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Keine
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können Juden zu Heiden werden?
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können Juden zu Heiden werden?
Re: können Juden zu Heiden werden?
Re: können Juden zu Heiden werden?
Re: können Juden zu Heiden werden?
So ist es nun mal. Unterm Strich hast du soweit recht.
- jüdischer Rabbiner mit Essenereinschlag und Hillel Schule
Das sagte auch meine Info im Buch „Jesus the pharisee „
( ist zwar in englisch jedoch sehr hilfreich für mich gewesen.)
Stimmt Spekulationen über die Fakten hinaus sind sehr gewagt wenn Mann die Antworten bereits hat.
Lopileppe- Limud - Lernen!
- Was bist du :
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Wie alt bist du : 49
Re: können Juden zu Heiden werden?
Re: können Juden zu Heiden werden?
was bedeutet eigentlich das Wort "Heide"? Habe nun mal rechechiert und folgendes erkennen dürfen und einen tiefen Sinn ergibt:
Das Wort bedeutet "Volk"
Es wurde somit das Wort Heide negativ in eine besondere Richtung Religion angelehnt und abgegrenzt.
Was sind Heiden?
Diese Bezeichnung findet man oft in der Bibel. Gemeint sind damit vor allem Fremde, die nicht an den Gott der Juden und Christen glauben, sondern an mehrere Götter und "Götzendienst" betreiben. Das im Deutschen für sie gebräuchliche, dem lateinischen paganus für "ländlich, dörflich" entsprechende Wort "Heide" soll von dem gleichlautenden für eine ausgedehnte, unbebaute, einsame Gegend herrühren. Die weit draußen und abgeschieden für sich lebten: sie galten der Stadtbevölkerung als ungebildet und zurückgeblieben, als Menschen, die vom "wahren" Gott und vom "richtigen" Glauben keine Ahnung hatten.
Heiden in größerer Anzahl, in festen Stammesverbänden oder ganzen Völkern, wurden als Feinde angesehen und bekämpft. Fühlte man sich stark genug, wurden sie angegriffen und im Falle des Sieges aus ihrer Heimat vertrieben oder, einschließlich der Frauen und Kinder, umgebracht. Dies berichtet an vielen Stellen das Alte Testament. Die Angriffe und der weitere Verlauf entsprachen, so glaubte man, Gottes Willen. Sein Gebot: "Du sollst nicht töten!" blieb bei der Verfolgung und Vernichtung der Heiden unbeachtet. Gedanken- und mitleidslos triumphierend wird bis heute der Eroberung von Jericho gedacht, in Predigten und einem fast zum Schlager verkommenen, religiösen Lied "christianisierter" amerikanischer Negersklaven.
Nach dem Auftreten und Wirken Jesu kam die Heidenmission hinzu, d. h. der Auftrag, die nicht an Gott und Christus Glaubenden mit Worten und auf freiwilliger Basis für sie zu gewinnen. Dies schlug jedoch oftmals fehl. Zwangstaufen und blutige Auseinandersetzungen mit denen, die sich nicht missionieren lassen wollten, sondern an ihrem alten Glauben festhielten, waren in bestimmten Gegenden, so auch bei uns, über längere Zeiträume häufig. Sie widersprachen nicht nur dem gesunden Menschenverstand, denn niemand kann unter Zwang etwas glauben, von dem er im Grunde nicht überzeugt ist, sondern auch der Bibel, vgl. Matth. 15,7-9. Erzwungener Glaube und Gottesdienst sind wertlos. Jesus warb um Menschen, daß sie zum Glauben kämen; er machte ein liebevolles Angebot und drängte sich nicht auf: Matth. 11,28-30
Quelle: Was sind Heiden
Begriffsursprung:
Die Etymologie des Begriffs ist unklar. Die gotischen Bildungen heiþna, haiþina und ihre innergermanischen Verwandten werden als sehr alte Bildungen eingestuft Früher wurde das Wort als Lehnsübersetzung zu paganus betrachtet. Dieses Wort ist aber erst in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts aufgekommen, als das Suffix -ina nicht mehr verwendet wurde. Zur angenommenen Zeit der Entstehung des Wortes „Heiðinn“ als „Heide“ wurde im Lateinischen aber das Wort „gentiles“ für „Heiden“ verwendet. Der Indogermanist Schulze knüpfte an das armenische Wort „hethanos“ (Lehnwort aus dem Griechischen ἔθνος, siehe August Fick und Hjalmar Falk: Wörterbuch der Indogermanischen Sprachen Dritter Teil: Wortschatz der Germanischen Spracheinheit (1909) S. 41) an, das über komplizierte Veränderungen im Gotischen ans Germanische weitergegeben worden sei (Wilhelm Schulze: Kleine Schriften. Göttingen 1966. S. 519−526). Jost Trier hat die „Heide“ als Allmende identifiziert und etymologisch mit heimr verbunden. So kommt er zur Bedeutung von „heiðinn“ als „zur eigenen heimischen Kultgemeinde gehörend“
Quelle: Wortbedeutung.info
Weiteres:
1. Heide
Nichtchrist
die Bezeichnung ist seit dem 14. Jh. in der heutigen Form bekannt und geht aufvmhd. heiden,ahd. heidan zurück; wahrscheinlich wurde das Wort ausvgot. haiþno „fremdes Volk, Schar“ übernommen, das seinerseits aus griech. tá éthne „die Völker; die Personen eines Volks; die Heiden“ entlehnt wurde; aus dem Althochdeutschen gelangte die Bezeichnung dann in die anderen germanischen Sprachen; in Komposita wie Heidenlärm oder Heidenangst hat Heide eine verstärkende Wirkung
2. Heide
unbebautes Land der Ausdruck geht auf mhd. heide, ahd. heida zurück und beruht auf germ. *haiþ(æ)i– „wildes Land“; außergermanische Verwandtschaften mit
lat.caedes „Nutzland“ und kymr. coed „Wald“ sind nachzuweisen; Weide in dieser Bedeutung ist auch den Zusammensetzungen Heidekraut und Heideröschen zugrunde liegend; die Bezeichnung Heidschnucke für eine Schafart stammt aus dem 17. Jh. und bezieht sich auf Heide in zuvor dargestellter Bedeutung sowie Schnucke aus nddt. snucke, einer Lautmalerei, die das Blöken der Schafe darstellen soll
3. Heide
das Wort ist eine verkürzende Bezeichnung der Pflanze Heidekraut und geht auf mhd. heide, ahd. heida zurück; die Benennung bezieht sich auf
→ 2. Heide
600
350
„unbebautes Land“ und ist wohl darin begründet, dass das Heidekraut auf ebensolchen Heiden blüht
Quelle: Wissen.de
Das Wort Heide wurde niemals von G´tt erwähnt, auch wenn es in der Bibel steht. G´tt vergleicht diese Menschen wie eine Heide, und von Mosche bis Offenbarung Vergleiche - Gleichnisse aufgeführt werden, nur wird es nicht erkannt. Im Judentum wird das Wort "Gleichnisse" abgelehnt und es nicht gibt, weil es im NT erwähnt wird. Es gibt sie sehr wohl - Gleichnisse.
Es wird auch immer wieder davon ausgegangen, das das Judentum eine Religion ist - nein stimmt nicht. Judentum bedeutet ein Volk, ein Volksstamm aus dem Stamm Judah- aber mehrere Religionen lebt.
Auch das Christentum ist somit ein Volk und aus den Religionen ein Christentum wurde und auch mehrere Relgionen lebt.
Es gibt somit keine Heiden, sondern Völker, ob gläubig oder nicht und Heiden sind Völker -Menschenvolk die sich aus Gründen von restlichen Volk zurückgezogen hat - dies kann negative sowie positive Gründe haben. Deswegen bleiben sie ein Volk, ob gläubig oder nicht und werden von Menschen aus dem Volk als ausgestossene bezeichnet - es hat aber immer einen Grund, warum - positiv oder negativ.
Hier auch ein Vergleich:
Lahme: sind hier nicht Menschen gemeint die körperlich behindert oder köperlich krank sind, sondern seelisch kaputt, ausgelaugt, gehemmt, verstört, blockiert, ängstlich etc. sind!
Arme: sind hier nicht Menschen die arm sind, sondern arm an Wissen, arm an geistiger Erkenntnis! Menschen die in bestimmten Dingen unwissend sind - arm an Erkenntnis!
Dies hat nichts mit Geld und Reichtum zu tun! Es gibt Reiche die arm an Wissen sind, denn auch diese wissen nicht alles; es gibt Menschen die arm sind, kein Geld haben, aber reich an Wissen sind, Erkenntnis haben!
Es betrifft hier Menschen egal ob diese Reichtum besitzen oder nicht, die kein Wissen, Erkenntnis über unseren Allmächtigen Schöpfer EL haben und diese durch Reden mit ihnen G´tt näher zu bringen!
Aussätzige: sind hier Menschen die ausgestossen wurden, nicht wegen einer körperlichen Krankheit -Aussatz- sondern die man nicht mochte, Rebellen, die nicht ernst genommen werden, die anders denken, die unbequem waren, die müssen weg - auch Jeschua war ein Aussätziger, weil er unbequem bei vielen Menschen war - weil er tachles redete! Auch lebten damals Menschen nicht alle in den Orten, sondern in Zelten oder Höhlen! Heute z.B. unser Volk, die werden wie Aussätzige behandelt. Oder unsere Regierung, wie werden wir da in manchen Dingen behandelt, in Familien, Religionen etc.
Tote: sind hier nicht Menschen die gestorben sind und wieder aufstehen gemeint, sondern die "geistig" tot sind!
Unseren Schöpfer EL geht es vor allem in erster Linie darum die Menschen wieder "geistig" wachrütteln. Erkennen wo sie "geistig" stehen und wie weit sie vom Vater entfernt sind. Körperlich gesund zu werden kommt an zweiter Stelle, es hat mit dem Neugeboren, wiedergeboren zu tun! Dies bedeutet auch, wenn man dem Vater gehorsam ist, daß man trotzdem körperliche Krankheiten hat. Vom Tode aufwecken bedeutet, seinen Geist in uns wachzurütteln, die Wurzel in uns, Nahrung zu geben - vom Lebensbaum.
Ein Kabel kann tot sein, weil es beschädigt ist und somit keine Energie mehr fliest - man sucht die tote Stelle und richtet es wieder her, damit wieder Energie fliesen kann! Mehr zu lesen *HIER*"
Geht man noch mehr in die Tiefe, dann erkennt man folgendes: Das Christentum behauptet ja, das jeder der nicht seiner Religion folgt und glaubt ist ein Heide. Nun, alle getauften lt. Kirche sind Christen - aber sind alle getauften Christen auch gläubige Christen - nein - werden aber weiter als Christen bezeichnet - wenn sie doch nicht an G´tt glauben, müssten diese dann Heide genannt werden - Oder nicht?
Das Wort Christ, Christen, sich als Christ, Christen zu bezeichnen dürften sie eigentlich nicht, denn das Wort Christ von Christus, Christos - was ein gesalbter bedeutet nicht verwenden, da sie keine gesalbten sind. In englisch ist es als Jesus Christ bekannt. Aus dem Juden Jeschua der ein gesalbter G´ttes war, machten die Kirchen einen Jesus Christ-us-os und somit alle Anhänger zu gesalbten wurden...was sie aber nicht sind, lt. Kirchen etc. schon. Geht mal in die Tiefe und denkt darüber nach.
Also nochmal - das Wort Heide bedeutet Volk, Ansammlungen von Völkern die anders denken, leben, ticken etc. und sind weiterhin ein Volk.
Da sieht man mal wieder, was die Schreiberlinge, Übersetzer, Theologen, Pfarrer etc. und Kirchen und Co. aus dem Wort "Heide" machten.
Zuletzt von Elischua am Do 04 Okt 2018, 09:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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