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Israel Ja - Palästina Nein!
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Israel Ja - Palästina Nein!
wie bekannt gibt es immer wieder Ungereimtheiten betr. Israel und Palästina - Zweistaatenslösung usw.
Da dies doch ein interessantes und auch umfangreiches Thema ist, habe ich hier ein neues Thema hierzu geöffnet! Wir Admins bekamen von einer Userin eine Anfrage betr. PN o.g. Problems und dies doch für viele interessant sein kann:
Schalom liebe Klaudi,Hallo Zusammen,
habt ihr hier im Forum einen Thread, ein Forum über das Land Israel?
Man hört so viele unterschiedliche Dinge, und ich weiß, was mir mein Herz sagt. Aber ich würde es gerne nachlesen können. Die einen sagen, das Land gehörte bereits den Palästinensern, ehe man den Staat Israel daraus machte. Die anderen sagen, ein Palästinensisches Volk an und für sich gab es eigentlich nie, das setzte sich aus verschiedenen arabischen Völkern irgendwie zusammen. In der Bibel lesen wir aber von den Juden und dem Land, in das Gott sie führte, und welches ER ihnen gab, das Land, welches sie einnehmen sollten. Aber das würde ja bedeuten, dass es ihnen noch nicht gehörte, sondern den Menschen, die dort schon längst lebten, denen sollte es weggenommen werden, sie sollten es einnehmen.
Heute hören wir, die Israeliten haben den Palästinensern ihr Grund und Boden weggenommen, und seither gibt es gegenseitiges Beschießen. Wer hat hier recht? Wer verhält sich unrecht? Tun die Israeliten den Palästinensern Unrecht an?
Wo kann ich nachlesen, wem zu Urzeiten dieses Land wirklich gehörte? Warum wurde den Israeliten ausgerechnet dieses Land gegeben, weil zu dem Zeitpunkt, da man ihnen dieses Land gab, um den Staat Israel zu gründen, da lebten ja schon welle dort, Araber eben (die Palästinenser?).
Warum ich all das frage? Es hat mich a.) schon immer interessiert, geriet aber irgendwie immer wieder in den Hintergrund und heute habe ich auf
Facebook ein Video gesehen, mit dem Titel "Israel ist entlarvt (oder enttarnt?), Deutschland wach auf". Darin werden Redner gezeigt, die gegen Israel reden, Bilder von verwundeten Menschen, vorrangig Kinder, Gebäude, die zerbombt worden sind von den Israeliten, Gebäude, bei denen es feststand und die Israeliten das auch wussten, sie niemals beschießen durften, weil es wohl ein Krankenhaus oder was Ähnliches war und als man erfuhr, dass man hier falsch gehandelt hatte, hatte man sich entschuldigt und gleich darauf dieses Gebäude erneut beschossen. Usw. und so fort.
Auf Facebook bin ich aber auch einer Seite angeschlossen, die sich "United with Israel" nennt. Einen guten Beitrag darüber, dass Israel auch humanitäre Leistungen auch an arabischen Kindern leistet, habe ich "geteilt" und bin daraufhin von demjenigen, der heute dieses andere Video einstellte, angegangen worden, ob ich denn immer noch diese dreisten Lügen glauben würde.
Ich weiß auch nicht, ob es okay ist, euch dazu zu befragen, aber ich dachte, als Juden wüsstet ihr einfach mehr übers, was anno dazumal geschah. Und ich gehe einfach davon aus, dass ihr nicht zu befangen seid, mir darauf neutral und objektiv zu antworten. Danke schon mal im Voraus.
Gruß
Klaudi
es ist immer ok uns zu befragen und wir antworten gerne, sofern es uns möglich ist darauf zu antworten - denn auch wir sind am erlernen und werden immer Talmudis (Schüler- Lernende) unseres Vaters JaHWeH sein! Unser ABA wird gerne auf alle Fragen antworten, wenn es ihm die Zeit erlaubt und dankbar für seine Hilfe und dasein sind! Auch hat ABA dir bereits per PN geantwortet und er es gut finden würde, dies öffentlich zu stellen um auch hier mit aufzuklären und nachstehend ABAs Antwort lesen könnt!
Schalom Klaudia,dies ist ein sehr umfangreiches Thema, über das ich auch schon einiges geschrieben habe.
Ich selbst bin ja größtenteils in ISRAEL aufgewachsen. Deshalb sollte ich mir schon Zeit nehmen darüber zu berichten, bzw. ich muß mal nachsehen
wo ich evtl. Themenbeiträge dazu von mir hier über nehmen könnt.
Prinzipiell ist es so, haben die Palätstineser (bei denne ich übrigens sehr lange wohnte) als Palästinenser kein Anrecht auf das Land. Das Palästinensische Volk ist als IDEE erst so in den 60er Jahren Leben gerufen worden. Vorher waren es verschiedene Stammes- Fürsten Königstreue und Ortsgemeinschaften, die in entweder Türkischer Zeit, oder im Britischen Mandat lebten. Selbst bei der Gründung des Staates ISRAEL gab es noch kein Palästinensisches Volk, sie waren vorwiegend "unge/be- liebte" Untertanen des Königs von Jordanien. Und die Bewohner des Gaza-Streifens waren desgleichen "Untertanen des arabischen Ägyptens".
Von der Herkunft der "Palästinenser" in heutigem Sinn, ist es nicht abzustreiten, dass der Ursprung im weitgehenden Sich auch in den 10 "verlorenen" Stämmen ISRAELs zu suchen ist. Dort würde man bestimmt auch vorwiegend die Wurzeln finden.
Das Problem des sog. "Palästinensischen Volkes" und seinem "Palästinensischen Staates" liegt einfach darin, das sie damals 1948 im Gegensatz zu ISRAEL nicht die Gelegenheit wahr genommen hatten, einen Palästinensichen Staat zu gründen. Dies aus dem einfachen Grund. Weil es kein Palästinensisches Volk gab. Sondern wie gesagt nur Untertanen der "Westbank", d.h. Untertanen des Königs von Jordanien.
Mit der Gründung des Staates ISRAEL haben die Westbankbewohner samt ihren arabischen Anreinerstaaten anstatt einen Staat "Palästina" zu gründen (wie bereits erwähnt), sofort Krieg begonnen um das Übel ISRAEL gleich in das Mittelmehr zurückzutreiben. Dass der Schuß nach hinten losging ist das eigentliche "Palästinensische Problem".
Damit dass die "Palästinenser" damals keinen "Palästinensischen Staat" gründeten, denn Land hatten sie ja zugesprochen bekommen (welches sie ablehnten) haben sie sich auch gleichzeitig ihren völkerrechtlichen Todesstoß für einen "Palästinensichen Staat" gegeben.
Der 6-Tage Krieg und der Jom-Kippur-Krieg taten den Rest dazu. Denn durch diese Kriege, die ja durch die "Arabische Liga" angezettelt wurden, wollte man ja bekanntlich lt. KORAN-Auftrag den Staat ISRAEL auslöschen. Doch auch dieser Schuß ging nach hinten los.
Deshalb ist es ganz logisch zu begreifen, dass wie du fragst liebe Klaudia:Heute hören wir, die Israeliten haben den Palästinensern ihr Grund und Boden weggenommen, ...ISRAEL konnte nie den Palästinenser Grund und Boden wegnehmen, weil es kein "palästinensisches Palstina" gab!!!
Es gibt auch keine "besetzten Palästinensische Gebiete", zumal es ja die arabischen "Westbank-Staaten" waren die Kriege angezettelt hatten. und
in jedem Krieg immer mehr verloren. Somit ist auch der Begriff "palästinensische Flüchtlinge" ein Windei aus einer Seifenoper; denn schließlich hatten ja die arabischen Bewohner und Kriegsanzetteler das Land für "ihre Soldaten" freigemach um ISRAEL zu vernichten. Erst als sie gemerkt hatten, dass auch dieser Schuß nach hinten los ging, wurde urüplötzlich auch der Begriff "palästinensische Flüchtlinge" geprägt.
Dies sind nunmal die "jüngsten" historischen Wahrheiten, die gerne übersehen werden, und vor allem den jungen Palästinenser unbekannt sind!!!
Selbst in Schulbücher die von der UNESCO gesponsort werden, ist nicht nur die Verdrehung der historischen Ereignise zu lesen, sondern obendrein wird noch der HASS gegen ISRAEL geschürt. Und die Ergebnisse sind uns ja bekannt.
Somit leben wir in ISRAEL täglich in einem 11.September!!!
Selbst die nächst naheliegenste Möglichkeit wurde nicht von der arabischen Bevölkerung wahrgenommen, nämlich den Staat ISRAEL grundlegend anzuerkennen!!!
Somit hat sich die gesamte NahOst Angelegenheit zwischen "Palästina" und ISRAEL von selbst erledigt, denn jetzt sind wir wie in einer
computer-technischen Endlosschleife!Zeile 100: FOR I = 1 to 1000:In dem künftigen >Messianischen Reich< wird sich dies jedoch sehr schnell lösen!!!
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Schalom ABA
Ich überlasse es den Admins jetzt,
ein Forum darüber zu eröffnen,
und den Artikel hierin zu veröffentlichen.
Berichten könnte ich tagelang darüber,
da ich ja am Ort des Ereignisses aktuell aufgewachsen bin.
(halte mich jedoch möglichst immer aus der Politik zurück)
ABA
Das Land Israel gehört JaHWeH
in den Medien liest man viel betr. Probleme mit einer angeblichen Zweistaatenlösung etc. Wieviel kann man den Medien glauben - ganz wenig. Soviel ich weiß, sind viele Palästiner für einen Israelstaat und gegen einen Palästinensischen Staat!
In den Schriften Tanach / Torah ist in keiner mir vorliegenden Übersetzung das "Wort Palästina" zu finden! Es ist Menschenwerk!
Aber was steht in den Schriften der Tanach / Torah darüber betr. Land Israel?
Dies hat mich nun mal interessiert und mich auf die Suche gemacht was darüber zu finden ist - einiges!
2Mo 16,35 Und die Söhne Israel aßen das Man vierzig Jahre, bis sie in bewohntes Land kamen; sie aßen das Man, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen.
4Mo 27,12 Und der HERR sprach zu Mose: Steige auf das Gebirge Abarim dort und sieh das Land, das ich den Söhnen Israel gegeben habe!
4Mo 32,22 und das Land vor dem HERRN unterworfen ist, und ihr danach zurückkehrt, dann sollt ihr schuldlos sein gegenüber dem HERRN und gegenüber Israel; und dieses Land soll euch als Eigentum gehören vor dem HERRN.
4Mo 33,51 Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan zieht,
4Mo 34,2 Befiehl den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, dann ist dies das Land, das euch als Erbteil zufallen soll; das Land Kanaan nach seinen Grenzen.
4Mo 34,13 Und Mose befahl den Söhnen Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durchs Los als Erbteil empfangen sollt, das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben befohlen hat.
4Mo 34,29 Diese sind es, denen der HERR befahl, den Söhnen Israel ihr Erbe im Land Kanaan auszuteilen.
4Mo 35,10 Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan zieht,
5Mo 3,18 Und ich gebot euch zu jener Zeit und sagte: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, es in Besitz zu nehmen. Gerüstet sollt ihr vor euren Brüdern, den Söhnen Israel, hinüberziehen, alle Kriegstüchtigen.
5Mo 4,1 Und nun, Israel, höre auf die Ordnungen und auf die Rechtsbestimmungen, die ich euch zu tun lehre, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt!
5Mo 6,3 Höre nun, Israel,
und achte darauf, sie zu tun, damit es dir gut geht und ihr sehr
zahlreich werdet - wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet
hat - in einem Land, das von Milch und Honig überfließt!
5Mo 9,1 Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzuziehen, das Land von Nationen in Besitz zu nehmen, die größer und stärker sind als du, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt,
5Mo 31,7 Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.
5Mo 32,49 Steige auf das Gebirge Abarim hier, auf den Berg Nebo, der im Land Moab liegt, der Jericho gegenüber ist, und sieh das Land Kanaan, das ich den Söhnen Israel zum Eigentum gebe!
5Mo 32,52 Denn von der gegenüberliegenden Seite sollst du das Land sehen, aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Söhnen Israel gebe.
Jos 1,2 Mein Knecht Mose ist gestorben. So mache dich nun auf und gehe über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Söhnen Israel, gebe!
Jos 11,22 Es blieben keine Enakiter im Land der Söhne Israel übrig. Nur in Gaza, in Gat und in Aschdod blieben sie übrig.
Jos 11,23 Und so nahm Josua das ganze Land ein, ganz wie der HERR zu Mose geredet hatte. Und Josua gab es Israel zum Erbt
Jos 14,1 Und dies ist es, was die Söhne Israel als Erbe im Land Kanaan erhielten, was ihnen der Priester Eleasar und Josua, der Sohn des Nun, und die Familienoberhäupter der Stämme der Söhne Israel als Erbe austeilten,
Jos 18,3 Da sagte Josua zu den Söhnen Israel: Wie lange noch seid ihr zu nachlässig, um hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?
Jos 18,10 Da warf ihnen Josua das Los in Silo vor dem HERRN. Dort verteilte Josua das Land an die Söhne Israel entsprechend ihren Volksgruppen.
Jos 19,49 Als sie die Verteilung des Landes nach seinen einzelnen Gebieten vollendet hatten, gaben die Söhne Israel Josua, dem Sohn des Nun, ein Erbteil in ihrer Mitte.
Jos 19,51 Das sind die Erbteile, die der Priester Eleasar und Josua, der Sohn des Nun, und die Familienoberhäupter der Stämme der Söhne Israel
durch das Los austeilten in Silo vor dem HERRN, an dem Eingang des Zeltes der Begegnung. Und so vollendeten sie die Verteilung des Landes.
Jos 21,43 So gab der HERR Israel das ganze Land, das er ihren Vätern zu geben geschworen hatte. Und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.
Ri 11,21 Da gab der HERR, der Gott Israels, den Sihon und sein ganzes Kriegsvolk in die Hand Israels, und sie schlugen sie. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter, die jenes Land bewohnten, in Besitz:
Jer 16,15 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Söhne Israel aus dem Land des Nordens heraufgeführt hat und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Hes 47,13 So spricht der Herr, HERR: Das ist die Grenze, innerhalb derer ihr euch das Land als Erbe zuweisen sollt nach den zwölf Stämmen Israels: für Josef zwei Anteile.
Hes 47,18 Und die Ostseite: Von Hazar-Enan, das zwischen Hauran und Damaskus liegt, bildet zwischen Gilead und dem Land Israel der Jordan die Grenze bis zum östlichen Meer hin bis Tamar. Das ist die Ostseite.
Mehr zu lesen betr. Land Israel
Das Land, man liest hier von Kanaan, wurde von JahWeH an sein Volk zum Besitz übergeben! Wie wir auch lesen können, musste das Volk Israel immer wieder um sein Land kämpfen und dies bis in die heutige Zeit. Kein Mensch hat das Recht Israel anzugreifen, denn es ist JaHWeHs Eigentum und somit sind diese Nationen, die meinen, sie können mal weil sie schon immer gegen Israel und JaHWeH waren und sind sich was aneignen, was ihnen nicht gehört und somit mit JaHWeH im Krieg sind und Krieg führen, nur, sie werden diesen Krieg Haushoch verlieren!
Mehr zu lesen in Wikipedia!
Das Land im Biblischen Kontext:
Zum ersten Mal taucht der Name Kanaan in Gen. 9,18 [1] auf. Dort wird er als Sohn des Ham erwähnt, der wiederum einer der drei Söhne Noah war. Ausdrücklich als Sohn Hams wird Kanaan in Gen. 10,6 [2] nochmals aufgelistet. Im Verlauf des Textes ist zu entnehmen, dass die Kanaaniter als Volksgruppe entstanden.
Nach dem Bericht des Buches Genesis (Kapitel 12ff) in der Tora bezeichnet es das Abraham und seinen Nachkommen versprochene Land (Gelobtes Land). Die nichtisraelitischen Einwohner der kanaanäischen Stadtstaaten bezeichnet man als Kanaaniter.
Jahrhunderte nach der vermeintlichen Verheißung in Mesopotamien, nach dem Auszug aus Ägypten, vermutlich ab dem 15. oder 13. Jahrhundert v. Chr., wurde das Land Kanaan angeblich von israelitischen Stämmen teils erobert und teils auch friedlich besiedelt - die biblischen Darstellungen berichten von beiden Richtungen (Trompeten von Jericho).
Die moderne Forschung bezweifelt allerdings vielfach die Historizität dieser Landnahme, die sich archäologisch nicht nachweisen lässt. Zudem
enthält der biblische Bericht, der erst Jahrhunderte nach den angeblichen Ereignissen entstand, eine Reihe von Irrtümern und Widersprüchen (vgl. hierzu: → Landnahme Kanaans).
Die Warnung vor den Fruchtbarkeitsgöttern Kanaans, vor allem Baal (Bel) in allen seinen Varianten, ihren Riten und Bildern, den in der Bibel erwähnten Höhenkulten, Stier- und Kalbsgötzen (Goldenes Kalb), durchzieht alle älteren Schichten des Alten Testaments. Für die Zeit Salomons ist die Verehrung der Liebesgöttin Astarte (Ascherat) belegt (siehe hierzu auch Kanaanitische bzw. Ugaritische Religion).
In der Bibel wird im 2. Buch Mose von Kanaan als dem Land gesprochen, in dem „Milch und Honig fließen“.
Mehr in Wikipedia
Herkunft und Gebrauch des Landesnamens:
Der Name Palästina geht auf das Volk der Philister zurück. Als Herkunftsregion der Philister wird meist die Insel Kreta genannt; ein endgültiger Beweis konnte aber bis heute nicht erbracht werden. Ein Teil der Philister war vermutlich aus der Region Kreta zuerst nach Osten an die Küste des Mittelmeeres gelangt, und zwar mit den Seevölkern, die im 12. Jh. v. Chr. Ägypten angriffen. Vorher hatten sie mit ihren Schiffen verschiedene Länder an der asiatischen Küste attackiert. Ramses III. konnte den Angriff auf Ägypten abwehren. Daher ließen sich die Philister in der Küstenebene bei Gaza nieder. Ein anderer Teil der Philister kam über Land in das spätere Philisterland. Nach ihnen benannten assyrische Texte des 8. Jahrhunderts
v. Chr. die Region etwa des heutigen Gazastreifens bis Ashkalon „Palastu“. Der griechische Historiker Herodot (5. Jh. v. Chr.) verwendete die Bezeichnung „Syria palaistine“ für den gesamten Küstenstreifen zwischen Phönikien (der Levante d. h. vor allem Libanon), dessen Südgrenze er vermutlich am Karmelgebirge zog und der Gegend von Gaza, in der die Stadt Kadytis lag (s. Herodot III, 5). Das griechische Wort „Palaistine“ wurde im Lateinischen zu „Palaestina“. Als König Alexander der Große 332 v. Chr. das Gebiet des heutigen Gazastreifens eroberte, hörte die Geschichte der Philister auf. Von da an gab es kein philistäisches Reich mehr. Kaiser Augustus übertrug das ehemalige Philisterland an König Herodes, der wiederum gab es seiner legendären Schwester Salome, die daraus eine kleine jüdische Küstenprovinz machte.
Nach der Niederschlagung des 3. jüdischen Aufstands (Bar-Kochba-Aufstand, 132–135) benannte der römische Kaiser Hadrian das Land nach dem nicht mehr gebräuchlichen Namen Philistäa für die gesamte Provinz Judäa um, zerstörte deren Hauptstadt Jerusalem und baute auf den Ruinen der Stadt das „Aelia Capitolina“ auf. Sein Wunsch und Befehl war es, dass Jerusalem und Judäa für immer vergessen sein sollten. Darum wollte er auch nicht länger den alten Namen des Landes Judäa beibehalten, um jede Erinnerung daran auszulöschen. Juden wurde das Betreten der Stadt und ihrer Umgebung verboten. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben (siehe Diaspora) und entlang der Straßen nach Jerusalem zu zehntausenden gekreuzigt, so dass angeblich daher die Wälder um Jerusalem verschwanden.
In der Spätantike wurden auch einige Gebiete östlich des Jordan geographisch zur Provinz Palaestina gerechnet, die im 4. Jahrhundert in drei Teile aufgegliedert wurde. Militärisch blieb Palaestina jedoch eine Einheit.
Als die Araber im Jahre 636 von der arabischen Halbinsel in diese Region kamen, teilten sie das Land in „Djunds“ auf, die Militärdistrikte darstellten. Das Gebiet, das den wichtigsten Teil der römischen Provinz Judäa (Palästina Prima) bildete, erhielt den arabischen Namen „Djund Urdun“ (Jordanien) und „Djund Dimashq“ (Damaskus). Unter den Arabern wurde das Land abwechselnd von Damaskus, Bagdad und Kairo aus regiert.
Die Kreuzfahrer errichteten die Kreuzfahrerstaaten, darunter das Königreich Jerusalem, und nannten diese Region Heiliges Land. Seit 1517 war es Teil des Osmanischen Reiches.
Palästina (Cisjordanien & Transjordanien) um 1922
Der Name Palästina wurde im 20. Jahrhundert für das britische Völkerbundsmandat für Palästina verwendet, das seinerseits in das kleinere Cisjordanien (neulateinisch für diesseits des Jordanflusses) vom Jordanfluss westwärts bis zum Mittelmeer und das größere Transjordanien (jenseits des Jordanflusses) im Osten aufgeteilt war, das bis 1950 die offizielle Staatsbezeichnung Jordaniens war.
Vor allem im englischen Sprachraum ist mit Cisjordanien das ganze Gebiet westlich des Jordanflusses gemeint, und die Verwendung der Bezeichnung Cisjordanien für das Westjordanland allein ist eher selten. Dies hat Gründe im älteren historischen Sprachgebrauch und in der Geschichte des britischen Völkerbundmandats für Palästina. Im deutschen Sprachraum wird Cisjordanien selten als Bezeichnung für Westjordanland allein genommen.
Herkunft des Begriffes Palästinser
→ Hauptartikel: Palästinenser
Das Adjektiv palästinisch bezieht sich in der Regel auf das antike Palästina, so zum Beispiel der Begriff „palästinische Juden“. Das Wort palästinensisch hingegen kam erst seit etwa Mitte der 1970er Jahre als Selbstbezeichnung der heutigen arabischen Bevölkerung von Ost-Jerusalem, Gazastreifen und Westjordanland
in Gebrauch und verbreitete sich dann weltweit über die Medien. Die Besatzung des Gazastreifens durch das arabische Ägypten und die Besatzung des Westjordanlandes durch das arabische Königreich Jordanien wechselten im Zuge des Sechstagekrieges zu einer Besatzung der beiden palästinensischen Gebiete durch den jüdischen Staat Israel. Erst durch diese politischen Entwicklungen und die Entstehung der radikalen PLO begannen die arabischen Bürger beider weiterhin besetzten Gebiete zunehmend Palästina und Palästinenser als Begriffe ihrer erhofften eigenständigen arabischen Nation zu propagieren (z. B. „palästinensischer Aufstand“). Für arabische Israelis wird der Begriff Palästinenser auch von diesen selbst kaum verwendet.
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Zuletzt von Eaglesword am So 24 Jul 2011, 18:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Liebe Grüße
Klaudi
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erster Ausblick
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Grenzfragen
Israel sieht sich verstärkt der Forderung nach einem Rückzug aus der West Bank gegenüber.
Es ist ein praktisch weltweiter Konsens, dass das Westjordanland einem künftigen Staat Palästina gehören muss. Zumindest im Friedensfall, so die nächste Schlussfolgerung, müsse Israel die gesamte West Bank aufgeben – allenfalls unter einem begrenzten, gleichwertigen Gebietsaustausch. So alt diese Forderung ist, so hat sie jüngst neuen Auftrieb bekommen, als US-Präsident Barack Obama sie sich offiziell und ausdrücklich zu eigen gemacht hat. Die künftige Grenze zwischen Israel und Palästina, so das amerikanische Staatsoberhaupt im Mai, solle auf den „Linien von 1967 mit gegenseitig akzeptiertem Gebietsaustausch“ basieren.
Seitdem berufen sich viele Akteure der internationalen Politik auf Obama, um ihre eigene, seit langem erhobene Forderung nach einem vollen israelischen Rückzug zu untermauern. Das gilt für die Europäische Union ebenso wie für das Nahost-Quartett, das sich aus der UNO, der EU, den Vereinigten Staaten und Russland zusammensetzt und als das wichtigste internationale Koordinierungsforum für den Nahen Osten große Bedeutung hat.
So ist es eben, wenn der amerikanische Präsident Stellung bezieht. Nicht anders war es, als Obama vor zwei Jahren die israelischen Siedlungen im Westjordanland scharf kritisierte und sie als illegitim bezeichnete. Seitdem wird die Forderung nach einem israelischen Siedlungsstopp in der West Bank weltweit so massiv erhoben wie nie zuvor. Das wiederholt sich jetzt auch beim Thema eines israelischen Rückzugs aus dem Westjordanland. Dagegen werden andere, für Israel wichtige Elemente des anvisierten israelisch-palästinensischen Friedensvertrags nicht oder nicht so dezidiert verfochten. Dazu gehören Fragen künftiger Sicherheitsregelungen ebenso wie Israels Recht, als jüdischer Staat anerkannt zu werden.
Umso wichtiger ist es angesichts dieser Entwicklung, die Frage der Grenzziehung im Gesamtzusammenhang zu betrachten. Wohl wahr: Es ist anzunehmen dass jeder israelisch-palästinensische Friedensvertrag die nahezu vollständige Räumung der 1967 unter israelische Kontrolle gekommenen Gebiete einschließen wird. Sonst wird kein Friedensvertrag möglich sein. Das hat nicht zuletzt der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert erkannt. Er hat der Palästinensischen Nationalbehörde (PNA) die Räumung von 98 Prozent der West Bank und einen Gebietsaustausch vorgeschlagen. Der Gasa-Streifen war von Israel bereits 2005 ohne Gegenleistung geräumt worden.
Für Olmerts Nachfolger, Benjamin Netanjahu, und seine rechtsorientierte Koalition ist ein Rückzug aus dem Westjordanland aus ideologischen Gründen fast undenkbar. Aber auch Netanjahu weiß, dass die Welt religiöse und historische Gründe nicht als einen ausreichenden Grund für anhaltende israelische Kontrolle akzeptieren wird. Deshalb hat er bei einem Auftritt vor dem amerikanischen Kongress ein Einlenken in der Territorialfrage in Aussicht gestellt. Israel, so Netanjahu, werde hinsichtlich der Größe des palästinensischen Staates „großzügig“ sein. Das war nicht ganz das, was die gebannt auf die Jahreszahl „1967“ blickende Welt hören wollte, aber weitaus mehr als Netanjahus rechte Parteifreunde und Koalitionspartner zu hören bereit sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Meinungsbildung in Israel an diesem Punkt entwickelt. Dan Meridor, ein einflussreicher Minister von Netanjahus Likud-Partei, hat beispielsweise eine Koalition mit der zentristischen Kadima gefordert. Derselben Kadima, die unter Olmert als Regierungspartei ihre Bereitschaft zum praktisch vollständigen Rückzug aus der West Bank bekundet hat.
Netanjahus Entscheidungsnot ist echt. Allerdings ist die im Westen verbreitete Meinung, ein israelischer Rückzug wäre eine hinreichende Bedingung für einen dauerhaften Nahostfrieden, eine Illusion. Das Gegenteil ist wahr: Ein Rückzug ohne friedenssichernde Maßnahmen wäre die Einladung an Israels Feinde, den Kampf gegen den jüdischen Staat aus günstigeren Positionen fortzusetzen. Nicht umsonst hat selbst die islamistische Hamas erklärt, der Gründung eines palästinensischen Staates in Landstrichen zuzustimmen, die Israel 1967 besetzt hat. Gleichzeitig stellte sie aber klar, dass damit keine Anerkennung Israels einhergehe. Das ist nur logisch: Nach der Hamas-Charta muss Israel vom Islam zerstört werden, jeglicher Territorialkompromiss wäre ein Vergehen gegen Gott. Im Klartext: Wenn die Juden bereit sind, auf das Westjordanland zu verzichten, nimmt die „Islamische Widerstandsbewegung“ (Hamas) das Geschenk gern an, ohne vom Kampf gegen Israel abzurücken. Wie das funktioniert, hat die Hamas nach dem israelischen Rückzug aus Gasa vorexerziert.
Die von Präsident Mahmoud Abbas angeführte PNA erklärt sich zwar bereit, die Grenzen von 1967 zu akzeptieren, beharrt aber auf dem so genannten Rückkehrrecht. Dabei sollen nicht nur die noch lebenden Kriegsflüchtlinge von 1948/49 das Recht erhalten, in das israelische Staatsgebiet zurückzukehren. Vielmehr muss das „Rückkehrrecht“ nach Abbas’ Vorstellungen auch für alle Nachfahren der Flüchtlinge gelten. Das aber wären rund fünf Millionen Menschen, die selbst keine Flüchtlinge im Sinne des Völkerrechts sind. Nach diesem Szenario könnte Israel schnell zu einem binationalen oder sogar zu einem arabischen Staat mit einer jüdischen Minderheit werden.
Daher ist auch dieses Szenario keine Vorlage für einen Friedensvertrag. Ein solcher wäre nur denkbar, wenn die palästinensische Seite die Existenz eines jüdischen Staates akzeptiert. Schließlich hat auch die UNO, auf die sich die Palästinenser so gern berufen, im Jahre 1947 die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates im ehemals britischen Palästina gefordert. Daher ist die Forderung nach der „Entjudaisierung“ des Staates Israel auch völkerrechtlich aus der Luft gegriffen. Einen Rückzug, der diesem Zweck dienen soll, werden die Israelis – jedenfalls die jüdischen – niemals akzeptieren.
Nicht zu vergessen ist auch dies: Die Besetzung der West Bank und des Gasa-Streifens durch Israel während des Sechstagekrieges war nicht die Ursache, sondern die Folge arabischer Feindschaft. Fast zwei Jahrzehnte lang, während welcher Israel in den „Grenzen von 1967“ lag, schworen seine arabischen Nachbarn, die Juden „ins Meer werfen“ zu wollen. Als sich der Belagerungsring im Frühjahr 1967 bedrohlich zuzog, sah sich Israel zu einem Präventivschlag gezwungen. Und heute ist es nicht nur die Hamas, die Israel in keinen Grenzen anerkennen will. Auch Israels Friedenspartnerin, die „Organisation für die Befreiung Palästinas“ hat ihre Nationalcharta, die Israels gewaltsame Vernichtung verlangt, bisher nicht offiziell geändert. Dieses Problem lässt sich auch durch einen israelischen Rückzug auf die alten Waffenstillstandslinien nicht lösen.
Zudem müssen Israels Grenzen verteidigungsfähig bleiben. Das hat bereits der Weltsicherheitsrat im Jahre 1967 anerkannt. In seiner Resolution 242, die bis heute als die wichtigste internationale Friedensrichtlinie gilt, forderte das Weltgremium, die „Achtung und Anerkennung der Souveränität, territorialen Unversehrtheit und politischen Unabhängigkeit eines jeden Staates in der Region und seines Rechts, innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen frei von Androhungen oder Akten der Gewalt in Frieden zu leben“. Demnach wurde ein israelischer Rückzug aus „Gebieten“ gefordert, „die während des jüngsten Konflikts besetzt wurden“, aber eben nicht aus allen Gebieten.
Mehr als das: In einer Region, in der Machtwechsel in der Regel auf revolutionärem und nicht auf demokratischem Wege stattfindet, hat der Grundsatz „pacta sunt servanda“ keine Geltung. Im Nahen Osten lässt sich die physische Verteidigungsfähigkeit nicht durch die Undenkbarkeit des Krieges ersetzen. Daher hat die West Bank nicht nur historische und religiöse Bedeutung, die die israelische Rechte gern unterstreicht, sondern ist auch von großem verteidigungspolitischem Wert. Eine durch niemanden kontrollierte Grenze am Jordan würde unbegrenzte Waffenlieferungen nach Palästina möglich machen. Und es gibt genug Kräfte, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden, erst recht für den durchaus wahrscheinlichen Fall einer Machtübernahme durch die Hamas.
Ohne gebührende Kontrolle der in der Mitte der West Bank in südnördlicher Ausdehnung verlaufenden Bergkette könnten auch beliebig viele ausländische – beispielsweise iranische – Divisionen Israels Landeszentrum unmittelbar bedrohen. Schließlich liegt Tel-Aviv nur 15 Kilometer von der Grenze zum Westjordanland entfernt, andere Städte des dicht bevölkerten Landeszentrums noch näher. Dass die West Bank ein zweiter Libanon wird, wollen auch solche Israelis nicht, die mit rechter Ideologie nichts im Sinne haben und einen friedlichen palästinensischen Nachbarstaat begrüßen würden.
Unter diesen Umständen wird eine realistische Nahostpolitik des Westens Israels nationale Identität und seine Verteidigungsfähigkeit schützen. Möglicherweise wird eine Lösung des Problems kreative Ansätze erfordern. So etwa könnte zwischen politischen Grenzen und militärischen Verteidigungspositionen unterschieden werden. Auch müssen klare, international akzeptierte Regelungen für den Fall getroffen werden, dass der palästinensische Staat vom Frieden abrückt. Der Westen kann nicht nur, er muss die ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um den Frieden voranzubringen. Mit der bloßen Forderung nach einer Rückkehr Israels zu den Grenzen von 1967 ist das jedenfalls nicht getan.
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שלום אבא
Schalom ABA
Zuletzt von ABA am Mo 25 Jul 2011, 22:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Bilder ergänzt)
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Das ist ihr Ziel. Der totale Krieg mit Endlösung.
Zuletzt von Eaglesword am Mo 17 Dez 2012, 15:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : bessere Spezifikation)
Norwegen für UN-Abstimmung über "Palästina"
Außenpolitik 19.07.11
Norwegen für UN-Abstimmung über "Palästina"
OSLO / BRÜSSEL (inn) - Norwegen unterstützt die Pläne der Palästinenser, im September die Anerkennung eines eigenen Staates bei
den UN zu beantragen. Das teilte der norwegische Außenminister Jonas Gahr Støre auf einer Pressekonferenz mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas am Montag in Oslo mit. Unterdessen forderten die EU-Außenminister Palästinenser und Israelis zur Wiederaufnahme der Verhandlungen auf.
Laut Støre sei es "völlig legitim" für die Palästinenser, mit solch einem Vorschlag vor die UN zu treten. Er glaube nicht, dass die Palästinenser oder jemand anderes auf der Welt daran zweifelten, dass Norwegen das palästinensische Recht auf einen Staat unterstütze. Ungeachtet dessen seien jedoch auch Verhandlungen mit Israel nötig, sagte Støre laut der Tageszeitung "Jerusalem Post".
Unterdessen riefen die Außenminister der EU-Staaten Israelis und Palästinenser am Montag dazu auf, verantwortlich zu handeln und direkte Verhandlungen wieder aufzunehmen. In einer nach einem Treffen der 27 Minister in Brüssel veröffentlichten Erklärung heißt es: Die EU sei besorgt über den festgefahrenen Friedensprozess.
Von: D. Nowak
Nachrichten | 24.07.11
Oslo: Simulation der Gräuel Israels?
OSLO (inn) - Einen Tag vor dem Massaker auf der Insel Utøya bei Oslo wurde in dem sozialistischen Jugendlager im Beisein von Norwegens Außenminister Jonas Gahr Støre eine Anerkennung des "Staates Palästina" und ein Boykott Israels thematisiert.
Wie die israelische Zeitung "Jedijot Achronot" und norwegische Zeitungen berichten, hielten Teilnehmer des Jugendcamps ein Spruchband mit der Aufschrift "Boikott Israel" hoch, als der Außenminister auf der Insel ankam. Støre beteiligte sich an einer Podiumsdiskussion mit einer norwegischen Journalistin und der Leiterin eines christlichen Hilfsfond. Beide seien bekannt für ihre anti-israelische Positionen, berichtet die israelische Zeitung. Støre stimmte zu, dass den Palästinensern ein Staat zustehe, wollte sich aber nicht zu einem Boykott Israels äußern.
Mehrere jugendliche Überlebende des Massakers berichteten, dass sie die Schießerei des als Polizist verkleideten Mörders zunächst für eine Simulierung israelischer Verbrechen an Palästinensern in den besetzten Gebieten hielten. Sie glaubten, dass ihnen so die "Gräuel der israelischen Besatzung" vor Augen geführt werden sollten.
Von: Ulrich W. Sahm
Meine Meinung...
Jeder der das Volk YHWH's und das Land antastete, sei dies verbal oder mit Waffen, bezahlte letztendlich den Preis dafür. Es wird niemals einen Frieden geben, indem man sein vom EWIGEN gegebenes Erbteil für einen windigen Frieden preisgibt.
Kein Land dieser Erde wurde seitens der UNO so oft kritisiert und für sein Recht auf Selbstverteidigung abgemahnt, wie eben Eretz Israel. Wen wunderts, das die UNO und Co., in welcher antiisraelische Sanktionen schon aufgrund der Mitglieder immer eine "Mehrheit" haben, sich beständig rechthaberisch in die inneren Angelegenheiten eines Staates einmischen und entgegen geltenden Völkerrechts, zu verlangen das Nachkommen als Flüchtlinge gelten sollen. Dies käme einem Suizid des Staates gleich, wollte man diesem zustimmen.
Wie blind und taub muss man sein den Ruf der Mullahs zu vergessen, der seit langem auffordert am Shabbat die Juden und am Sonntag die Christen zu töten? Auch wo nicht gerade der radikale Islam nach "Blut" schreit, unser Sohn ist wegen antisemitischer Übergriffe mehrfach umgeschult worden und vor unseren Haus riefen bereits unter 14 - jährige Naziparolen während unserer häuslichen Shabbatfeier. Da ich mich nicht zur Aliah auf eine jüdische Mutter sondern lediglich auf meinen Glauben stützen kann, wird es wohl kaum (es sei denn, durch ein Wunder) Hilfe geben.
Israel wird wie immer zuvor, in seiner leidvollen Geschichte, nur von einer Handvoll Gerechter ehrlichen Herzens geliebt und vertreten - doch wird der EWIGE Israels nie Sein Volk und Seines erwählten Wohnsitzes ZION vergessen. ER wird halten, was ER verprochen.
Shalom
Avner
Avner- Was bist du :
Deine Beiträge : 2
Dein Einzug : 15.07.11
Wie alt bist du : 55
Leben in Jerusalem
Schalom zusammen,
an dieser Stelle möchte ich einmal wieder auf Miriam Woelkes Blogg
> LEBEN in Jerusalem < hinweisen,
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die sich natürlich ebenfalls, wie es zu erwarten ist, mit diesem aktuellen Thema beschäftigt.
שלום אבא
Schalom ABA
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