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Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Der Eichenbaum "More"
Der Eichenbaum "More"
Gerade jetzt im deutschen Herbst fallen uns die reifen braunen Früchte der Eiche entgegen. In der Bibel wird eine Eiche mit einem persönlichen Namen erwähnt. Ihr kennt diese weltberühmte Eiche vielleicht sogar persönlich von eurem Israelbesuch? Sie heißt "More", in der deutschen Sprache: Lehrer.
Das ist kein Zufall! Was denkt ihr, könnt ihr von einer Eiche lernen? Mir ist vor allem das Wort "Beharrlichkeit" eingefallen. Eine Eiche (zumal in Deutschland) ist Kälte, Dürre, aber auch Überschwemmung und sengende Hitze ausgesetzt im Laufe ihres langen Lebens. Eichen gehören zu den langlebigsten Bäumen. Ihr Alter kann bis zu 3.000 (!) betragen, ihr Wuchs allerdings endet bei spätestens 40 m. Davon können wir auch viel ableiten, nämlich: langsames, aber stetes Wachstum sogar in den härtesten Lebenslagen.
Wie sieht es hier bei uns persönlich aus? Wollen wir uns die Eiche als "More", als Lehrer für unser eigenes Leben beispielhaft immer wieder vor Augen halten? Unser himmlischer Vater würde sich sehr darüber freuen, glaube ich!
Le hit'
Inge!
Gast- Gast
die Zweige zu Sukot
S. babylonica stammt aus China und ist als Trauerweide bekannt. Erwähnung findet sie als Bachweide, deren Zweige zum Laubhüttendekor beitragen. Es ist ein in der nördlichen Hemisphäre sommergrüner Baum, der zum Vergleich mit einem "Gerechten" herangezogen wurde und normalerweise nur in Feuchtgebieten meist am Wasser steht. Gesehn habe ich ihn am Bach der Gid'onquelle bei Banyas und bei der Allanbybrücke. Da ist kein Unterschied zu den Populationen in Europa mit ihren langen schmalen Blättern und längsgefurchter Borke.
Der Baum wird als Beispiel für jemand auf G'tt Vertrauenden aufgeführt, und seine "nicht verwelkenden Zweige" stehn für die nicht versiegende Kraft, welche einem solchen Menschen innewohnt.
Der "Bäumige" Mensch!
im Jüdischen bedeutet "Baum" auch ein Mensch wie ich bereits in dem Thema Jer.53 darauf hinwies:
....Tiere mit Menschen zu vergleichen. Ein kleiner Vermerk: Es betrifft nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen, Früchte, Bäume etc. die in der Bibel mit Menschen verglichen werden bzw. umgekehrt! Ist interessant sich damit mal auseinander zu setzen, somit kann man mehr was hier und da in den Versen betr. Tiere u. Pflanzen im Vergleich Mensch erkennen!
Ein gutes Beispiel siehe hier:
Richter 9:
6 Da versammelten sich alle Bürger von Sichem und Bet-Millo, zogen zu der Eiche, die bei Sichem steht, und machten Abimelech zum König.
7 Als man das Jotam meldete, stellte er sich auf den Gipfel des Berges Garizim und rief ihnen mit erhobener Stimme zu: Hört auf mich, ihr
Bürger von Sichem, damit Gott auf euch hört.
8 Einst machten sich die Bäume auf, um sich einen König zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Sei du unser König!
9 Der Ölbaum sagte zu ihnen: Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man Götter und Menschen ehrt, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
10 Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm, sei du unser König!
11 Der Feigenbaum sagte zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit aufgeben und meine guten Früchte und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
12 Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm, sei du unser König!
13 Der Weinstock sagte zu ihnen: Soll ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
14 Da sagten alle Bäume zum Dornenstrauch: Komm, sei du unser König!
15 Der Dornenstrauch sagte zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zu eurem König salben? Kommt, findet Schutz in meinem Schatten! Wenn aber
nicht, dann soll vom Dornenstrauch Feuer ausgehen und die Zedern des Libanon fressen.
Da gibt es noch mehr in der Bibel zu finden!