Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Di 19 Nov 2024, 18:00
» ISRAEL ohne KRIEG – gemeinsam in FRIEDEN leben
von JOELA Fr 15 Nov 2024, 18:00
» TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
von ABA Do 07 Nov 2024, 15:00
» Jerusalem - ISRAEL + Gaza gehört uns »jüdischen NAZIS«
von ABA Di 05 Nov 2024, 11:00
» TODSÜNDEN der Menschheit
von Asarja Fr 01 Nov 2024, 11:11
» Hisbollah+HAMAS Vernichtung
von ABA Do 24 Okt 2024, 14:00
» Sukkotfeste
von JOELA So 20 Okt 2024, 19:00
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
von ABA Mi 16 Okt 2024, 00:00
» יוֹם כִּפּוּר
von ABA So 13 Okt 2024, 11:00
» 7. Oktober 2023
von ABA Mo 07 Okt 2024, 00:00
Elischua
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
zukunftsträchtige Technik und Elektronik
Seite 2 von 22 • 1, 2, 3 ... 12 ... 22
nochmal das Elektromobil auf dem Vormarsch
-> hier mit Vid
Sie sehen aus wie aus der Formel 1, doch diese Rennwagen haben einen entscheidenden Unterschied. Kein Verbrennungsmotor, sondern ein Elektromotor treibt sie an. Dehalb heißt diese neue Rennliga auch Formel E. Am Dienstag konnten die Sportfans im englischen Donington Park fünf Testläufe verfolgen und die Wagen aus der Nähe begutachten. Formel-E-Pilot Lucas di Grassi freut sich auf die Rennen.
O-TON LUCAS DI GRASSI, FORMEL-E-PILOT
"Wir haben hart gearbeitet in diesem Sommer um die ganzen Systeme und das Zusammenspiel fertig zu bekommen. Jetzt zahlt sich das aus und das freut mich."
In wenigen Tagen werden die Wagen nach Peking eingeschifft. Dort soll am 13 September der Startschuss fallen für den ePrix, das erste Rennen der neuen Serie. 204 PS sollen die Wagen innerhalb von 3 Sekunden auf 100 km/h und maximal 225 km/ beschleunigen. Bis die Batterie leer ist, dann müssen die Piloten ihren Wagen wechseln.
ORT: DONINGTON PARK, ENGLAND
Re: zukunftsträchtige Technik und Elektronik
Nanotechnologie: US-Forscher entwickeln Superakkus
Von Yahoo! Nachrichten | Total Digital
Smartphones gehen unter Volllast nach wenigen Stunden aus und Elektroautos sind wegen der geringen Reichweite unattraktiv. Schuld sind zu schwache Akkus. US-Forscher wollen nun eine Lösung gefunden haben. Sie haben mit Hilfe von Nanotechnologie einen Akku gebaut, der kleiner und wesentlich leistungsfähiger ist, als herkömmliche Energiespeicher.
Lithium: Die Nachteile des Power-Metalls
Doch Lithium stellt die Forscher vor eine schwierige Herausforderung: Das Metall dehnt sich beim Laden aus und zieht sich beim Entladen wieder zusammen. Zudem können sich Metallablagerungen, sogenannte Dendriten, und Risse bilden. Dies beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit des Akkus negativ.
Mit Nanotechnologie gegen negative Effekte
Um dieses Problem zu umgehen, nutzten die Forscher die Nanotechnologie. Sie umschlossen die Lithium-Anode mit einer 20 Nanometer dünnen Schicht aus Kohlenstoffhohlkügelchen. Diese Schicht unterbindet die unerwünschten Auswirkungen. Laut den Forschern macht das Lithium den Akku auch sicherer. Es werde weniger Wärme freigesetzt als bisher, was das Risiko von Überhitzen und Feuer verringere.
„Die Akkukapazität um das Vierfache erhöhen“
Yi Cui hat schon Vorstellungen, wie die Weiterentwicklung Anwendung finden könnte. „Es wäre spannend, die Akku-Kapazität um das Vierfache zu erhöhen. Vielleicht könnte man Smartphones mit der doppelten oder dreifachen Ausdauer bauen. Oder ein Elektroauto mit einer Reichweite von 300 Meilen, das nur 25.000 Dollar kostest“, schwärmt er.
Superakku ist noch nicht perfekt
Noch müssen die Forscher den Superakku perfektionieren. Nach Angaben von Yi Cuis Team hat ihr Akku nach 150 Ladezyklen einen coulombischen Wirkungsgrad von 99 Prozent. Das heißt, dass sich dann noch 99 Prozent der aufgeladenen Energie wieder abrufen lässt. Das Forscherteam strebt allerdings einen Wert von 99,9 Prozent an – dieser ist für die Massenproduktion von Akkus erforderlich.
Akkulebensdauer mit Akkupacks verlängern
Wann der Superakku von Herstellern verbaut wird, ist unklar. Bis dahin können Nutzer von mobilen Devices die Akkulebensdauer ihrer Geräte mit Akkupacks verlängern. Dies sind kleine portable Energiespeicher mit verschiedenen Anschlüssen, sozusagen Steckdosen zum Mitnehmen. An ihnen lassen sich Smartphone, Digitalkamera und Notebook aufladen, auch wenn gerade keine Steckdose in der Nähe ist.
Re: zukunftsträchtige Technik und Elektronik
->mit Video
TEXT:
Strom gewinnen aus Windkraft: Spätestens seit der Debatte um die Sicherheit von Atomkraftwerken setzen immer mehr Menschen auf regenerative Energien. Viele Hausbesitzer lassen sich eigene Photovoltaik-Anlagen auf ihr Dach montieren; an der Küste reiht sich ein Windrad an das nächste.
Doch eine Windkraftanlage im eigenen Garten hat kaum jemand: Zu groß, zu laut, zu unpraktisch. Das will eine Firma aus Unterhaching bei München nun ändern. Die Turbina Energy AG hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von sogenannten Kleinwindanlagen für den Hausgebrauch spezialisiert. Die Erfindung stammt urspünglich von einem bosnischen Ingenieur: Dem Onkel von Aleksandar Vucak.
Der CEO der Turbina übernahm in Deutschland die Patente, entwickelte das Produkt weiter und gründete im Jahr 2013 das Unternehmen neu:
O-Ton Aleksandar Vucak: "Unsere Anlage ist die erste Kleinwindanlage, die in reinen Wohngebieten aufgestellt und auf ein Hausdach montiert werden kann. Es werden keine Vibrationen an die Hauskonstruktion weiter gegeben. Bei zehn Metern Windgeschwindigkeit pro Sekunde und zwölf Meter Distanz messen wir knapp 33 Dezibel. Das ist etwa das Niveau eines modernen Kühlschranks. Das heißt, man hört unsere Anlagen nicht und sie funktionieren schon, bzw sie laufen an bei sehr niedrigen Windgeschwindigkeiten, schon ab eineinhalb Meter."
Ein durchschnittlicher deutscher Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern verbraucht laut Vucak pro Jahr im Schnitt zwischen drei- und dreieinhalbtausend Kilowattstunden Strom. Mit der Turbina-Anlage können zwischen 20 und 50 Prozent, je nach Standort, des Verbrauchs abgedeckt werden:
O-Ton Vucak: "Von der Leistung in Kilowattstunden pro Jahr würde ich sagen, in Bayern werden achthundert, in Norddeutschland über zweitausend Kilowattstunden Strom erzeugt. Man kann davon ausgehen, daß eine Ein-Kilowatt-Anlage, die wir für den normalen Hausgebrauch anbieten, in etwa dreitausend Euro kostet. Installiert etwa vier-bis fünftausend, je nachdem wie umfangreich die Installation ist."
Etwa 15 Prozent der Anlagen werden in Deutschland verkauft und stehen hautpsächlich im norddeutschen Raum, zum Beispiel in Kiel oder bei Bremen. Aber auch im bayerischen Unterhaching steht eine Anlage. 85 Prozent der Anlagen allerdings gehen derzeit ins Ausland, vor allem nach Skandinavien. In Dänemark wird Windenergie von der Regierung gefördert. Weltweit ist Turbina in 25 Ländern vertreten, zum Beispiel in Südafrika, Somalia, Italien oder Portugal. Und das, obwohl Vucak erst vor sechs Monaten mit dem Vertrieb der Anlagen begonnen hat. Das zeigt: Investition in erneuerbare Energien muss kein windiges Geschäft sein.
ORTE: UNTERHACHING / ARCHIV
Robotik im Haushalt: Küche
Lässt den Thermomix aber so was von alt aussehen: Roboter-Koch von Shadow Robotics. (Quelle: Screenshot Youtube)
Küchen-Roboter: Diese Greifarme lassen den Thermomix alt aussehen
Soll 2018 in den Handel kommen
Ein revolutionärer Roboter der Firma Shadow Robotics soll die Küchen dieser Welt verändern. Zwei Greifarme, die bemerkenswerte motorische Fähigkeiten aufweisen, kochen in diesem Video eine Mahlzeit nach Vorgaben eines Star-Koches. Geschmacklich soll kein Unterschied feststellbar sein.
Noch handelt es sich beim gezeigten Küchenchef aus Metall um einen Prototypen. Der britische Hersteller Shadow Robotics verspricht jedoch, dass das System im Jahr 2018 in den Handel kommt. Auch ein Preis steht schon fest: 75.000 US-Dollar soll der eigene Chefkoch kosten.
Ein paar lästige Aufgaben bleiben
Er kocht nach Rezepten, die auf einem Chip hinterlegt sind - also ganz ähnlich, wie es bei der All-in-One-Küchenmaschine von Thermomix der Fall ist. Sämtliche Arbeitsschritte, die die Greifarme ausführen, wurden zuvor mit Hilfe von Starköchen auf der ganzen Welt aufgezeichnet. Doch auch der Hightech-Roboter aus Großbritannien ist auf Vorarbeit angewiesen, die lästige Schnibbelarbeit und das Präparieren der Zutaten nimmt er euch nicht ab.Thermomix TM5 im Test
News | Thermomix TM5 Einfach und schnell Speisen zubereiten: Vorwerk ist mit dem Thermomix ein echter Coup gelungen. Der neuesten Variante TM5 der Küchenmaschine ...
Zum Testbericht
Wenn der Roboter im Jahr 2018 in den Handel kommt, soll er laut Aussage des Herstellers auch älteren und pflegebedürftigen Menschen behilflich sein. Aber mal im Ernst: Könntet ihr euch vorstellen, dass ein Roboter für euch das Essen zubereitet?
Weitere interessante Kurzfilme findet ihr auf netzwelt.
Neues zu den Schleichanzügen
Tarnkappe: Hauchdünne Haut macht Objekte unsichtbar
DPA/ UC
Maßgeschneidert: Tarnkappe schmiegt sich um zu versteckendes Objekt
Forscher haben eine maßgeschneiderte Tarnkappe entwickelt, die sich wie eine dünne Haut um einen Gegenstand schmiegt. Bisher macht die Technik nur winzige Objekte unsichtbar. Größere wären aber möglich, sogar Menschen - sofern sie stillhalten.
Unsichtbarkeitsforschung boomt - weltweit arbeiten zahlreiche Labore an verschiedenen Tarnkappen, die Gegenstände unsichtbar machen sollen. Die meisten Ansätze nutzen künstliche Materialien mit negativem Brechungsindex - auch als Metamaterial bezeichnet.
2006 gelang es Forschern der Duke University damit erstmals, elektromagnetische Wellen um ein Objekt herumzulenken. Seitdem wurde die Tarnkappentechnik immer weiter verbessert - allerdings funktioniert der Trick meist nur mit Licht einer bestimmten Farbe und nicht für größere Gegenstände. Zwar hatten Karlsruher Forscher kürzlich auch größere Objekte unsichtbar gemacht, ihre Technik lässt sich aber wiederum nur im Nebel oder in ähnlich optisch diffusen Umgebungen wie Milchglas anwenden.
Nun haben Wissenschaftler aus dem kalifornischen Berkeley einen anderen Ansatz gewählt: Die Tarnkappe schmiegt sich wie eine dünne Haut um das zu verbergende Objekt. Statt Licht um einen Gegenstand herumzulenken, reflektiert die Hülle auftreffendes Licht.
Winzige Goldantennen strahlen Licht ab
Auf der Oberfläche der Tarnhaut sitzen zahlreiche winzige Goldantennen, die Licht aufnehmen und wieder abstrahlen. Form und Größe der Antennen bestimmen dabei die genaue Weise, wie das Licht abgegeben wird. Die Abstrahlung wirkt, als sei das Licht von der Fläche reflektiert worden, auf der das nun unsichtbare Objekt liegt.
Die optischen Eigenschaften der Tarnhaut müssten für jeden Gegenstand sorgfältig maßgeschneidert werden, wie die Entwickler um Xiang Zhang von der Universität von Kalifornien in Berkeley im Fachmagazin "Science" berichten.
Die Forscher demonstrierten die Funktion mit einem 0,036 Millimeter kleinen Plättchen, auf das runde Erhebungen von einem tausendstel Millimeter Höhe aufgebracht waren. Diese künstliche Mikro-Landschaft überzogen sie mit einer maßgeschneiderten Tarnkappe, die mit einer Dicke von 80 Nanometern rund tausendmal dünner war als ein menschliches Haar. Tatsächlich blieb das Miniobjekt in Versuchen mit rotem Licht unsichtbar.
Nach Ansicht der Forscher lässt sich dieses Prinzip auch für größere Objekte anwenden. Allerdings funktioniert es nicht für das komplette sichtbare Spektrum. Und ein Mensch dürfte sich mit seiner maßgeschneiderten Tarnkappe nicht bewegen - durch die dabei unvermeidbare Veränderung seiner Form verlöre sie sofort ihre Wirkung.
Tarnkappe aus 3D-Drucker
Duke UC Photography
Optik: 3-D-Drucker produziert Tarnkappe
khü/dpa
Zur Startseite
Tarnkappe trickst Magnetfelder aus
Spektakuläres Experiment
Mehr auf SPIEGEL ONLINE
- Physik: Forscher bauen optische Tarnkappe für trübe Medien (06.06.2014)
- Optik: 3-D-Drucker produziert Tarnkappe (07.05.2013)
- Optik: Tarnkappe für sichtbares Licht entwickelt (19.12.2007)
- Metamaterialien: Tarnkappe verbirgt Gegenstand vor Mikrowellen (12.11.2012)
- Materialforschung: Tarnkappen-Tüftler erobern die dritte Dimension (26.01.2012)
- Materialforschung: Tarnkappe macht Objekte für Ultraschall unsichtbar (07.01.2011)
- Abgelenkte Strahlung: Forscher bauen erste Tarnkappe (19.10.2006)
Mehr im Internet
Re: zukunftsträchtige Technik und Elektronik
Veröffentlicht von Andreas am 8. März 2013
Teilen:
4
Mit Salz heizen – ein Modell mit Zukunft?
Salz © djama, fotolia.com
Energiespeicher fehlen
Wärme wichtigster Energiezweig
Stromproduktion und Wärmeerzeugung trennen
Das perfekte Speichersalz
Zuletzt von Eaglesword am Mo 30 Mai 2016, 15:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Raumfahrt, neue Antriebsart
Treibstoffloser Antrieb: Professor korrigiert Berichte zu neuen EmDrive-Tests
Andreas Müller
Juli 30 2015
38
Der EmDrive-Antrieb im Test innerhalb der Vakuum-Kammer an der Professor für Raumfahrtsysteme an der TU Dresden.
Copyright/Quelle: M. Tajmar et al.
Dresden (Deutschland) – Alternativ- und Technik-Webseiten überschlagen sich derzeit mit Berichten darüber, dass Prof. Dr. Martin Tajmar, Leiter der Professur für Raumfahrtsysteme an der Technischen Universität Dresden, den sog. EmDrive überprüft und die Behauptungen über dessen treibstofffreie Schubentwicklung erfolgreich bestätigt habe (1, 2, 3). Im Interview mit „grenzwissenschaft-aktuell.de“ (GreWi) korrigiert Tajmar diese Auslegung seiner Experimente und erläutert den tatsächlichen Sachverhalt.
Hintergrund
Beim „EmDrive“ (ElectroMagnetic Drive), handelt es sich um das Konzept des britischen Wissenschaftlers und ehemaligen EADS-Atrium-Ingenieurs Dr. Roger Shawyer, das elektrische Energie mittels Mikrowellen in Schubkraft umwandeln soll – ohne dabei allerdings ein Treibmittel zu benötigen. Trotz der Behauptungen chinesischer Forscher, das Konzept bereits erfolgreich getestet zu haben, verbannten die meisten westlichen Wissenschaftler den „EmDrive“ ins Reich der Phantasie und Pseudowissenschaft – da es schließlich dem physikalischen Impulserhaltungsgesetz widerspreche. 2014 hat jedoch selbst die NASA das Konzept überprüft und in einem Fachartikel ebenfalls bestätigt, dass der Antrieb prinzipiell tatsächlich funktioniere (…GreWi berichtete). Da der „EmDrive“ ohne Treibstoff auskommt und die notwendigen Mikrowellen mittels Solarenenergie erzeugt werden können, könnte der Antrieb völlig neue Wege und Möglichkeiten der Raumfahrt aufzeigen, da das Konzept „eine (Antriebs-)Kraft erzeugt, die keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen zugeschrieben werden könne“. Der Antrieb bediene sich dabei möglicherweise subatomarer Teilchen, so die Vermutung der NASA-Wissenschaftler. Andere Forscher, wie auch der Erfinder des EmDrive, vermuten hinter dem auf den ersten Blick an das Konzept eines Perpetuum mobile erinnernden angeblichen Antrieb einen Effekt der speziellen Relativitätstheorie (SRT).
NASA dämpft Hoffnungen auf den EmDrive und Warp-Antrieb 12. Mai 2015
Seite 2 von 22 • 1, 2, 3 ... 12 ... 22