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werden die Mörder durch Deutschland gedeckt?
Deutschland traf sich mit den Terroristen nach dem Attentat von München
von BENJAMIN WEINTHAL,
JPOST (Übersetzung: R.L.)
26.08.2012
Aus Angst vor zusätzlichen Attentaten auf deutschem Boden bot Deutschland der palästinensischen Terrorgruppe „Black September“ (BSO) politische Aufwertung auf gleicher Ebene mit der PLO an, berichtet die Zeitschrift 'Der Spiegel'.
BERLIN – Deutschlands Regierung hatte jahrelang Kontakt mit den Organisatoren der Terrorgruppe „Black September“, wie die deutsche Zeitschrift „Der Spiegel“ in seiner Sonntagsausgabe berichtete. Jene Terrorgruppe (Splittergruppe der PLO – Abspaltung von der PLO im Jahre 1974) war verantwortlich für die Ermordung von 11 israelischen Sportlern und eines deutschen Polizisten bei den Olympischen Spielen 1972.
Nur einige Monate nach den Morden schlug die damalige westdeutsche Regierung vor, ein geheimes Treffen zwischen einer der Organisatoren dieser palästinensischen Terrorgruppe und dem damaligen Außenminister Walter Scheel zu initiieren. Das Ziel dieses geheimen Treffens sollte die Schaffung „einer neuen Basis des Vertrauens“ sein, berichtet „Der Spiegel“.
Die Deutsche Regierung forderte eine Gegenleistung. Die PLO sollte ihre Angriffe auf deutschem Boden im Gegenzug zu einer politischen Aufwertung einstellen. Neben der Gewährung politischer Legitimität gegenüber der PLO war die Regierung bereit, auf eine Strafanzeige bezüglich der Morde in München zu verzichten.
Paul Frank, der damalige Staatssekretär im Auswärtigen Amt, sandte ein Signal an die PLO, dass das „Kapitel von München“ jetzt „geschlossen ist“, schrieb „Der Spiegel“.
Das wöchentlich erscheinende Magazin berichtete, dass, als der französischen Polizei die Verhaftung von Abu Daoud (wirklicher Name Muhammad Daoud Oude) gelang (einer der Hauptorganisatoren des Amoklaufes in München), und ihn an die deutschen Behörden ausliefern wollte, der Bayerische Justiz-Staatssekretär Alfred Seidl die Empfehlung gab, dass Deutschland keinerlei Maßnahmen ergreifen sollte. Die Franzosen setzten Abu Daoud daraufhin auf freien Fuß. Syriens Assad-Regime gab Abu Daoud Unterschlupf, und der Fatah-Terrorist starb am 3. Juli 2010 in einem Krankenhaus in Damaskus.
Deutschland unterhält auch heute eine Art von Äquivalent-Politik gegenüber der libanesischen Terrororganisation Hisbollah, die vergleichbar ist mit der Haltung gegenüber der Terrorgruppe „Black September“, sagen deutsche Journalisten und Geheimdienstler. Die Bundesrepublik Deutschland ermöglicht der Hisbollah, dass 950 aktive Mitglieder in Deutschland legal arbeiten können. Im Gegenzug sollen sie auf Terrorismus auf deutschem Boden verzichten.
Philipp Missfelder, der außenpolitische Sprecher im Bundestag für die Regierungspartei von Bundeskanzlerin Angela Merkel, schrieb in der vergangenen Woche in der „Jerusalem Post“: „Es ist längst überfällig, die Hisbollah auf die EU- Liste der Terror-Organisationen zu setzen“.
Das Berliner Büro des „American Jewish Committee“ hat in der vergangenen Woche eine Erklärung herausgegeben, in der die Regierung Merkel aufgerufen wird, die Hisbollah zu verbieten.
deutsche ParlamentArier verbrüdern sich mit Mördern
Jennifer Nathalie Pyka 26.08.2012
Bundestag gibt Antisemiten eine Bühne
Zu den einfühlsamsten Wesen, die sich in Berlin rumtreiben, zählt die Entwicklungssoziologin und Bundestagsabgeordnete Anette Groth (Die Linke). Die hat nicht nur ein Herz für Terroristen, mit denen sie gen Gaza segelte, sondern auch für die palästinensische Knesset-Abgeordnete Haneen Zoabi, die sie an Bord der „Friedensflotte“ kennenlernte. „Was die Frauen eint, ist ihre Solidarität mit den Palästinensern und ihr Protest gegen die Blockade des Gaza-Streifens durch Israel.“
Zoabi jedoch ist seit dem besagten Terror-Törn in ihrer Heimat Israel einer „Hexenjagd“ ausgesetzt. Ein Fall für Annette Groth, die deshalb vor zwei Jahren eine Patenschaft für Zoabi übernommen hat. Genauer: Eine Patenschaft im Rahmen des „Parlamentarier schützen Parlamentarier“–Programms, dessen Ziel es ist, „internationale Öffentlichkeit für die Lage von Menschenrechtsaktivisten und Oppositionspolitikern zu erzeugen, die verfolgt oder von politischen Repressionen betroffen sind.“
Nun ist dieses Programm eine feine Sache, insbesondere für Oppositionelle in Teheran, Moskau, Havanna oder Pjöngjang. Sie alle würden sich bestimmt sehr über ein wenig Zuwendung aus dem Hause Groth freuen, am besten noch vor einem Aufenthalt im Gulag, Arbeitslager oder Jenseits. Dumm ist nur, dass daraus nichts wird. Denn die Entwicklungssoziologin hat mit dem „repressiven“ Israel bereits alle Hände voll zu tun. Ein Land, in dem laut Zoabi Apartheid herrscht, was man vor allem daran erkennt, dass sie selbst in Haifa und Jerusalem studiert hat und dann als Palästinenserin in die Knesset gewählt wurde, wo sie ihre jüdischen Kollegen zuweilen als Faschisten bezeichnen sowie die Auflösung Israels und einen atomar bewaffneten Iran fordern darf. Und trotz dieser Freiheiten geht es der Dame ganz schlecht, nicht mal zu einem Antisemiten-Treffen darf sie so einfach fahren, daher benötigt sie dringend Hilfe aus Deutschland - gucken Sie mal:
Seit zwei Jahren tritt die deutsche Parlamentarierin nun schon als Patin für die Palästinenserin auf. Das Ziel ist klar: “Ich möchte ihr den größtmöglichen Schutz durch Öffentlichkeit geben”, sagt Groth. (…) Im November 2011 bekommt Groth die Meldung, dass der Ethikrat der Knesset einen erneuten Anlauf nimmt, um Zoabi die Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Der Auslöser: Die palästinensische Abgeordnete nimmt am dritten “Russel-Tribunal” in Kapstadt teil, einer Nichtregierungsorganisation, die untersuchen will, ob “die israelischen Praktiken gegen das Volk der Palästinenser das Apartheitsverbot des Völkerrechts verletzen”. Auch die Bundestagsabgeordnete ist beim Tribunal dabei. “Als ich hörte, was in der Knesset passiert, habe ich das Tribunal sofort informiert, dass Zoabi unter meinen Schutz steht”, berichtet Groth.
Ja, so sind sie, die Israelkritiker – allzeit bereit, wenn ein anderer Israelkritiker in Not ist. Einfach großartig, wie eine Bundestagsabgeordnete eine „unterdrückte“ und primär als Staatsfeindin tätige Kollegin vor diesem grauenvollen Judenstaat beschützt.
Sollten Sie nun neugierig geworden sein, so können Sie das ganze Drama rund um Zoabi, zionistische Verbrechen und Frau Groths heldenhaften Einsatz natürlich nachlesen. Wo? Im Palästina-Portal, im Muslim-Markt oder auf der FB-Seite von Ruprecht Polenz? Falsch. Die richtige Antwort lautet: Auf der Website des Deutschen Bundestags. Gleich auf der Startseite, gut sichtbar und als Aufmacher platziert:
http://www.bundestag.de/ (Stand: 26.08.2012)
führt dann hier hin (Meldung vom 09.07.2012): http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/39773542_kw28_psp_groth/index.html
Screenshot: http://tinyurl.com/buyelo4
Denn schließlich ist die Sicherheit Israels ja deutsche Staatsräson. Oder so ähnlich.