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Netanyahu: Die Rede seines Lebens, und des unsrigen und seine Rede vor der UNO
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Sonstiges aus und über IsraEL
Netanyahu: Die Rede seines Lebens, und des unsrigen und seine Rede vor der UNO
von Mordechai Kedar
15. Oktober 2013 - AudiaturOnline - Meinung & Analyse : International, Meinung & Analyse : Israel, Neuste Beiträge
In seiner Rede am Begin-Sadat Center for Strategic Studies der Bar-Ilan Universität am 6. Oktober verschwand der Politiker Benjamin Netanyahu, und an seiner Stelle trat Netanyahu der Staatsmann ans Podium; Netanyahu der politische Anführer, der vor seiner Nation und der Welt stand, um die Wahrheit auszusprechen, die seine und die unsrige, wie ein Prophet oder ein Prediger vor den Toren.
Er unternahm keine Versuche, es dem US-Präsidenten gleichzutun, indem er falsche Hoffnungen auf eine Einigung mit den Iranern schürte, sondern hielt eine scharfe, bissige Rede, bei der sich Obama im Stuhl gewunden hätte. Netanyahu sah nicht über das iranische Problem hinweg, sondern ergriff es mit beiden Händen und stellte es der Welt in seiner nackten, schmerzhaften Wahrheit dar. Er optierte, seine gute Beziehung mit Obama zu riskieren, um der Welt mitzuteilen: Hütet euch vor den Machenschaften der Iraner.
Netanyahu sprach ausdrücklich über die Beweise für ein existierendes militärisches Atomprogram – einschliesslich Zentrifugen und Plutoniumreaktor – um Verhandlungen mit dem Iran möglichst einen Strich durch die Rechnungen zu machen. Mit solchen öffentlich gemachten Beweisen können Verhandlungen nicht weniger einfordern, als das, was Netanyahu in seiner Rede verlangte, so hofft er zumindest.
In Punkto Palästinenser sah man den stolzen Juden, der entgegen aller Gegner unmissverständlich die Existenz des jüdischen Volkes in seinem Land forderte: „Sie müssen Israel als den jüdischen Staat mit seinem Anrecht auf sein Land anerkennen. Wenn Sie ihn nicht anerkennen, werden Sie keinen Frieden haben.“ Das ist eine legitime, wichtige und aufrichtige Forderung, aber die Araber werden dieser aus verschiedenen Gründen nie zustimmen:
1. Muslime glauben, dass das Judentum als Religion aufgehoben wurde, als das Christentum entstand, und das gleiche geschah mit dem Christentum, als der Islam ankam. Und wenn das Judentum null und nichtig ist, wie können dann also Juden sagen, dass sie ein heiliges Land ganz für sich alleine haben?
2. Für Araber sind Juden keine Nation, sondern eine Religionsgemeinschaft, die sich zusammensetzt aus verschiedenen Ethnien und Ländern, in denen Juden Hunderte von Jahren gelebt haben. Wenn sie also keine Nation sind, wozu brauchen sie dann Israel?
3. Gemäss dem Koran ist das Land Israel islamisches heiliges Land, daher wird keine muslimische Ordnungsinstanz einen jüdischen Staat in Israel anerkennen.
4. Jerusalem ist das Sturmzentrum: Gemäss dem Islam kann es keine jüdische Souveränität über Jerusalem geben, weil solch ein Vorgang bedeuten würde, dass das Judentum aus dem Grab auferstanden ist, nachdem der Islam es abgeschafft hatte.
All diese Gründe verhindern, dass es je zu einer islamische Anerkennung von Israel als einen jüdischen Staat kommen wird. Indem er zugleich auf die Anerkennung beharrte und die Verhandlungen hinauszögerte, schaffte es Netanyahu, die Gründung eines palästinensischen Staates per Abkommen mit Israel um mehrere Jahre zu verzögern.
Ohne Zweifel war das der Kern von Netanyahus Rede; eine Rede, die ihn als politischen Führer und Staatsmann mit einer Weltsicht positionierte, die in den Nahen Osten passt, einer Weltsicht, die sowohl unsere Feinde als auch Freunde wertschätzen können. Sein Recht aufzugeben ist verachtenswert, darauf zu beharren ehrenwert. Netanyahu, und wir mit ihm, verdient sich seinen Respekt im Nahen Osten und seine Haltung muss berücksichtigt werden.
© Dr. Mordechai Kedar
Dr. Mordechai Kedar ist Dozent für Arabisch und Islam an der Bar-Ilan University in Israel und Direktor des dortigen Center for the Study of the Middle East and Islam (im Aufbau). Er ist spezialisiert auf islamische Ideologie und Bewegungen, den politischen Diskurs in arabischen Ländern, arabische Massenmedien und syrische Innenpolitik.
Dieser Artikel wurde im Rahmen des Center for the Study of the Middle East and Islam (im Aufbau) der Bar Ilan Universität, Israel, verfasst.
Weitere Beiträge von Dr. Mordechai Kedar auf seinem Blog. Dieser Beitrag erschien ebenfalls auf i24news (7. Oktober 2013)
Hier die Rede von Benjamin Netanyahu zum Nachlesen (auf Englisch): http://www.timesofisrael.com/full-text-of-netanyahus-speech-at-bar-ilan/
Und hier die Videoaufzeichnung seiner Rede (mit engl. Untertitel): https://www.youtube.com/watch?v=205m86or7aw (Quelle )
Teil 2 - siehe nächste Seite - Beitrag 2:
Zuletzt von Elischua am Mo 04 Nov 2013, 08:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Netanyahu: Die Rede seines Lebens, und des unsrigen und seine Rede vor der UNO
Posted on 4. Oktober 2013
Die UN-Vollversammlung dieses Jahr in New York ist vorbei. Die Geschehnisse nehmen ihren Lauf. Wenn es um Israel geht, hat man das Gefühl, die Nachrichten, meist ideologisch eingefärbt – zumindest die aus den Mainstream-Medien – , kommen Schlag auf Schlag. Man kann sie gar nicht so schnell verarbeiten, wie sie auf den Tisch flattern. Ziemlich frustrierende Nachrichten nämlich, die den stark wachsenden Antisemitismus zeigen, der immer weniger versteckt agiert und teilweise erschreckend offen zutage tritt. Antisemitismus wird (wieder) salonfähig. Die Negativ-Meldungen hören nicht auf. Neueste Meldung: Die EU verabschiedet eine Resolution gegen die rituellen Beschneidungen. Man sollte auf alles gefasst sein, so erschreckend das auch ist. Den Tatsachen ins Auge sehen. Trotzdem den Kopf nicht hängen zu lassen – dafür sind die Israelis das beste Beispiel. Auch in der schlimmsten Misere gucken sie nach vorne. Jedenfalls habe ich sie so kennengelernt. Nur nicht aufgeben!!! …
Trotz der fortlaufenden Nachrichten geht mir die Rede Netanyahus nicht aus dem Kopf. Wer kann sagen, dass es ihm nicht schon mal ähnlich ergangen ist; alle sind bereits mit anderen Dingen beschäftigt, aber man selbst “hängt“ immer noch an DER EINEN SACHE!
So geht es mir mit der Rede Netanyahus vor der UN am Montag dieser Woche. Er war der letzte Redner, aber das bedeutet ja nicht, dass einem deswegen diese Rede am längsten nachgeht. Was also bringt mich dazu, bei der Rede ein bisschen länger zu verweilen?
Als ich die Rede online entdeckte, habe ich sie mir sofort angehört. Ich war beeindruckt. Warum? Weil Netanyahu zu Herzen gehende Dinge ansprach, die der “politischen Korrektheit“ fremd sind, wie z.B. seine ganz persönliche Geschichte mit seinem Großvater? Weil ich jedem seiner Worte zustimmen konnte? Weil seine Worte und Schlussfolgerungen logisch waren? Weil sie WAHR waren und WAHR sind und weil es gut tut, die Wahrheit zu hören?
Auf alle Fälle trafen sie nicht die “Stimmungslage“ der Mainstream-Medien. Da wurde davon geredet, dass ihn keiner hören wollte, er keine Spur von Diplomatie an den Tag gelegt habe, usw.
Dabei war Netanyahu
“der einzige Staatsmann, der den Iran ins Zentrum der internationalen Agenda gerückt hat, und er hatte Recht. Er war der einzige Staatsmann, der Krach schlug bei seinen Bemühungen, das iranische Atomprogramm zu stoppen, und er hatte Recht. Er war der Staatsmann, der sogar schon vor den Ereignissen in Syrien argumentierte, dass im Umgang mit einem radikalen Staat, der Massenvernichtungswaffen besitzt, nur eine militärische Bedrohung kombiniert mit einer strategischen diplomatischen Initiative von Nutzen ist.“
[Zitat aus dem Newsletter von Honestly Concerned_03.10.2013]
Netanyahu war bei seiner Rede wie ein einsamer Rufer in der Wüste. Sicher weiß er, dass er nicht oder nicht gern gehört wird und gibt trotzdem nicht auf. Ich bewunderte seinen Mut und seine Festigkeit in der Rede. Er nahm deutlich Stellung, nicht nur bezogen auf den Iran, sondern richtete sich (indirekt) auch an alle Politiker, die die Wahrheit nicht (mehr) hören wollen, weil sie eine Politik der Schönfärberei, der Illusion und des Selbstbetrugs verfolgen und die wirkliche Faktenlage außer Acht lassen. Es ist schwer vorstellbar, dass jemand seiner Logik nicht zustimmen konnte.
Ich entschloss mich, Netanyahus in voller Länge ins Deutsche zu übersetzen. Meine Übersetzung ist all jenen gewidmet, die sich ein eigenständiges Bild von dieser Rede machen wollen und auf Informationen in deutscher Sprache angewiesen sind.
Netanyahus Rede in vollem Wortlaut:
“Ich fühle mich zutiefst geehrt und privilegiert, hier heute vor Ihnen zu stehen und die Bürger des Staates Israel zu repräsentieren. Wir sind ein altes Volk. Wir reichen fast 4.000 Jahre zurück bis Abraham, Isaak und Jakob. Wir sind durch die Zeit gereist. Wir haben die größten Widrigkeiten überwunden.
Und wir haben unseren souveränen Staat in unserer angestammten Heimat wieder aufgebaut, das Land Israel.
Nun, die Odyssee des jüdischen Volkes durch die Zeit hat uns zwei Dinge gelehrt: Nie unsere Hoffnung aufzugeben, immer wachsam zu bleiben. Hoffnung zeichnet die Zukunft auf. Wachsamkeit schützt sie.
Heute wird unsere Hoffnung für die Zukunft von einem nuklear bewaffneten Iran, der unsere Vernichtung sucht, herausgefordert. Aber ich möchte, dass Sie wissen, dass das nicht immer der Fall war. Vor rund 2500 Jahren beendete der große persische König Cyrus das babylonische Exil des jüdischen Volkes. Er erließ ein berühmtes Edikt, in dem er das Recht der Juden verkündete, in das Land Israel zurückzukehren und den jüdischen Tempel in Jerusalem wiederaufzubauen. Das ist ein persisches Dekret. Und so begann eine historische Freundschaft zwischen den Juden und den Persern, die bis in die Neuzeit reichte.
Aber im Jahr 1979 versuchte ein radikales Regime in Teheran, diese Freundschaft auszumerzen. Als es damit beschäftigt war, die Hoffnung des iranischen Volkes auf Demokratie zu zerbrechen, führte es immer wilde Sprechchöre an mit “Tod den Juden“.
Nun, seit dieser Zeit, sind Präsidenten des Iran gekommen und gegangen. Einige Präsidenten wurden als moderat betrachtet, andere als Hardliner. Aber sie alle haben dem gleichen unversöhnlichen Glaubensbekenntnis, dem gleichen unversöhnlichem Regime gedient, jenem Glaubensbekenntnis, das unterstützt und durchgesetzt wurde von der wirklichen Macht im Iran, dem Diktator, als oberster Führer bekannt, zuerst Ayatollah Khomeini und nun Ayatollah Khamenei.
Präsident Rohani, wie die Präsidenten vor ihm, ist ein treuer Diener des Regimes. Er war einer der nur sechs Kandidaten des Regimes, dem es gestattet war, für ein Amt zu kandidieren. Sehen Sie, fast 700 andere Kandidaten wurden abgelehnt.
So, was machte ihn akzeptabel? Nun, Rohani leitete von 1989 bis 2003 den Obersten Nationalen Sicherheitsrat des Iran. Während dieser Zeit schossen Gefolgsmänner des Iran Oppositionsführer in einem Berliner Restaurant nieder. Sie ermordeten 85 Menschen im Jüdischen Gemeindezentrum in Buenos Aires. Sie töteten 19 US-Soldaten durch Sprengung der Khobar Towers [Wohnkomplex für amerikanische GIs] in Saudi-Arabien.
Sollen wir glauben, dass Rohani, zu jener Zeit Nationaler Sicherheitsberater des Iran, nichts von diesen Anschlägen wusste?
Natürlich wusste er Bescheid, genauso wie vor 30 Jahren die Sicherheitschefs des Iran Bescheid wussten über die Bombenanschläge in Beirut, die 241 amerikanische Marinesoldaten und 58 Fallschirmjäger töteten.
Rohani war auch der Atom-Chefunterhändler des Iran zwischen 2003 und 2005. Er war auch federführend bei der Strategie, die es dem Iran ermöglichte, sein Atomwaffenprogramm hinter einer Nebelwand von diplomatischer Verbindlichkeit und sehr beruhigender Rhetorik voranzutreiben.
Nun weiß ich: Rohani klingt nicht wie Ahmadinejad. Aber wenn es um das Atomwaffenprogramm des Iran geht, besteht der einzige Unterschied zwischen ihnen darin: Ahmadinejad war ein Wolf in Wolfspelz. Rohani ist ein Wolf im Schafspelz, ein Wolf, der denkt, er könne hinters Licht führen – er könne der internationalen Gemeinschaft ein X für ein U vormachen.
Also, wie jeder andere auch wünschte ich, wir könnten Rohanis Worten glauben, aber wir müssen uns auf die Aktionen des Iran fokussieren (konzentrieren). Und es ist der dreiste Unterschied, dieser außergewöhnliche Widerspruch zwischen Rohanis Worten und den Handlungen des Iran, der so erschreckend ist. Rohani stand letzte Woche auf eben diesem Podium und lobte iranische Demokratie – iranische Demokratien. Aber das Regime, das er repräsentiert, richtet politische Dissidenten zu Hunderten hin und wirft sie zu Tausenden ins Gefängnis.
Rohani sprach von – Zitat – “der menschlichen Tragödie in Syrien”. Doch der Iran beteiligt sich direkt an Assads Morden und Massakern von Zehntausenden von unschuldigen Männern, Frauen und Kindern in Syrien. Und dieses Regime unterstützt ein syrisches Regime, das gerade chemische Waffen gegen seine eigene Bevölkerung eingesetzt hat.
Rohani verurteilte die – Zitat – “gewalttätige Geißel des Terrorismus”. Doch allein in den letzten drei Jahren hat der Iran in 25 Städten in fünf Kontinenten Terroranschläge angeordnet, geplant oder verübt.
Rohani prangert – Zitat – “Versuche [an], das regionale Gleichgewicht durch Proxies [Stellvertreter] zu ändern“. Dennoch beteiligt sich der Iran aktiv an der Destabilisierung des Libanon, Yemen, Bahrain und vieler anderer Länder des Nahen Ostens.
Rohani verspricht – Zitat – “konstruktive Dialoge mit anderen Ländern.” Dennoch versuchten iranische Agenten vor zwei Jahren, den saudi-arabischen Botschafter in Washington D.C. zu ermorden und gerade mal vor drei Wochen wurde ein iranischer Agent verhaftet. Er hatte versucht, Informationen für mögliche Anschläge gegen die amerikanische Botschaft in Tel Aviv zusammenzutragen. Ein paar konstruktive Dialoge.
Ich wünschte, ich könnte durch Rohanis Einladung dazu bewegt werden, sich seiner Welle anzuschließen – eine Welt gegen Gewalt und Extremismus. Dennoch sind die einzigen Wellen, die der Iran in den letzten 30 Jahren bewegt hat, Wellen der Gewalt und des Terrorismus, die die Region und die ganze Welt entfesselt hat.
Meine Damen und Herren, ich wünschte, ich könnte Rohani glauben, aber ich tue es nicht, weil Fakten hartnäckig sind und die Fakten sind dergestalt, dass der grausame Rekord des Iran der beruhigenden Rhetorik Rohanis rundweg widerspricht.
Letzten Freitag versicherte Rohani uns, dass der Iran bei der Verfolgung seines Atomprogramms – dies ist ein Zitat – nie List und Geheimhaltung gewählt hat, nie List und Geheimhaltung gewählt hat. [2x] Nun, 2002 wurde der Iran auf frischer Tat ertappt beim heimlichen Bau einer Zentrifugenanlage in Natanz. Und dann im Jahr 2009 wurde der Iran wiederum auf frischer Tat ertappt beim Bau einer riesigen unterirdischen Anlage zur Anreicherung von Uran in einem Berg in der Nähe von Qom.
Rohani sagt uns, sich keine Sorgen zu machen. Er versichert uns, dass all dies nicht für Kernwaffen bestimmt ist. Glaubt das jemand von Ihnen? Wenn Sie das glauben, hier ein paar Fragen, die Sie möglicherweise stellen möchten. Warum sollte ein Land, das behauptet, nur friedliche Kernenergie haben zu wollen, warum sollte solch ein Land versteckte unterirdische Anreicherungsanlagen bauen?
Warum sollte ein Land mit enormen natürlichen Energie-Reserven Milliarden investieren, um Kernenergie zu entwickeln? Warum sollte ein Land darauf bedacht sein, lediglich das zivile Atomprogramm fortzusetzen, um sich über mehrere Resolutionen des Sicherheitsrates hinwegzusetzen und gewaltige Kosten für Wirtschaftssanktionen in Kauf zu nehmen?
Und warum sollte ein Land mit einem friedlichen Atomprogramm Interkontinentalraketen entwickeln, deren einziger Zweck darin besteht, Atomsprengköpfe zu befördern? Man baut keine Interkontinentalraketen, um TNT [Trinitrotoluol (ein Sprengstoff)] Tausende von Meilen entfernt wegzuschaffen; man baut sie für einen einzigen Zweck, Atomsprengköpfe zu befördern. Und der Iran baut jetzt ICBMs [Interkontinentalraketen], dass die USA sagt, sie könnten diese Stadt [New York] in drei oder vier Jahren erreichen.
Warum sollten sie all dies tun? Die Antwort ist einfach. Iran baut nicht an einem friedlichen Atomprogramm; Iran entwickelt Atomwaffen. Allein im letzten Jahr hat der Iran drei Tonnen Uran bis zu 3 ½ Prozent angereichert, seinen Vorrat um 20 Prozent angereichertes Uran aufgestockt und Tausende neuer Zentrifugen sowie erweiterte Zentrifugen hinzugefügt. Darüber hinaus setzte er seine Arbeit am schweren Wasser-Reaktor im Irak fort; das, um einen anderen Weg zur Bombe zu haben, einen Plutonium-Pfad. Und seit Rohanis Wahl – und ich betone das – wurde dieser große und fieberhafte Arbeitsaufwand unvermindert fortgesetzt.
Meine Damen und Herren, unterirdische Atomanlagen, schwere Wasser-Reaktoren, erweiterte Zentrifugen, Interkontinentalraketen. Sehen Sie, es ist nicht so, dass es schwer ist, Beweise zu finden, dass der Iran ein Atomprogramm hat, ein Atomwaffenprogramm; es ist schwer, Beweise zu finden, dass der Iran kein Atomwaffenprogramm hat.
Letztes Jahr, als ich hier bei der UN sprach, zog ich eine rote Linie. Jetzt ist der Iran sehr vorsichtig gewesen, diese Linie nicht zu überschreiten, aber der Iran positioniert sich selbst, um in der Zukunft zu einem Zeitpunkt seiner Wahl über diese Linie zu laufen. Der Iran möchte in der Lage sein vorwärtszueilen, um Atombomben zu bauen, bevor die internationale Gemeinschaft es entdecken kann und es noch weniger verhindern kann.
Doch ist der Iran mit einem großen Problem konfrontiert, und dies Problem kann in einem Wort zusammengefasst werden: Sanktionen. Ich habe viele Jahre lang argumentiert, auch auf diesem Podium, dass der einzige Weg, den Iran friedlich an der Entwicklung atomarer Waffen zu hindern, der ist, harte Sanktionen zu kombinieren mit einer glaubwürdigen militärischen Bedrohung. Und diese Politik trägt heute Früchte. Dank der Bemühungen vieler Länder, viele sind hier vertreten, und unter der Führung der Vereinigten Staaten, haben harte Sanktionen der iranischen Wirtschaft sehr geschadet.
Öleinnahmen sind gefallen. Die Währung ist gesunken. Die Banken werden gedrängt, Geld zu transferieren. So ergibt sich als ein Resultat, dass das Regime unter intensiven Druck des iranischen Volkes ist, die Sanktionen zu lockern oder aufzuheben.
Das ist der Grund, warum Rohani überhaupt erst gewählt wurde. Das ist der Grund, warum er seine Charme-Offensive gestartet hat. Er möchte definitiv, dass die Sanktionen gelockert werden; ich garantiere Ihnen das. Aber im Gegenzug will er nicht die iranische Kernenergie – das iranische Atomwaffenprogramm aufgeben.
Nun, hier gibt es eine Strategie, um das zu erreichen. Erstens, viel lächeln. Lächeln schadet nie. Zweitens, Lippenbekenntnisse zum Frieden, zur Demokratie und zur Toleranz. Drittens bedeutungslose Zugeständnisse ermöglichen im Gegenzug Aufhebung der Sanktionen. Und viertens, und das ist das Wichtigste, sicherstellen, dass der Iran ausreichendes Kernmaterial und ausreichende nukleare Infrastruktur besitzt, um bis zur Bombe zu rennen zu einem Zeitpunkt seiner Wahl.
Sie wissen, warum Rohani denkt, er kann damit durchkommen? Ich meine, das ist ein Trick. Es ist eine List. Warum denkt Rohani – er denkt, er kann damit durchkommen? Weil – weil er vorher damit durchgekommen ist, weil seine Strategie viel zu reden und wenig zu tun in der Vergangenheit für ihn gearbeitet hat.
Er prahlt sogar damit. Hier ist das, was er in seinem Buch 2011 über seine Zeit als Atom-Chefunterhändler des Iran sagte, und ich zitiere: „Während wir mit den Europäern in Teheran sprachen, installierten wir Anlagen in Isfahan.“
Nun, für diejenigen unter Ihnen, die es nicht wissen, die Anlage in Isfahan ist ein unverzichtbarer Teil des Atomwaffenprogramms des Iran. Dort wird Uranerz genannt “yellowcake“ in eine angereicherte Form umgewandelt. Rohani prahlte und ich zitiere: “Durch die Schaffung eines ruhigen Umfeldes – eines ruhigen Umfeldes – waren wir in der Lage, die Arbeit in Isfahan zu beenden.“ Er täuschte die Welt einmal. Nun denkt er, er kann sie wieder täuschen.
Sie sehen, Rohani denkt, er kann seinen Yellowcake haben und ihn auch essen. Und er hat noch einen Grund, zu glauben, dass er damit durchkommen kann. Und dieser Grund heißt Nordkorea. Wie der Iran, hat auch Nordkorea gesagt, dass sein Atomprogramm für friedliche Zwecke bestimmt war. Wie der Iran, bot auch Nordkorea bedeutungslose Konzessionen und leere Versprechungen an als Gegenleistung für die Lockerung von Sanktionen.
Im Jahr 2005 willigte Nordkorea in einen Deal ein, der auf der ganzen Welt von vielen wohlmeinenden Menschen gefeiert wurde. Hier das, was der Leitartikel der New York Times darüber zu sagen hatte, Zitat: “Schon seit Jahren haben Insider der Außenpolitik Nordkorea als den ultimativen Albtraum ausgewiesen, als eine geschlossene, feindliche und paranoide Diktatur mit einem aggressiven Atomwaffenprogramm. Sehr wenige konnten sich ein erfolgreiches Ergebnis vorstellen und doch war Nordkorea sich in dieser Woche grundsätzlich einig, sein Atomwaffenprogramm zu demontieren, zu dem NPT [Atomwaffensperrvertrag] zurückzukehren, die Sicherheitsmaßnahmen des Vertrages einzuhalten und internationale Inspektoren zuzulassen.“
Und schließlich “Diplomatie, so scheint es, funktioniert also doch. Meine Damen und Herren, ein Jahr später, explodierte Nordkorea seine erste Atomwaffe.“
Dennoch, so gefährlich ein nuklear bewaffnetes Nordkorea ist, es verblasst im Vergleich zu der Gefahr eines nuklear bewaffneten Iran. Ein nuklear bewaffneter Iran wäre ein Würgegriff auf die weltweite wichtigste Energieversorgung. Es würde im ganzen Nahen Osten eine Verbreitung (ein rasches Anwachsen) von Kernwaffen auslösen, den instabilsten Teil des Planeten in ein nukleares Pulverfass verwandeln. Und zum ersten Mal in der Geschichte wäre das Gespenst des nuklearen Terrorismus eine klare und gegenwärtige Gefahr. Es wäre wie weitere 50 Nordkoreas.
Nun, ich weiß, dass einige in der internationalen Gemeinschaft denken, ich übertreibe diese Gefahr. Natürlich, sie wissen, dass das Regime des Iran diese Gesänge anführt, “Tod Amerika, Tod Israel“, dass es schwört, Israel von der Landkarte zu putzen. Aber sie denken, dass diese wilde Rhetorik nur ein Wutgeschrei ist für den Hausgebrauch. Haben diese Menschen nichts aus der Geschichte gelernt? Das letzte Jahrhundert hat uns gelehrt, dass, wenn ein radikales Regime mit globalen Ambitionen unglaubliche Macht gewinnt, früher oder später sein Appetit auf Aggression keine Grenzen kennt.
Das ist die zentrale Lehre aus dem 20-sten Jahrhundert. Und wir können sie nicht vergessen. Die Welt hat diese Lektion möglicherweise vergessen. Das jüdische Volk hat das nicht.
Der Fanatismus des Iran ist kein Getöse. Er ist echt. Dem fanatischen Regime darf es nie erlaubt werden, sich selbst mit Atomwaffen zu bewaffnen. Ich weiß, dass die Welt kriegsmüde ist. Wir in Israel wissen nur allzu gut um den Preis [Belastung] von Kriegen. Aber die Geschichte hat uns gelehrt, dass – um den Krieg morgen zu verhindern – wir heute fest sein müssen.
Und das wirft die Frage auf: Kann Diplomatie diese Bedrohung stoppen? Nun, die einzige diplomatische Lösung, die funktionieren würde, ist eine, die das Atomwaffenprogramm des Iran völlig abbaut und verhindert, ein solches in der Zukunft zu haben.
Präsident Obama hat zu Recht gesagt, dass die versöhnlichen Worte des Iran übereinstimmen müssen mit transparenten, nachprüfbaren und sinnvollen Handlungen. Und um sinnvoll zu sein, würde eine diplomatische Lösung dem Iran vier Dinge abverlangen. Erstens, jede Urananreicherung zu beenden. Das fordern mehrere Resolutionen des Sicherheitsrates. Zweitens, die Vorräte an angereichertem Uran von dem Territorium des Iran zu entfernen. Drittens, die Infrastruktur für den Durchbruch zur nuklearen Fähigkeit zu demontieren, einschließlich der unterirdischen Anlagen in Qom und die erweiterten Zentrifugen in Natanz.
Und viertens, alle Arbeiten an dem schweren Wasserreaktor im Irak stoppen, der auf die Produktion von Plutonium abzielt. Diese Schritte würden das Atomwaffenprogramm des Iran beenden und die Fähigkeit zum Durchbruch unterbinden.
Es gibt diejenigen, die sofort bereit wären, den Iran mit einer Rest-Fähigkeit zur Urananreicherung zu belassen. Ich raten Ihnen, passen Sie gut auf - auf das, was Rohani in seiner Rede vor dem höchsten Kulturrevolutionrat (Supreme Cultural Revolution Council) sagte. Das wurde im Jahr 2005 veröffentlicht. Ich zitiere. Das ist das, was er sagte:
“Eine Provinz, die Uran bis zu etwa 3,5 Prozent anreichern könnte, wird auch die Fähigkeit besitzen, es bis zu ungefähr 90 Prozent anzureichern. Die Fähigkeit zum Brennstoffkreislauf bedeutet praktisch, dass eine Provinz, die diese Fähigkeit besitzt, in der Lage ist, Atomwaffen herzustellen.“ Genau! Darum muss das Atomwaffenprogramm des Iran vollständig und nachprüfbar demontiert werden. Und darum muss der Druck auf den Iran fortgesetzt werden.
Also, hier ist das, was die international Gemeinschaft tun muss: Erstens, die Sanktionen aufrechterhalten. Wenn der Iran während der Verhandlungen bei seinem Atomwaffenprogramm Fortschritte macht, die Sanktionen verschärfen.
Zweitens, stimmen Sie keinem Teilabkommen zu. Ein Teilabkommen würde die internationalen Sanktionen lockern. Diese haben Jahre gebraucht, um an die Stelle kosmetischer Zugeständnisse zu treten. Es würde für den Iran nur wenige Wochen dauern umzukehren.
Drittens, lockern Sie die Sanktionen nur, wenn der Iran sein Atomwaffenprogramm vollständig abbaut. Meine Freunde, die internationale Gemeinschaft hat den Iran [wörtlich:] “an den Seilen“. Wenn Sie Irans Atomwaffenprogramm friedlich außer Gefecht setzen wollen, lassen Sie den Druck nicht nach. Halten Sie ihn aufrecht.
Wir alle wollen der Diplomatie mit dem Iran eine Chance auf Erfolg geben, aber wenn es um den Iran geht, ist die Chance umso größer, desto größer der Druck ist. Vor drei Jahrzehnten riet Präsident Ronald Reagan bekanntlich: “Vertraue, aber prüfe nach“. Wenn es um das Atomwaffenprogramm des Iran geht, hier ist mein Ratschlag: Misstraue, demontiere und prüfe nach.
Meine Damen und Herren, Israel wird nie Atomwaffen in den Händen eines Schurkenstaates dulden, der wiederholt versprochen hat, uns von der Landkarte zu putzen. Gegen eine solche Bedrohung hat Israel keine andere Wahl als sich zu verteidigen.
Ich möchte, dass es in diesem Punkt keine Verwirrung gibt. Israel wird nicht zulassen, dass der Iran Atomwaffen bekommt. Wenn Israel gezwungen ist, allein zu handeln, wird Israel allein handeln. Doch indem wir allein handeln, wird Israel wissen, dass wir viele, viele andere verteidigen werden.
Die Gefahren eines nuklear bewaffneten Iran und die Entstehung anderer Bedrohungen in unserer Region haben viele von unseren arabischen Nachbarn dazu gebracht zu erkennen, endlich zu erkennen, dass Israel nicht ihr Feind ist. Und das gibt uns die Möglichkeit, die historischen Animositäten zu überwinden und neue Beziehungen, neue Freundschaften, neue Hoffnungen aufzubauen.
Israel begrüßt den Dialog mit der breiten arabischen Welt. Wir hoffen, dass unsere gemeinsamen Interessen und gemeinsamen Herausforderungen uns zu einer friedlicheren Zukunft verhelfen. Und Israel strebt weiterhin einen historischen Kompromiss mit unseren palästinensischen Nachbarn an, einen, der unseren Konflikt ein für alle Mal beendet. Wir wollen Frieden, der auf Sicherheit und gegenseitiger Anerkennung beruht, bei dem ein demilitarisierter palästinensischer Staat den jüdischen Staat Israel anerkennt. Ich fühle mich weiter verpflichtet, eine historische Versöhnung zu erreichen und eine bessere Zukunft aufzubauen für Israelis ebenso wie für Palästinenser.
Nun, ich habe keine Illusionen darüber, wie schwer das zu erreichen sein wird. Vor zwanzig Jahren begann der Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern. Sechs israelische Ministerpräsidenten, mich eingeschlossen, haben keinen Erfolg gehabt, Frieden mit den Palästinensern zu erreichen. Meine Vorgänger waren bereit, schmerzliche Zugeständnisse zu machen. So auch ich. Aber bislang waren die palästinensischen Führer nicht dazu bereit, schmerzliche Zugeständnisse zu machen. Sie müssen es tun, um den Konflikt zu beenden.
Um Frieden zu erreichen, müssen die Palästinenser endlich den jüdischen Staat anerkennen, und die Sicherheitsbedürfnisse Israels müssen erfüllt werden.
Ich bin dazu bereit, einen historischen Kompromiss für einen ernsten und andauernden Frieden zu machen, aber ich werde niemals die Sicherheit meines Volkes und meines Landes gefährden, dem einen und einzigen jüdischen Staat.
Meine Damen und Herren, eines kalten Tages im späten 19. Jahrhundert, standen mein Großvater Nathan und sein jüngerer Bruder Judah auf einem Bahnhof im Herzen Europas. Sie wurden von einer Gruppe antisemitischer Strolche gesehen, die ihnen knüppelschwingend entgegenliefen und riefen: “Tod den Juden“.
Mein Großvater rief seinem jüngeren Bruder zu, er solle fliehen und sich in Sicherheit bringen, und er stand dann allein gegen den rasenden Mob, um diesen zu bremsen. Sie schlugen ihn sinnlos, sie verließen ihn in der Annahme, er sei tot, und bevor er bewusstlos wurde, bedeckt in seinem eigenen Blut, sagte er zu sich selbst “Was für eine Schande, was für eine Schande. Die Nachkommen der Makkabäer liegen im Schlamm, machtlos, sich selbst zu verteidigen.“
Er versprach sich dann selbst, dass, wenn er das überlebte, er seine Familie in die jüdische Heimat mitnehmen und helfen würde, eine Zukunft für das jüdische Volk aufzubauen. Ich stehe hier heute als Ministerpräsident Israels, weil mein Großvater dieses Versprechen gehalten hat.
Und so viele andere Israelis haben eine ähnliche Geschichte, ein Elternteil oder ein Großelternteil, das jeder denkbaren Unterdrückung entfloh und nach Israel kam, um in unserem alten Heimatland ein neues Leben in zu beginnen. Gemeinsam haben wir ein geprügeltes jüdisches, für tot gehaltenes Volk zu einer lebendigen, blühenden Nation umgestaltet, sich selbst verteidigend mit dem Mut von modernen Makkabäern, grenzenlose Möglichkeiten für die Zukunft entwickelnd.
In unserer Zeit werden die biblischen Prophezeiungen realisiert. Wie der Prophet Amos es sagte, sie werden die zerstörten Städte wiederaufbauen und in ihnen wohnen. Sie werden Weinberge pflanzen und ihren Wein trinken. Sie werden Gärten pflügen und ihre Früchte essen. Und ich werde sie auf ihren Boden (ein)pflanzen und sie werden nie wieder entwurzelt sein.
[Netanyahu wiederholt den letzten Absatz in Hebräisch]
Meine Damen und Herren, das Volk Israel ist heim gekommen, um nie wieder entwurzelt zu sein.
[Übersetzung: faehrtensuche]
NACHTRAG:
Die Rede Netanyahus hatte ich bereits auf meine Seite gestellt, im Kommentarbereich des Artikels “Beschwichtigung und Wunschdenken” und ist hier zu finden: http://faehrtensuche.wordpress.com/2013/09/30/beschwichtigung-und-wunschdenken/comment-page-1/#comment-227
Update_18.10.2013: HINWEIS:
“Netanyahu: Die Rede seines Lebens, und des unsrigen”. Eine Einschätzung von Mordechai Kedar, erschienen am 15. Oktober 2013 auf “Audiator-online”, http://www.audiatur-online.ch/2013/10/15/netanyahu-die-rede-seines-lebens-und-des-unsrigen/
UNBEDINGT LESEN(SWERT)!!!
( Quelle )
» Sarkozy nennt Netanyahu einen „Lügner“
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» Rede des Zentralrats der Juden sowie von Gauck - bei der Kundgebung „Zusammenstehen – Gesicht zeigen“
» Fragen zum Baum der Erkenntnis und des Lebens
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