Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Di 19 Nov 2024, 18:00
» ISRAEL ohne KRIEG – gemeinsam in FRIEDEN leben
von JOELA Fr 15 Nov 2024, 18:00
» TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
von ABA Do 07 Nov 2024, 15:00
» Jerusalem - ISRAEL + Gaza gehört uns »jüdischen NAZIS«
von ABA Di 05 Nov 2024, 11:00
» TODSÜNDEN der Menschheit
von Asarja Fr 01 Nov 2024, 11:11
» Hisbollah+HAMAS Vernichtung
von ABA Do 24 Okt 2024, 14:00
» Sukkotfeste
von JOELA So 20 Okt 2024, 19:00
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
von ABA Mi 16 Okt 2024, 00:00
» יוֹם כִּפּוּר
von ABA So 13 Okt 2024, 11:00
» 7. Oktober 2023
von ABA Mo 07 Okt 2024, 00:00
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
Tempelfunde
Tempelfunde
Re: Tempelfunde
Sahm – Funde in Jerusalems Davidsstadt
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 10. September 2012
Auf Wunsch kann ich Bilder der Demo, der erwähnten Personen und einiger Funde schicken.
In der „Davidstadt“ südlich des Tempelberges wurden bei einer Archäologentagung die neuesten Funde aus dem ältesten Teil Jerusalems vorgestellt. Beim Eingang zur „City of David“ südlich des Tempelberges stand eine Hundertschaft Polizisten mit Schlagstöcken bereit, rund 70 jüdisch-israelische Demonstranten fernzuhalten. Die meinten, dass „Juden hier nichts zu suchen haben.“ Der Sprecher der Demo sagte: „Juden dürfen nicht in Ost-Jerusalem wohnen, weil Ost-Jerusalem eine palästinensische Stadt ist.“
Bei der Tagung präsentierte Professor Gabi Barkay neueste Funde seines Projekts „Aussieben des Schutts vom Tempelberg“. Ab 1999 haben die Moslems auf dem Tempelberg mit Bulldozern ein riesiges Loch ausgehoben, um eine Treppe zu der „Marwani-Moschee“ in den 2000 Jahre alten „Ställen Salomos“ zu bauen. „Ein barbarischer Akt an der heiligsten und historisch bedeutsamsten Stätte der Menschheit“, sagte Barkay. Seit 2004 sieben Volontäre aus aller Welt unter seiner Aufsicht diesen „Abraum“.
Aus Hunderten Lastwagen-Fuhren Schutt kamen kananäische Skarabäen, Götzenfiguren, 4.700 Münzen aus zwei Jahrtausenden und 370.000 farbige Fliesen- und Mosaiksteine zum Vorschein. Identische bunte Steine hatten Archäologen in Palästen des Königs Herodes gefunden. So bestätigte Barkay erstmals einen Spruch aus dem Talmud, wonach Pilger in Jesu Zeit beim Besuchen des Tempels den Eindruck erhielten, ein „buntes Wellenmeer“ zu betreten. Hufeisen und 3836 Nägel bestätigten, dass in „Solomons Ställen“ tatsächlich Pferde standen. Einwandfrei datierbare 3.000 Jahre alte Scherben mit Loch bestätigten biblische Berichte, wonach im Tempel des Salomon vor 3000 Jahren sakrale Geräte „markiert“ wurden.
Neuigkeiten boten auch die Archäologen Roni Reich und Eli Shukron. Sie arbeiten in Wasserwerken aus der Zeit der Jebusiter/Kanaanäer unter der Davidstadt und in einem Abwassertunnel, der vom wiederentdeckten biblischen Siloah-Teich, wo Jesus den Blinden heilte, Richtung Norden verläuft.
Unter dem Vorplatz der Klagemauer hat Schukrun „zufällig“ eine riesige Zisterne gefunden. Der Putz sei identisch mit dem Putz in Zisternen an anderen Orten wie Beth Schemesch. Deshalb könne die jetzt entdeckte Zisterne einwandfrei auf das Jahr 1000 v.Chr. datiert werden. Im Putz waren sogar die Fingerabdrücke der Bauarbeiter erhalten geblieben. So wies Shukrun nach, dass der Tempel und die Bewohner Jerusalems vor 3000 Jahren ihr Wasser nicht nur aus der biblischen Gichon-Quelle bezogen, sondern unter der Stadt Zisternen zum Sammeln von Regenwasser in den Fels geschlagen hatten.
Ebenso entdeckte Shukrun, dass die Klagemauer erst 20 Jahre nach dem Tod des Herodes gebaut worden sei. Für die Errichtung der monumentalen Mauer mussten ältere in den Fels gehauene rituelle Tauchbäder (Mikwe) zugeschüttet werden, um der 30 Meter hohen und etwa 3 Meter dicken Mauer ein stabiles Fundament zu bieten. Auf der Höhe des „Robinson-Bogens“ fand Shukrun in versiegelten Tauchbädern 33 Münzen aus dem Jahr 18, als Valerius Gratus der römische Gouverneur unter Kaiser Tiberius war. Damit war klar, dass der im Jahr 4 vor Chr. verstorbene Herodes den Bau der Klagemauer nicht mehr erlebt hat.
Shukrun erwähnte auch Funde, die schon weltweite Schlagzeilen gemacht haben, darunter ein goldenes Glöckchen, wie es mutmaßlich den Saum eines Priestergewandes geschmückt hat. Schukrun hatte es im Abwasserkanal unter der Straße gefunden, über die auch Jesus in den Tempel gelangt sein muss. Ebenso hatte er dort ein gut erhaltenes Schwert mit lederner Scheide es römischen Legionärs gefunden. Eine kuriose Entdeckung war auch der Fund eines Siegels aus dem Halbedelstein Lapislazuli mit einer althebräischen Inschrift: „Für Metanjahu...“ Eine Kopie des Stempels befindet sich heute im Büro des Namensvetters dieser mehrfach in der Bibel erwähnten Person, wobei „Metanjahu“ oder „Netanjahu“ ins Deutsche übersetzt bedeutet: Gott hat gegeben.
(C) Ulrich W. Sahm
Re: Tempelfunde
Die Archäologie spricht für die Juden
6. Oktober 2008 um 17:23 | Veröffentlicht in Israel, Jerusalem, Palästinenser | 2 Kommentare
Schlagwörter: archäologie, Geschichte, Propaganda, Tempelberg
Es wird von Israels Feinden immer wieder gerne angeführt, es gäbe kaum oder keine archäologischen Belege für Israels Geschichte in „Palästina“. Die palästinensischen Araber sind diesbezüglich besonders eifrig. Und im Westen folgen ihnen langsam eine ganze Reihe Terror-Apologeten, um den Mythos des „seit undenkbaren Zeiten“ „palästinensischen“ Bodens festzuklopfen und Israels historisches Existenzrecht zu untergraben.
Besonders interessant an dieser Entwicklung: Sie widerspricht dem aktuellen Stand archäologischer Funde. (Das hatte ich, glaube ich, erst vor kurzem hier schon einmal geäußert…) Jedes Jahr gibt es weitere Fundstücke, die nicht nur von Alter, Form und Inschriften her bestätigen, dass das Volk Israel in Jerusalem und dem Land Israel lebte; sie bestätigen auch die Angaben der Bibel, der ja nun gerade von modernen, „historisch“-kritischen Theologen immer jeglicher historische Anspruch abgesprochen wird (diese „Wissenschaftler“ sollten bitte mal den Anfang des Lukas-Evangeliums lesen, um den Anspruch des Verfassers festzustellen).
Einen Ausschnitt des Standes der archäologischen Funde hat Nissan Ratzlav-Katz für Israel National News aufgelistet und – in Anklang an Hillel Fendel – einige innermuslimische Fakten voran gesetzt, die die neuen „Erkenntnissen“ der Palli-Propaganda Lügen strafen. Die deutsche Übersetzung ist bei den Nahost-Infos zu lesen. Ein Fund, der fehlt, ist ganz frisch (die Meldung stammt von heute, 6.10.08): Ein relativ großes Fragment des Sarkophags eines Hohepriesters, wahrscheinlich aus der Zeit relativ kurz vor der Zerstörung des Tempels durch die Römer im Jahr 70n.Chr., wurde nördlich von Jerusalem ausgegraben (eine Information dazu auch hier).
(Aus mir bisher unerklärlichen Gründen lässt die verlinkte Seite der Nahost-Infos eine reguläre Anzeige des Textes nicht zu, weshalb das Ende gleich zweimal vorhanden ist.)
Re: Tempelfunde
Archäologie lügt nicht…
30. Mai 2014 um 15:27 | Veröffentlicht in Geschichte, Israel, Nahost | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: archäologie, Hasbara, Poster
gefunden auf Facebook und eingedeutscht:
Re: Tempelfunde
Archäologie: Fakten im Boden
25. Juni 2014 um 15:45 | Veröffentlicht in Geschichte, Israel | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: archäologie, Hasbara, Poster
gefunden auf Facebook und eingedeutscht: