehört. Es braucht deshalb niemand Angst zu haben, dass das gleiche auch in seiner Familie passieren könnte.“ 2012 kath.net/pl |
Arztirrtum: Jugendlicher war vor vier Jahren hirntot erklärt worden Großbritannien: Jetzt berichtet der junge Mann von seinem Überleben. Vier Spezialärzte hatten ihn für hirntot erklärt, die Eltern waren auf Organspende angesprochen worden. Inzwischen ist er kaufmännischer Lehrling und nur etwas körperbehindert. London (kath.net/pl) Vier Spezialärzte hatten den damals siebzehnjährigen Steven Thorpe (Foto) für „hirntot“ erklärt, seine Eltern wurden auf Organspende angesprochen. Der englische Jugendliche überlebte nur deshalb, weil seine Eltern die Hoffnung nicht aufgegeben hatten. Darüber berichtete die „Daily Mail“. Bei einem Autounfall auf dem Schulweg im Jahr 2008 hatte der damals Siebzehnjährige schwerste Verletzungen davongetragen. Der Schüler steuerte das Auto, als ein freilaufendes Pferd vor das Auto lief. Sein Beifahrer wurde dabei getötet, er selbst erlitt Verletzungen an Kopf, Gesicht und Arm und wurde zwei Tage später hirntot erklärt. Thorpe erklärte jetzt der „Daily Mail“: „Die Ärzte sagten meinen Eltern, dass sie meine lebenserhaltenden Maßnahmen einstellen wollten. Sie gebrauchten vor meinen Eltern die Worte: "Sie müssen anfangen, über Organspenden nachzudenken. " Ich glaube, das war es, was meinem Vater Kraft gab. Er dachte: ‚Auf keinen Fall!‘. Sie glauben noch immer, dass ich da war. Wenn sie an meinem Bett saßen hatten sie den Eindruck, dass ich da war und dass ich auf manche Worte, die sie zu mir sagten, reagierte.“ Die Eltern weigerten sich, die Erlaubnis zu geben, die Herz-Lungen-Maschine abzustellen und sie stellten den Körper ihres Sohnes nicht für Organentnahme zur Verfügung. Statt dessen holten sie auf Rat ihrer Hausärztin Dr. Julia Piper eine weitere Expertenmeinung ein. Ein Neurochirurg fand tatsächlich schwache Zeichen von Hirnaktivität. Zwei Wochen später erwachte Thorpe aus seinem Koma. Jetzt nach vier Jahren, sagt der kaufmännische Lehrling der "Daily Mail": „Ich bin so glücklich, dass meine Eltern das ‚Nein‘ nicht als Antwort akzeptiert haben“. Er halte es für „sehr besorgniserregend, dass mich mehr als ein Spezialist aufgegeben hatte“. Thorpe kann als Langzeitfolge des Unfalls den linken Arm nicht mehr benutzen und hat mehrere gesichtsplastische Operationen hinter sich. Trotzdem verstehe er sein Überleben als „eine vollständige Genesung“. 2012 News Team International / Daily Mail |
Umstrittene Spenderauswahl Schon Herzstillstand reicht Ärzten für Organentnahme In Frankreich sollen die Regeln für Organspender geändert werden: Schon wenn ein Mensch einen Herzstillstand erleidet, sollen Ärzte zugreifen dürfen. Doch an dem Verfahren gibt es Zweifel - nachdem ein vermeintlich Toter auf dem OP-Tisch wieder aufwachte. Die Grenze zwischen Leben und Tod verläuft von Land zu Land unterschiedlich. In Frankreich sogar von Klinik zu Klinik: In neun Krankenhäusern beginnt der Tod zurzeit früher als im Rest der Republik. Das zeigt ein Fall eines Mannes in Paris, der nach einem Herzstillstand für tot erklärt wurde und dem die Organe entnommen werden sollten. Die Chirurgen hatten nicht sofort Zeit, sich um den vermeintlich Toten zu kümmern. Das war sein Glück: Denn kurz vor der Organentnahme fing sein Herz wieder an zuschlagen. Was sich anhört wie ein Alptraum, ist in Frankreich geduldeter Teil einer neuen Strategie: Das Land will mehr Organspender gewinnen. (...) Im Jahr 2007 hat die französische Behörde für Biomedizin daher ein Experiment gestartet, bei dem Organe nicht erst nach dem Hirntod entnommen werden dürfen, sondern schon nach einem Herzstillstand. Auch in Großbritannien, Belgien, Holland, Spanien, Österreich, der Schweiz und den USA gelten diese Regeln. Doch in Frankreich wächst der Zweifel - nicht zuletzt nach der Rettung des 45-Jährigen, der im OP wieder aufgewacht ist. Der Mann war Anfang des Jahres nach einem Herzinfarkt in Paris auf der Straße zusammengebrochen. Der Rettungsdienst versuchte an Ort und Stelle vergeblich, ihn zu reanimieren. Dass die Helfer ihn dann in das Krankenhaus Pitié Salpêtrière brachten, wäre dem Mann beinahe zum Verhängnis geworden: Die Klinik ist eine von neun Einrichtungen landesweit, die sich an dem Organspende-Pilotprojekt beteiligen. Weil das Herz des Mannes keinen Schlag alleine tat und die Ärzte entschieden, dass sie seine Herzkranzgefäße nicht erweitern konnten, lag der Patient nach 90 Minuten als Organspender im OP. Als die Chirurgen dann mit der Entnahme beginnen wollten, atmete der Totgeglaubte plötzlich wieder, und seine Pupillen reagierten auf Licht. Heute kann der Mann wieder sprechen und laufen. (...) Bei der Diskussion über den Pariser Fall meldeten sich mehrere Rettungshelfer zu Wort: Sie erinnerten sich an "Situationen, in denen eine Person, von deren Tod alle Beteiligten überzeugt waren, nach langen Reanimationsversuchen doch wieder aufgewacht ist", heißt es in dem Bericht. (...) Die Agentur für Biomedizin hält im Gespräch mit der französischen Tageszeitung "Le Monde" den Vorteil der sogenannten Non-Heart-Beating-Donors (Organspender nach Herzstillstand) entgegen: "In den Niederlanden machen diese Entnahmen 30 Prozent aller Nierentransplantationen aus. Großbritannien und die USA verfahren nach demselben Prinzip. "Tatsächlich haben die Non-Heart-Beating-Donors den Organspende-Pool in den USA stark erweitert: Jede fünfte Spende kam in den vergangenen Jahren von Menschen, die einen Herzstillstand erlitten hatten. Doch auch dort melden Ärzte Bedenken an. "Die Zeit vom Herzstillstand bis zur Todeserklärung beträgt normalerweise fünf Minuten, sie kann aber auch nur zwei Minuten kurz sein." Außerdem verabreiche ein Arzt einem potentiellen Organspender Heparin, um die Durchblutung der Organe aufrechtzuerhalten. Das könne wiederum zu Blutungen führen: "Aus einem intensivmedizinisch betreuten Patienten wird innerhalb von Minuten ein Organspender, dem die ärztlichen Handlungen eventuell schaden." SPIEGEL ONLINE |
Venezuela Toter wacht auf Seziertisch auf Ein für tot erklärter Mann in Venezuela ist einem Zeitungsbericht zufolge auf dem Seziertisch wieder aufgewacht, als ein Gerichtsmediziner mit der „Leichenöffnung“ begann. „Ich bin wach geworden, weil der Schmerz unerträglich war“, sagte der 33-jährige Carlos Camejo nach einem Bericht der Zeitung „El Universal“vom Freitag. In dem Moment hätten auch die Gerichtsmediziner erkannt, dass etwas nicht stimme, denn aus dem Schnitt im Gesicht sei Blut gequollen. Daraufhin hätten sie versucht, die Wunde schnell wieder zu verschließen. (...) Nachrichtenagenturen jba/Reuters |
Organspende Patient zu früh für tot erklärt Ein Fall aus den USA nährt die Furcht vieler Menschen, sich als Organspender registrieren zulassen - in Deutschland haben nur zwölf Prozent einen Spenderausweis. Im kalifornischen Fresno erklärten Ärzte einen Mann jetzt verfrüht für hirntot, weil sie seine Organe brauchten. Fresno - "Sie haben wie die Geier darauf gewartet, dass einer stirbt, damit sie an seine Organe ran können." Fassungslos berichtet die 26-jährige Melanie Sanchez in der "Los Angeles Times" vom Schicksal ihres Vaters John Forster. Der 47-Jährige war am 18. Februar mit einem Hirnschlag in ein Krankenhaus im kalifornischen Fresno eingeliefert worden. Die Diagnose war denkbar schlecht: Der Automechaniker hatte eine sogenannte pontine Blutung im Hirnstamm erlitten, Hoffnung auf eine Verbesserung seines Zustands bestand keine. Forsters Familie stimmte zu, ihn als Organspender registrieren zu lassen. Seine Tochter Melanie erhielt daraufhin "mindestens zwei Mal am Tag" Anrufe der Organspende-Organisation. "Wir brauchen die Organe innerhalb einer bestimmten Zeit. Ihr Vater könnte jemand anderem das Leben retten. Wie geht's ihm heute? Besser oder schlechter? "Am 21. Februar schien Forsters Leben zu Ende. Ein Arzt erklärte ihn für hirntot. Stunden später stimmte ein zweiter Mediziner, ein Notfall-Arzt, zu, nachdem er mit einer Lampe einen Pupillen-Reflextest gemacht hatte. Das Krankenhaus schreibt nicht vor, wie lange eine Untersuchung hat oder welche Tests ein Arzt anordnen muss, um den Hirntod festzustellen. Nach kalifornischem Recht war Forster damit tot. Seine Tochter wollte das so nicht hinnehmen, verlangte eine dritte Meinung. Der zweite Arzt war, so ihr Empfinden, deutlich in Eile gewesen: "Er kam rein, warf meinem Vater die Papiere auf die Beine und sagte: 'Wir haben zwei Unterschriften. Jetzt ist Schluss. "Eine Krankenschwester hatte Forster ebenfalls untersucht, stellte dabei einen starken Würge- und Hustenreflex fest. Außerdem bewegte Forster seinen Kopf - Beobachtungen, die nicht zur Diagnose "hirntot" passen. Ein Neurochirurg stellte schließlich fest, dass Forster nicht hirntot war und unterstützte die Forderung der Tochter, den Kranken nicht von den lebenserhaltenden Apparaten zu nehmen. Laut "L. A. Times" untersuchen Ermittler in Kalifornien einen weiteren Fall: Ein Transplantationschirurg soll den Tod eines 26-Jährigen mit Schmerzmitteln beschleunigt haben, um dessen Organe entnehmen zu können. :copyright: pad/Spiegel Online |
"Der Arzt beschrieb ihre Genesung als ein "Wunder"[/size] Ein Fall in Australien, der tragisch für die Frau geendet hätte, wenn nicht der Ehemann intervenierte. Wie die Northern Territory News berichteten, wurde bei einer Frau in einem australischen Krankenhaus der Hirntod diagnostiziert. Sie erholte sich aber 3 Tage danach, als der Ehemann die Ärzte anflehte, einen Beatmungsschlauch bei ihr einzuführen bevor das Beatmungsgerät abgeschaltet werden sollte. Gloria Cruz, 56 Jahre, wurde einer Gehirnuntersuchung unterzogen, da bei ihr ein Tumor festgestellt wurde nachdem sie einen Schlaganfall am 7. März erlitten hatte und schleunigst in das Royal Darwin Krankenhaus in Darwin, Northern Territory gebracht wurde. Die Ärzte sagten zu ihrem Ehemann Tani Cruz, 51 Jahre, der Fall wäre „hoffnungslos“ und sie würde höchstwahrscheinlich nach der Untersuchung innerhalb der nächsten 48 Stunden sterben. Nach zwei Wochen wurde ein Beatmungsschlauch in Frau Cruz`s Mund eingeführt und das Beatmungsgerät wurde abgeschaltet. Das Krankenhauspersonal war erstaunt, als sie 3 Tage später aus ihrem Koma aufwachte. Als ein Arzt empfahl, das Beatmungsgerät zu entfernen und Gloria Cruz gestattet werden sollte zu sterben, sagte der Ehemann zu ihm: „ Ich bin Katholik – Ich glaube an Wunder. Ich sagte ihm, dass Gott weiß, wie sehr ich sie liebe – dass ich nicht will, dass sie leidet, aber ich will auch nicht, dass sie uns verlässt“. Ein Arzt bezeichnete die Widergenesung als eine Art „Wunder“. Frau Cruz ist jetzt wieder „im Leben“ und fährt mit dem Rollstuhl im Krankenhaus. „Sie ist auf dem Weg der Besserung“, sagte ihr Ehemann. |
Dieser Artikel demnächst: "Ehemaliger" Hirntoter erinnert sich wie die Ärzte im Krankenhaus sagten er sei "hirntot"! |
Medien berichten von Verstößen gegen Transplantationsgesetz Seit 1998 hat es laut „Spiegel“ elf Verurteilungen im Bereich des Transplantationsgesetzes gegeben, zweimal seien Freiheitsstrafen, neunmal Geldstrafen verhängt worden. Berlin (kath.net/KNA) Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2011 wurden in Deutschland insgesamt 50.739 Organe transplantiert. Das berichtet die «Bild»-Zeitung (Montag). Das Blatt beruft sich dabei auf einen internen Bericht der Prüfkommission der Bundesärztekammer. Demnach seien 43.536 Organe verstorbenen Spendern entnommen worden, 7203 Organe kamen von Lebendspendern. Dabei habe es 119 «klärungsbedürftige Auffälligkeiten »gegeben, denen nachgegangen worden sei, heißt es weiter in dem Bericht. In 21 Fällen hätten Verstöße vorgelegen, die an Ministerien oder Staatsanwaltschaft zur Überprüfung weiter geleitet worden seien. Die Bundesärztekammer habe den Bericht der Prüfkommission nach den Skandalen in Göttingen und Regensburg öffentlich machen wollen, was bisher nicht geschehen sei. Unterdessen berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» (Montag), dass es zwischen 1998 und 2009 insgesamt elf Verurteilungen im Bereich des Transplantationsgesetzes gegeben habe. Das gehe aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. Zweimal seien Freiheits-, neunmal Geldstrafen verhängt worden. 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. |
Herzversagen, Hirntod oder Fehldiagnose. Völlig egal wie Mediziner es nennen mögen - denn, alle drei "Diagnosen" können letztlich für Patienten den tatsächlichen Exodus durch Organausweidung bedeuten, denn hinterher ist jeder tot. Organe - an dieser Stelle - sind nur von Lebenden zu gebrauchen, NIE von Toten! Von Toten würden sie nämlich den Empfänger vergiften ....
Genaue Informationen zur Internationalen "Handhabe" finden Sie hier
Informationen zu Ländern mit "Widerspruchsregelung" am Beispiel Österreich erklärt finden Sie hier
Ein weiteres Video in dem es darum geht, dass selbst Ärzte/Chirurgen den Transplantationsmedizinern zum Opfer fallen können, finden Sie hier
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Zuletzt von Elischua am Do 17 Dez 2020, 19:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Weiteres über die Organspendenmaffia!
Veröffentlicht am April 23, 2014 von Roman Christian Renner
Was Sie unbedingt über diese Reiseländer wissen sollten
Spanien ist für die meisten EU-Länder wichtigstes Ziel des Ausreiseverkehrs. Bei den insgesamt 60 Millionen Touristen aus aller Welt, die Spanien besuchen, liegt Deutschland an zweiter Stelle, gleich hinter den Briten.
Was allerdings die wenigsten wissen: In Spanien können Sie Organspender wider Willen werden
In Spanien gilt, was Organspende betrifft, die Widerspruchsregelung. Hier geht der Gesetzgeber grundsätzlich von einer Bereitschaft zur Organspende bei fehlendem Widerspruch zu Lebzeiten aus. Das bedeutet, dass ein schriftlicher Widerspruch, auf Spanisch (nicht auf Deutsch) unerlässlich ist, will man sich vor einer Explantation schützen.
Spanien ist übrigens weltweiter Rekordhalter, was die Anzahl an durchgeführten Explantationen betrifft. Gemäß Organización Nacional de Trasplantes (ONT) war 2013 sogar das Jahr mit den höchst erreichten Zahlen. ONT führt dies u.a. auf mehrere Faktoren zurück:
Neben gesetzlicher Regelung sorgen sogenannte „Coordinador de trasplantes“ (Transplantationsbeauftragte) für diese Rekordzahlen. Im Gegensatz zu den übrigen Ländern sind diese nicht „bloße Koordinatoren“, sondern verfügen über umfangreiche Ausbildung in der Intensivmedizin und werden, wie bei einem Art Verkaufssystem, mit entsprechenden „Boni nach Erfolgsabschluss“ honoriert. Das „Spanische System“ stellt hier, eigens zu diesem Zweck, bis zu 15.000 (!) professionelle Mediziner bereit.
Datenerhebungen haben gezeigt, dass Organspenderraten (bzw. Freigabe durch Familien) mitunter mehr wie verdoppelt werden konnten, wenn ein Transplantationskoordinator bis zu 3 Stunden (oder sogar mehr) Zeit mit den Angehörigen „verbringt“ anstatt nur einer Stunde (oder weniger).
Darüber hinaus wird auch die angeblich „hohe Spenderbereitschaft“ der Spanier genannt, dies ist allerdings sehr in Frage zu stellen, da kaum jemand über dieses Thema bzw. deren Regelungen überhaupt Bescheid weiß (so wie in den meisten Ländern).
In Spanien wird alternativ zum „Hirntod“ auch das „Herztod“-Kriterium angewendet
Transplantation ist nur möglich, wenn es auch Spender gibt. Da es nie genug gibt, haben Ärzte die Grenzen des Todes verschoben, sodass in einigen Ländern praktisch sofort nach Herzstillstand bzw. zehn Minuten nach dem Nulllinien-EKG damit begonnen werden kann, die Organe zu entnehmen – ohne dass vorab der Hirntod festgestellt worden sein muss (Non-Heart-Beating-Donors; Anmerkung: NHBD sind Organspender mit einem akuten Herzkreislaufstillstand, bei denen der Tod sekundär erwartet, aber nicht festgestellt wird. Eine Organentnahme ist bei einer warmen Ischämiezeit bis zu 30 Minuten möglich.)
Hat das Herz aufgehört zu schlagen, wird eine Reanimation (Wiederbelebung) versucht. Häufig fährt in Madrid zusätzlich zum Rettungswagen hierfür auch eine Polizeieskorte mit, damit die Ambulanzen nicht an Ampeln aufgehalten werden und somit rascher in die Klinik kommen. Die Reanimation wird auf jeden Fall fortgesetzt, bis der Patient im Krankenhaus ist, damit wenigstens die Organe gerettet werden können.
Gemäß Deutschem Ärzteblatt dürfen dem deutschen Transplantationsgesetz (TPG) zufolge Herztoten nur dann Organe entnommen werden, wenn der Hirntod eindeutig festgestellt worden ist oder wenn seit dem Herzstillstand mindestens drei Stunden vergangen sind.
Bedenkliches Faktum: Um den chronischen Mangel von Spenderorganen einzudämmen, empfehlen einige Transplantationsmediziner, den Zeitpunkt der Organentnahme deutlich vorzuverlegen – so wie es in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Spanien, Belgien und den USA bereits möglich ist. Es gibt derzeit länderspezifische, unterschiedliche „Wartezeiten“ und Methoden, ab wann ein Patient für “tot” erklärt wird bzw. Reanimationsversuche beendet werden.
Gemäß Dr. Axel Rahmel von Eurotransplant (ET) ist das Vorgehen uneinheitlich, “Die so genannte “no-touch-Phase“ - also die Zeit zwischen dem letzten Herzschlag und dem Beginn der Perfusion des Organspenders mit einer konservierenden Lösung und der Gabe von Medikamenten – schwankt in den europäischen Ländern zwischen 2 und 20 Minuten. Auch die Methoden, den Herzkreislaufstillstand festzustellen, differierten, ebenso die Auffassung darüber, welche der nach den Maastricht-Kriterien kategorisierten Spender überhaupt in Frage kämen.“
Es herrscht hier also völlige Uneinigkeit und man ist quasi der Willkür einzelner Länder ausgeliefert.
Wie erfolgreich sind Reanimationen?
In einer 1985 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass bei primär erfolgreicher Reanimation eine 55%ige Chance auf eine volle Wiederherstellung der Gehirnfunktionen bei sofortigem Reanimationserfolg nach Maßnahmeneinleitung besteht. Im Zeitraum von 5-20 Minuten fortlaufende Reanimation ergibt sich immerhin noch eine Wiederherstellungsrate von 50%. Nach 25 Minuten etwa 40%, nach 30 Minuten nur noch 15% und ab 35 Minuten fortlaufende Reanimationsmaßnahmen fällt die Überlebensrate auf unter 5% ab. (Außerhalb des Krankenhauses verläuft eine Reanimation des Betroffenen in nur 30% der Fälle erfolgreich).
Auch Prof. Dr. med. Andreas Zieger konstatiert: „Medizinisch wichtig ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass das Herz (aufgrund seiner relativen Autonomie) sich noch bis 20 Minuten (experimentell) nach einem Stillstand von selbst reanimieren kann (Ardell & Armour 1994: Neurocardiology), während das Gehirn bzw. die Person dann schon „bewusstlos“ ist.“
Mit anderen Worten: Man kann es sich also aussuchen, ob man irrtümlicherweise oder nach unterschiedlichen, aber dafür minutiös gesteckten, Zeitplänen eventuell als noch Lebender für „tot“ erklärt oder vielleicht doch gnädigerweise einiger Rettungsversuche unterzogen wird, bevor letzten Endes zur (eigentlichen) großen Tat, dem „organgerechten Tranchieren“ geschritten wird. Und dieser perfide Plan findet seinen Höhepunkt in einem eigens dafür vorgeschriebenen Widerspruch, sodass bei Fehlen dieses, praktischerweise auch gleich die „Zustimmung“ des zu betrauernden Betroffenen, dieses Horrorszenario problemlos an sich vollziehen lassen zu dürfen, mitgeliefert wird.
Ja, Gratulation, es wurde wirklich an alles gedacht.
Und genau aus diesem Grund, müssen wir auch an alles denken. Da es in Spanien gelebte Praxis ist, bei Nicht-Vorlage eines schriftlichen Widerspruchs durch den „Spender“ selbst, auf die Angehörigen zuzukommen, ist es daher wichtig, dass Sie auch Ihre Familie über Ihre diesbezügliche Entscheidung informieren. Unterschätzen Sie aber bitte nicht die Bemühungen der Transplantationskoordinatoren (wie oben beschrieben), die natürlich ausschließlich auf eine Freigabe zur Organspende abzielen.
Wichtiger Hinweis: In Spanien ist es gesetzlich vorgeschrieben, immer einen Personal-Ausweis (Reisepass) bei sich zu tragen. Hierin sollte sich dann auch der schriftliche Widerspruch befinden, da im Falle einer Krankenhaus-Einlieferung das Krankenhauspersonal zuerst in den persönlichen Unterlagen nachsehen wird.
Dominikanische Republik
Wir wollten es ganz genau wissen und haben auch hier konkret im Gesetz nachgelesen.
In der Dominikanischen Republik gilt ebenfalls Widerspruchsregelung. Wenn man nicht zu Lebzeiten einen schriftlichen Widerspruch bezüglich einer Organexplantation nach dem Tod niedergelegt hat, werden immer die Angehörigen diesbezüglich konsultiert. So weit, so gut…
… allerdings – gibt es einen gefährlichen Passus(!): Wenn nicht innerhalb von 10 Stunden, ab Feststellung des Hirntodes, die Angehörigen auffindbar/erreichbar sind, darf mit der Organexplantation begonnen werden, und zwar nach vorheriger Autorisierung des hiesigen Ministeriums.
Nach 10 Stunden! Zeitverschiebungen bleiben hiervon unberücksichtigt.
Inwieweit bei diesem außerordentlich kurzen Zeitfenster dann auch wirklich ausreichend Anstrengungen unternommen werden, die Angehörigen ausfindig zu machen bzw. die sprachlichen Hürden zu überwinden (in der Dom. Rep. wird Spanisch gesprochen) ist mehr als in Frage zu stellen.
So lautet es im Gesetz weiter: Eine diesbezügliche Willenserklärung soll auf schriftlicher Basis erfolgen und unter den behördlichen Ausweis-Papieren wie Führerschein, Reisepass etc. abgelegt sein. Bei Minderjährigen bzw. Patienten mit geistiger/körperlicher Behinderung soll der schriftliche Widerspruch durch die Eltern bzw. gesetzlichen Vertreter erfolgen.
Gesunde Personen, die einem Gewaltverbrechen zum Opfer fielen, werden sofort als Organspender in Betracht gezogen, so Ferne nicht ein schriftlicher Widerspruch vorliegt.
Wichtige Anmerkung:
Lt. Auswärtigem Amt ist die Kriminalität hoch. In Touristenzentren und in abgelegeneren, ländlichen Gegenden sind ausländische Touristen durchaus gezielt Opfer von Übergriffen. Zu erhöhter Vorsicht wird geraten. Wichtige Dokumente (Flugschein, Reisepass, Führerschein, Widerspruch etc.) sollten nur in Fotokopie mitgeführt und Originale im Safe des Hotels hinterlegt werden. Der deutschen Botschaft Santo Domingo ist vermehrt mitgeteilt worden, dass in öffentlichen Bars, Discos und hotelinternen Clubs in Getränke narkotisierend wirkende Stoffe („K.-O.-Tropfen“) gemischt wurden. Es wird deshalb dringend dazu geraten, Getränke nie aus den Augen zu lassen und jemanden bei sich zu haben, der im Notfall Hilfe leisten kann.
Dies sind sehr beunruhigende Fakten und daher ist bei Einreise in die Dominikanische Republik entsprechend Vorsicht geboten und unbedingt ein korrekt ausgestelltes Widerspruchsdokument (auf Spanisch) DRINGEND mitzunehmen!
(Anmerkung: Vom 14.-17. Mai 2014 findet übrigens der 1. Internationale Kongress zum Thema Organspende bzw. Transplantation, El I. Congreso Internacional de Donación y Trasplantes, in der Dom. Republik statt, bei dem nationale und international anerkannte Experten und Repräsentanten anwesend sein und das weitere Vorgehen somit auch auf internationaler Basis besprechen und planen werden. Dies vielleicht noch als interessante Zusatzinfo.)
Durch Widerspruchsdokumente schützen
Bei orgaNOs können Sie, wenn Sie möchten, rechtsgültige und aktuelle Widerspruchsdokumente in jeweiliger Landessprache und bereits persönlich auf Sie ausgestellt, für jedes Land der Welt, gegen einen Unkostenbeitrag erhalten, unter zusätzlicher Nutzung sämtlicher Schutz-Leistungen. Erfahren Sie dazu mehr auf unserer Homepage: www.organosprotection.com
Ein weiterer Beweis das Hirntod nicht "Hirntod" bedeutet!
Bauch war bereits geöffnetSpender noch am Leben? Chirurgen brechen Organentnahme während OP ab
Montag, 12.01.2015, 07:38
dpa/J.-P. Kasper Der Bauch des Patienten war bereits geöffnet.
Das wäre beinahe schief gelaufen: Bei einer Organentnahme im Raum Bremen mussten Ärzte im letzten Augenblick den Vorgang abbrechen. Der Grund: Der Spender war womöglich noch am Leben.
Erneut haben Ärzte Fehler bei der Feststellung des Hirntods gemacht. In einem Krankenhaus im Raum Bremen wurde Anfang Dezember 2014 eine Organspende abgebrochen, weil der Spender womöglich noch lebte. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
Dem Bericht zufolge hatten die OP-Ärzte bereits den Bauch des Spenders geöffnet, als auffiel, dass dessen Hirntod nicht nach den dafür vorgesehenen Regeln diagnostiziert worden war. Hätten die Chirurgen dennoch Organe entnommen, würden sie sich der Tötung schuldig machen, so die Zeitung weiter.
Bundesärztekammer informiert
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO), deren Mitarbeiter die Korrektheit der Hirntoddiagnostik vor einer Organspende überprüfen müssen, teilte mit, sie habe die bei der Bundesärztekammer (BÄK) angesiedelte Überwachungskommission über die „Unklarheiten in Bezug auf die Hirntoddiagnostik bzw. ihre Dokumentation“ in diesem Fall informiert, so die Zeitung weiter.DSO-Vorstand Axel Rahmel betonte: „Der DSO und mir persönlich ist es ein besonderes Anliegen“, dass die Feststellung des Hirntods „ordnungsgemäß nach dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft erfolgt“. Dies sei eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Organspende. Quelle: Focus.de
Re: Organspende! Ist dies im Willen unseres Schöpferg´ttes? Nein - dies ist Mord!
Nein, danke!
Organentnahme bei lebendigem Leib
Hirntod 1968 eingeführt
Todeszeitpunkt vorverlegt
Ein Hirntoter liegt im Sterben oder kämpft um sein Leben
Häufigkeit der Fehldiagnosen bei Gehirntod
Organspender sind Sterbende nicht Tote
Organentnahme unter Vollnarkose
Ärzte bestätigen: Spender haben Schmerzen bei der Organentnahme
Multi-Organ-Entnahme
Auf dem OP-Tisch getötet
Selbstopferung
Eltern opfern unwissentlich ihre Kinder
Moderner Kannibalismus
Körper der Organempfänger lehnen diese oft ab
Alpträume nach der Transplantation
In Ruhe und Frieden sterben
Hilfe für kranke Organempfänger
Rohkost-Ernährung als Alternative
Quelle: rohspirit.de
» Fragen zum Verzehr von Fleisch
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» Organspende-Skandal: Milliardenschwere Lobby verheimlicht Heilmethoden bei Hirntod
» Joh. 14,6