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Elischua
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
So wurden jüdische Namen Konvertiert!
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Sonstiges aus und über IsraEL
So wurden jüdische Namen Konvertiert!
habe hier was gefunden, daß viele von euch interessieren könnte! Wie ja bekannt ist, wurden viele Juden früher zum Christentum zwangskonventiert und zwangsgetauft, jedoch einige davon dies auch freiwillig zuliesen!
Was ich ich bis dato auch noch nicht wusste, daß unsere Jüdischen Geschwister dann einen nicht jüdischen Nachnamen bekamen, oder der jüdische und nicht jüdische Nachname zu einem Namen umgewandelt wurde!
Somit dürfte für viele klar sein, daß sie jüdischen Ursprungs sind auch wenn sie keinen "jüdischen Nachnamen" tragen - jedoch die Wurzel in ihnen ruft! Z.B. wenn jemand den Nachnamen Christ, oder Treu etc. hat, bedeutet dies, daß nicht jeder der diesen Namen trägt jüdischer Herkunft ist und der andere nicht!
Im nachfolgenden Link ein Beispiel:
Zur Aufnahme ins Wiener Findelhaus wurden bis zum Jahr 1868 etwa 3000 jüdische Kinder aus den Unterschichten zwangsgetauft. Bei der Taufe
bekamen sie bis zum Jahr 1843 auch einen neuen Zunamen: Unter anderem auch Namen, die sich auf den Tag der Taufe bezogen: Erhielt ein Kind den
Zunamen Montag, so kann man ziemlich sicher sein, daß es an einem Montag geboren oder getauft wurde: So wurde Monika Montag am 1. März 1841 geboren und getauft, der 1. März fiel im Jahr 1841 tatsächlich auf einen Montag. Ebenso verhielt es sich mit den Monatsnamen und mit Namen nach dem christlichen Festkalender: Ein Kind, das beispielsweise den Zunamen "May" erhielt, war tatsächlich im Mai geboren. Und so wurde auch Josef Charwoch in der Karwoche des Jahres 1832, am 18. April, geboren und Augustin Ostertag kam am Osterdienstag des Jahres 1833 zur Welt. Für jüdische Findelkinder könnte es Namenslisten mit gerade zur Vergabe verfügbaren Namen gegeben haben - die Sterblichkeit dieser Kinder betrug immer über 80 % und erreichte Spitzen bis über 95 %. Es kam bisweilen vor, daß ein und derselbe Name - Vor- und Zuname - mehrmals im selben Jahr vergeben wurde, lang bevor man an das Ende einer einfachen Namensliste gelangt sein konnte. Die Familiennamen, die diese Kinder erhielten, waren zum Teil jüdisch, zum Teil nichtjüdisch.
Konvertiten erhielten auch Namen, die von christlicher Frömmigkeit geprägt waren, fromme Wunschnamen oder Namen, die sich direkt auf den Glaubenswechsel bezogen: Lobgott, Traugott, From, Fürchtegott, Gottlieb, Gernbeth, Awe Maria, Thugutt, Seegenreich, Treu, Wahrmund, Neugebohrn, Christ und Christlieb.
Mehr sehr interessantes und lesenswertes Hier nachzulesen, ihr werdert erstaunt sein, was da zu Tage kommt!
Hier ein weiterer interessanter Artikel darüber: Hagalil
Zuletzt von Elischua am Di 28 Jan 2014, 15:19 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: So wurden jüdische Namen Konvertiert!
..die 13. Stamm Sache liest man mit vielem anderem ja öfter, sollte man hier nicht reagieren und selbst Recherche betreiben?
Dann ist auch ihre Herkunft, sie sind ein Wandervolk, oder ihre Geschichte schon mal ein zurück zu den Wurzeln gewesen?? (Sie haben sich ja wohl zum Judentum bekehrt,) ..und nicht ein 13. neuer Stamm??
Dann wieder:
Auffassungen, nach denen ein großer Teil der Chasaren/Khasaren/Kuzarim כוזרים im osteuropäischen Judentum aufgegangen sei, widersprechen genetische Untersuchungen.
Aus Wiki.:
Ein hebräischer Brief aus dem Jahr 4746 hebräischer Zeitrechnung (985–986) spricht von „Unserem Herrn David, dem Chasarenfürsten“, der in Taman (an der Schwarzmeerküste) lebe. Der Brief sagt, dass dieser Besuche von Gesandten der Kiewer Rus erhalten habe, die Rat in religiösen Fragen suchten.
Dies könnte mit der Taufe Großfürst Wladimirs I. im Zusammenhang stehen, die im selben Zeitraum stattfand. Um 988 war Taman bereits Teil der Kiewer Rus, so dass dieses chasarische Fürstentum gegebenenfalls unterworfen worden wäre. Die Authentizität dieses Briefs, der unter dem Namen Mandgelis-Urkunde bekannt ist, haben Wissenschaftler wie D. M. Dunlop jedoch in Zweifel gezogen.
Abraham ibn Daud, ein spanisch-jüdischer Gelehrter des 12. Jahrhunderts, berichtet, dass er in Toledo chasarische Rabbinatsschüler getroffen habe, die ihm gesagt hätten, dass „die Übrigen von uns dem rabbinischen Glauben angehören“. Diese Bemerkung weist darauf hin, dass einige Chasaren zumindest zwei Jahrhunderte nach der Zerstörung Itils noch ihre ethnische, wenn nicht politische Eigenständigkeit bewahrt haben könnten.
Petachja aus Regensburg (* in Prag 12. Jahrhundert; Petachja ben Jacob aus Regensburg) war ein jüdischer Reisender des Mittelalters/des späten 12. Jahrhunderts, berichtet von einer Reise durch „Chasarien“, wobei er wenig Einzelheiten über die Bewohner mitteilt, außer dass sie in einem Zustand ständiger Trauer leben.
Sein Bericht über die Konversion der „sieben Könige von Meschech“ weist große Ähnlichkeit zum Bericht Jehuda Ha-Levys über die „Cuzary“ auf. Es ist möglich, dass „Meschech“ die Chasaren oder eine unter ihrem Einfluss judaisierte Gruppe meint. Dagegen spricht die Rede von den „sieben Königen“, obwohl damit auch Amtsnachfolger oder Teilherrscher gemeint sein könnten. [Travels of Rabbi Petachia of Ratisbon, online version of a bilingual 1856 edition]
Giovanni di Plano Carpini, ein päpstlicher Legat am Hofe des mongolischen Khans Gujuk im 13. Jahrhundert, hinterließ in seinem Bericht auch eine Liste der von den Mongolen unterworfenen Stämme.
Einer der aufgelisteten Stämme des Kaukasus, der pontischen Steppe und der Kaspi-Region sind die „Brutachi, die Juden sind“.
Die Identität dieser „Brutachi“ ist ungeklärt. Giovanni schreibt später, dass diese ihre Köpfe rasierten. Obwohl er sie als Kyptschak-Türken bezeichnet, könnten sie doch ein Überrest der Chasaren gewesen sein. Anderenfalls könnten sie auch zum Judentum übergetretene Kyptschaken gewesen sein, ähnlich wie die Krimtschaken und Krim-Karaim.
969 nahmen chasarische Vertreter an der Disputation des Großfürsten Wladimir teil, bei welcher laut der Erzählung der Vergangenen Jahre (Nestorchronik) entschieden wurde, welche die Religion der Rus werden sollte.
Ob diese Chasaren Bewohner Kiews oder Abgesandte eines verbliebenen chasarischen Herrschers waren, bleibt unklar. Einige Wissenschaftler haben die gesamte Schilderung als Legende angesehen, aber selbst dann bleibt der Hinweis auf Chasaren nach der Zerstörung des Khaganats von Bedeutung.
Heinrich Graetz meinte, dass es sich um jüdische Gesandte von der Krim gehandelt haben könne, ohne jedoch Quellen hierfür zu nennen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren#J.C3.BCdische_Quellen
Oder:
Die Chasaren (auch Khasaren, heb. Kuzarim כוזרים; türk. Hazarlar; griech. Χάζαροι; russ. Хазары; tatar. Xäzärlär; persisch خزر; lat. Gazari oder Cosri) waren ein ursprünglich nomadisches und später halbnomadisches Turkvolk in Zentralasien.
Der Name Chasaren könnte von einem türkischen Wort für „Umherziehen“ (gezer in modernem Türkisch) abgeleitet sein. Ihr Ursprung ist ungeklärt. Im „Chasarischen Königsbrief“ (siehe unten) führt König Joseph einen Sohn Togarmas namens „Kosar“ als Stammvater seines Volkes an. Togarma wird in der Tora als Enkel Jafets genannt. Berechit/1.Mo. 10,1 Das ist die Geschlechterfolge nach den Söhnen Noachs, Sem, Ham und Jafet. Ihnen wurden nach der Flut Söhne geboren. 2 Die Söhne Jafets sind Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras. 3 Die Söhne Gomers sind Aschkenas, Rifat und Togarma.
Der Name „Kosar“ ist jedoch im biblischen Text nicht enthalten.
Die Turkvölker werden mitunter auch als „Türkvölker“, „türkische Völker“ oder auch grob verallgemeinert als „Türken“ bezeichnet.
:guckst du hierUm eine Verwechslung mit den in der heutigen Türkei lebenden Volksgruppen, die dort per Gesetz offiziell als „Türken“ bezeichnet werden, mit den übrigen eine Turksprache sprechenden Nationen zu vermeiden, ist es in Europa üblich geworden, diese generell als „Turkvölker“ (englisch Turkic people) zu bezeichnen. „Türke“ wird hier ausnahmslos auf den Staatsbürger der Republik Türkei bzw. im engeren auf den Sprecher des Türkei-Türkischen angewendet. Die Praxis der Unterscheidung zwischen den eigentlichen Türken und anderen türkischsprachigen Volksgruppen hatte ihren Ursprung im Russland des 19. Jahrhunderts.
In der turksprachigen Turkologie ist es im Gegensatz allgemein üblich, hier von den „türkischen Völkern“ (türkisch Türk halkları) beziehungsweise schlicht allgemein von „Türken“ (Türkler) zu sprechen.
Die Sabiren scheinen ein Turkvolk gewesen zu sein, möglicherweise mit hunnischem Ursprung. Sie lebten vor allem in der pontischen Steppe, die im Osten vom kaspischen Meer, im Westen durch das Schwarze Meer und im Süden durch den Kaukasus begrenzt wurde.
Die Sabiren waren ein frühes Volk, das in der Kaspische Senke vor der Ankunft der Avaren siedelte.
Im Jahr 552 wechselten die Sabiren, die zunächst mit den persischen Sassaniden alliiert waren, ihre Neigung hin zu Rom und marschierten im Kaukasus ein. Kurz darauf wurden sie zunächst von den Awaren erobert und danach von den Göktürken. Um 700 verschwanden sie weitgehend aus den Geschichtsaufzeichnungen. Vermutlich gingen sie in den Khasaren und Bulgaren auf. Einzelne byzantinischen Quellen erwähnen noch Sabartoi asphaloi als eine Selbstbezeichnung der Magyaren.
Andere Quellen behaupten, dass ein Stamm oder Rest der Sabiren genannt Suaren sich an der mittleren Wolga niederließ, wo sie später mit den Wolga-Bulgaren verschmolzen. Tatsächlich wurde eine der früheren Städte der Wolga-Bulgaren Suar oder Suwar genannt. Heute nehmen manche Historiker der Tschuwaschen an, dass ihre Nation teilweise auf die Sabiren zurückgeht.
Andere Quellen schreiben den Sabiren die Gründung diverser Städte am Kaspischen Meer in Dagestan zu. Genannt werden Khaydan und Jidan. Weitere Quellen nennen eine zweite Stadt, die ebenfalls einen angelehnten Namen, nämlich Suvar trägt und in Daghestan liegt.
Im Internet finden sich zahlreiche Spekulationen, die die Sabiren mit einem Volk aus dem bronzezeitlichen Mesopotamien, den Subaräern oder den Subartu, oder gar mit den Sumerern in Verbindung bringen. Ernst zu nehmende etymologische Argumentationen sind in diesem Zusammenhang jedoch nicht zu erkennen.
Die Bezeichnung Šubartu findet sich auch in den Amarna-Briefen und als Šbr in Ugarit.
Nur einmal (BM 121057, 123532A) findet sich in assyrischen Inschriften die Schreibung mâtsu-bar-te. Millard wertet dies als Beleg für babylonischen Einfluss und will die Tafel in die Regierungszeit von Tukulti-Ninurta I. oder Tiglat-pileser I. setzen.
Die Sprache von Subartu wird auf akkadisch als SuKI/SU.BIR4AKI (aus Šubartu) bezeichnet.
Seit dem Ende der neuassyrischen Zeit und besonders in neubabylonischer Zeit wird Šubartu auch als Bezeichnung für Assyrien verwendet (Inschriften von Nabupolassar, Nebukadnezar II. und Nabonid). Noch in der Regierungszeit von Kambyses II. werden šubaräische und kimmerische Gefangene erwähnt.
Also dann schauen wir mal.., auf jeden Fall wurde viel hin und her gewandert
Schalom Anastasia
Re: So wurden jüdische Namen Konvertiert!
in Beitrag 1 habe ich einen weiteren Link betr. Konventierung Jüdischer Namen eingestellt!
Zu lesen in Hagalil!
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