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Vorsicht vor Kach und JDL!
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Re: Vorsicht vor Kach und JDL!
Offline Esty
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Re: eingeladen in der JDL- Gruppe
« Antwort #4 am: Gestern um 09:09:31 »
Zitat
Zitat von: David Ben Yisrael am Juni 20, 2012, 14:54:17 Nachmittag
Die Texte die veröffentlicht wurden, werde ich löschen, sodass keine rechtlichen Probleme zustande kommen.
@ David, Du solltest diese sachen nicht nur loeschen aus dem Grund weil es rechtliche Probleme geben koennte, sondern weil dich kein Jude und Kahanist noch serioes nehmen wuerde wenn Du sachen von Messianer auf deine Seite stellst.
Messianische ''Juden'' haben ueberhaupt nichts mit dem Judentum zu tun. Es sind, wie ich dir bereits schon in eine PN gesagt hab, Christen die juedische Braeuche und Traditionen klauen um echte Juden zum Christentum zu tricksen. Ich hab nichts gegen Christen aber ich hab etwas gegen Leuten die sich als Juden verkleiden und andere (und sichselbst) etwas Vortaeuschen. Und glaub mir David...Rabbi Kahane wuerde das genauso sehen.
Wenn Du hier Sinnvolles posten moechtest fuer Christen u.a. nicht-Juden, dann poste vielleicht etwas ueber die 7 Noachidischen Gebote, zu deren Einhaltung Nichtjuden verpflichtet sind.
"Ich hasse die Araber nicht, ich liebe die Juden! Und ich hasse die Feinde der Juden, nicht weil sie Araber sind, sondern weil sie Feinde sind! Ich respektiere die Araber, und das ist der Grund warum ich dafuer bin dass sie gehen sollten! "
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Offline Daniter
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Re: eingeladen in der JDL- Gruppe
« Antwort #5 am: Gestern um 11:32:14 »
Zitat
Das mit den noachidischen Geboten übernehmen Sauerstoff und ich demnächst.
Wie ich finde, ein sehr wichtiges Thema, das insbesondere auch bei nichtjüdischen IsraEL-Freunden leider weitgehend unbekannt ist.
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Offline Daniter
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Re: eingeladen in der JDL- Gruppe
« Antwort #6 am: Gestern um 11:46:06 »
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Zitat von: Olaf Severin am Juni 21, 2012, 22:09:33 Nachmittag
ich danke euch für die Annahme. Sowas ist nicht selbstverständlich, wenn man an der Front arbeitet. Immer mal kommen Besserwisser, Neider und frühere Bekannte mit ihrem persönlichen Rachefeldzug und wähnen sich im Recht.
Andrerseits zeigt sich, wer den Anstand pflegt und erst zuhört, um zu verstehn und erst anschließend zu reden. Denn auf gutes Zusammenwirken!
Sehr geehrter Herr Severin,
Ihr Versuch, direkt und öffentlich hier im JDL-Forum eine Spaltung zwischen Administrator und Moderator zu erzeugen, wurde verstanden und registriert.
Und übrigens ist die Moderation tatsächlich im Recht (sie "wähnt" sich nicht nur), denn sie übt das Hausrecht im Forum aus. Genauso wie dieses Hausrecht in Ihrem Forum, unter übelsten persönlichen Beleidigung mir gegenüber, ausgeübt wurde.
So wie es in Ihrem messianischen Forum möglicherweise üblich ist , machen Sie mit den Beleidigungen (siehe Zitat: Neider, Besserwisser, ...) schon in Ihrem zweiten posting hier munter weiter.
Dies ist vielleicht der Ton im messianischen Forum, in der JDL-Germany untereinander nicht!
Sollten Sie diese Tendenzen nur Andeutungsweise beibehalten, werden Sie umgehend ohne weiteren Kommentar gesperrt.
MfG
Dani
Online Olaf SeverinTopic starter
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Re: eingeladen in der JDL- Gruppe
« Antwort #7 am: Heute um 03:46:39 »
Daniter, 1. bin ich weder ein "Messianer" noch ein "Feind", 2. hast du erst einmal zu lernen, was Anstand und Respekt ist, 3. ist die Messianische Stimme nicht eingebunden in der Messianischen Bewegung, 4. hat noch immer der Admin hier zu bestimmen und 5. bellen getroffene Hunde. Noch Fragen?
Re: Vorsicht vor Kach und JDL!
Olaf Severin
werter Steven,
dieser Daniter scheint alles an sich reissen zu wollen. Schau dir mal in der Vorstellungsrunde des JDL seine Pöbeleien und bösen Drohungen an. Ich habe sie kopiert zur Sicherheit. Lese auch meine dortige Antwort, bevor er sie löscht
Olaf Severin
er ist ein unreifer Bengel, um es klar zu sagen. Darum sei vorsichtig mit ihm.
Steven Weigang
Daniter ist langjähriges Mitglied und ich vertraue ihm. Ich sehe keine Drohungen oder Pöbeleien.
Ich bin der Meinung wir sollten alle an einem Strang ziehen und uns nicht gegenseitig fertig machen. Ich hoffe es kommt bald wieder Ruhe ins Forum, damit sich wieder auf die wahren Probleme, Antisemitismus, konzentriert werden kann.
Olaf Severin
das ist es aber, Steven: Die Stimme ist in seinen Augen der antisemitische Feind, Elischua und mich hat er der Missionierung bezichtigt. Elischua möchte, dass du dich mit uns in Skype triffst für eine Lage. Das wäre wohl das Beste.
Steven Weigang
Daniter ist ein wahrer Kahanist. Wenn du ein Problem damit hast dann ist es dein Problem. Bei Christen verstehe ich auch keinen Spaß mehr. Christen sind die Ausgeburt der Hölle und haben 6 Millionen Juden ermordet und noch mehr haben zugesehen. Yimach shmo vezichro!
Ich habe zur Zeit kein Internet, aber ich werde schauen wie meine Verbindung ist und "reinhören".
Olaf Severin
wenn du die Christen pauschal so verteufelst, gar als Ausgeburt der "Hölle", ignorierst du, dass Viele von ihnen das eigene Leben riskierten, um uns Juden zu retten. Sicher meinst du das Wort "Deutsche Christen"?
Anbei wünscht Elischua den Lösch ihres Accounts aus dem JDL- Forum.
Re: Vorsicht vor Kach und JDL!
offizielle Stellungnahme der Botschaft:
3. März 1994
DIE KACH BEWEGUNG - HINTERGRUND
1968 gründete Rabbi Meir Kahane die Jüdische Verteidigungsliga, den Vorläufer der Kach- Bewegung. Die offen erklärte Absicht der Bewegung war es damals, den schwarzen Antisemitismus zu bekämpfen.
Im September 1969 immigrierte Kahane nach Israel. Obwohl er erklärt hatte, dass er sich dermaleinst in Israel nicht mehr mit Politik beschäftigen würde, erhob er seine Stimme gegen die schwarzen Juden in Dimona (eine israelische Stadt mit knapp 33.600 Einwohnern im nördlichen Teil der Wüste Negev) und verteidigte später offen die Ausweisung von Arabern aus Israel. Eine seiner ersten Kampagnen gegen Araber geschah 1972, als er Druckschriften in Hebron verteilte und den Bürgermeister aufrief, sich wegen seines Anteils am Gemetzel der Juden in Hebron 1929 vor Gericht zu verantworten.
Die Kach- Bewegung nahm erstmals 1973 an den Wahlen zur Knesset teil, erhielt aber nur ungefähr 13.000 Stimmen, was nicht genug war, um einen Sitz zu gewinnen. Zwei Jahre später kehrte Kahane zu seinen Aktivitäten in Hebron zurück. Dieses Mal forderte er die Ausweisung der Araber aus der Stadt.
Bei den Knesset- Wahlen im Jahre 1977 erhielt Kach weniger als 4.500 Stimmen. 1980 wurde Kahane zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, weil er zusammen mit anderen eine Verschwörung gebildet hatte mit dem Ziel, schwerwiegende Provokationshandlungen auf dem Tempelberg durchzuführen. 1981 scheiterte Kach wieder, einige seiner Mitglieder in die Knesset zu bringen.
Während der Evakuierung der israelischen Siedler aus Yamit im Jahre 1982 gewann Kahane an Beliebtheit. Auf Bitte der Regierung half er, einige Extremisten in Yamit davon zu überzeugen, ihr Ultimatum zurückzuziehen. Sie hatten sich in der Synagoge verbarrikadiert und damit gedroht, Selbstmord zu begehen.
Als die Kach- Bewegung ihre Liste für die Knesset Wahlen 1984 einreichte, entschied die Hauptwahlkommission, dass sie nicht zur Wahl zugelassen werden konnten. Kach reichte seinen Einspruch beim Obersten Gerichtshof ein, und seinem Antrag wurde entsprochen. Das Gericht entschied, dass das vorhandene Wahlgesetz das Ausschließen einer Partei auf Grund von Rassismus nicht zuließ. Das Gericht empfahl, das Gesetz entsprechend abzuändern.
Somit konnte die Kach- Bewegung an den Wahlen 1984 teilnehmen, errang 26.000 Stimmen und Kahane wurde Mitglied der Knesset. Er gab bekannt, dass Kach keine Regierung unterstützen würde, die die Ausweisung der Araber von Israel nicht befürworten würde.
Im August 1985 verabschiedete die Knesset eine Änderung zum Grundgesetz: Die Knesset lehnte sich damit an die Empfehlungen des Obersten Gerichtshofes im Fall Kach an. Die Änderung fügte die Anstiftung oder Aufhetzung zum Rassismus als Gründe hinzu, um eine Partei von den Wahlen auszuschließen. Das Gesetz legte jetzt wie folgt fest:
Eine Kandidatenliste darf nicht an den Wahlen zur Knesset teilnehmen, wenn ihre Objekte oder Handlungen, ausdrücklich oder als direkte Folgerung, einen der folgenden Punkte einschließen:
1) Ablehnung der Existenz des Staates Israels als Staat der Juden;
2) Ablehnung des demokratischen Charakters des Staates;
3) Anstiftung oder Aufhetzung zum Rassismus.'
Dementsprechend entschied die Hauptwahlkommission vor den Wahlen zur 12. Knesset im Jahre 1988, dass die Kach-Liste nicht zugelassen werden könne, und man stützte diese Entscheidung auf die oben genannte Änderungen im Grundgesetz. In seinem Einspruch beim Obersten Gerichtshof behauptete Kahane, dass die Sicherheit im Land harte Maßnahmen der Diskriminierung gegen Araber rechtfertigen müsse. Das Gericht wies die Behauptung und den Einspruch jedoch zurück und stellte fest, dass die Ziele und Handlungen von Kach offensichtlich rassistisch sind.
Am 5. November 1991 wurde Meir Kahane in New York ermordet. Es gibt zwei Bewegungen, die in seine Fußtapfen traten: „Kahane lebt“, die von seinem Sohn Benjamin Kahane geführt wurde und in der Siedlung Tapuah ansässig war; und „Kach“, angeführt durch Baruch Marzel in Kiryat Arba.
Die Bewegungen wurden von der Hauptwahlkommission zur Wahl 1992 nicht zugelassen. Beide erhoben Einspruch beim Obersten Gerichtshof, der jedoch ihre Anträge mit der Begründung abwies, sie seien Anhänger der ursprünglichen Kach- Bewegung.
Im November 1992, nachdem die beiden Organisationen den Handgranaten-Anschlag auf dem „Butchers Market“ in der Altstadt Jerusalems unterstützt hatten, beantragte Minister Amnon Rubinstein den Generalstaatsanwalt, eine gerichtliche Strafverfolgung gegen die Führer der zwei Bewegungen einzuleiten, und man erhob Anklage wegen Anstiftung zum Terrorismus.
erschienen in:
http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Law/Legal%20Issues%20and%20Rulings/THE%20KACH%20MOVEMENT%20-%20BACKGROUND%20-%2003-Mar-94
Übersetzung durch R.L.
Re: Vorsicht vor Kach und JDL!
Die JDL nimmt für sich in Anspruch, "einzige Antwort" auf muslimische Feinde zu sein, geht jedoch selber gegen JisraElis vor. Nachdem sie Elischua und mich verbannt hatten, schlossen sie das Forum ab, so dass nur eingetragene Mitglieder lesen können. Fazit: JDL hat etwas zu verbergen. Schon die Affinität zu Noachiden ist klar zu erkennen.
Offenbar versuchen sie auf die Weise, der Gerichtsbarkeit zu entkommen, zumal sie genau wissen, was an Gesetzlosigkeit in ihren Seiten angehäuft wird.